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Klimaschutz

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Hasenfuss
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Re: Klimaschutz

Beitrag von Hasenfuss » Mo 20. Jun 2022, 09:09

Grönland war vor gar nicht allzulanger Zeit grün, also eisfrei. Der Südpol war komplett eisfrei. In Europa gab es keinen einzigen Gletscher. Der Meeresspiegel lag 20 Meter höher als heute. Und all das zu einer Zeit, wo von einer Industriealisierung noch nicht die Rede war und die paar Menschenhanseln auf dieser Kugel gerade einmal Feuer machen konnten. Die Aufzeichnungen der Temperaturen geht wie weit zurück? 200 Jahre? Das ist nicht einmal ein Augenblick in der Erdgeschichte.
Wenn da schon großartig von Fakten gebrabbelt wird... Fakt ist, dass wir kaum etwas über die die Faktoren wissen, die das Klima der Erde beeinflussen. Im Grunde sind das alles Vermutungen, die auf chemischen und biologischen Auswertungen von Eiskernbohrungen beruhen.

Warum gilt der menschgemachte Klimawandel dann als wissenschaftlich belegt? Weil Wissenschaftler auf Fördergelder angewiesen sind und diese Fördergelder von politischen Organisationen kommen, die wiederum ein bestimmtes Ergebnis erwarten... siehe IPCC. Wenn die Wissenschaft wirklich so unabhängig wäre, wie sie sich gerne darstellt, würden wir diese Diskussion gar nicht führen. Es würde dann nämlich heißen: wie wissen es nicht.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Klimaschutz

Beitrag von voodoo-medic » Mo 20. Jun 2022, 09:33

Trommler hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:12
AUG-andy hat geschrieben:
Mi 15. Jun 2022, 09:48
Mal schauen ob das wer von den Bleifußartisten toppen kann. Durchschnitt der letzten 17.000km liegt bei 4 Litern Diesel. :lol:
Es ginge noch mehr, aber ich möchte niemanden aufhalten. Es ist gerade das richtige Tempo um den LKW's nicht Konkurrenz zu machen. ;)

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Re: Klimaschutz

Beitrag von gewo » Mo 20. Jun 2022, 09:34

milu hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 06:06
gumo!

hast deinen letzten satz gelesen?

https://wetterkanal.kachelmannwetter.co ... seit-1881/
Ja natuerlich
Den antropogenen eintrag gibt es

eventuell ist er sogar erheblich

Aber willst du den menschen das atmen verbieten?
In der menge in der wir dzt den planeten bevoelkern ist das zb auch das CO2 aus der aSpiration ein sehr wesentlicher eintrag

Nimm dir einen taschenrechner und rechne aus:
Ca 1 tonne CO2 pro person in der ausatemluft
8.000.000.000 menschen auf der welt
Ergibt acht milliarden tonnen CO2 jedes jahr

Und nein
Menschen sind keine baeume
Sie haben keine photosynthese
Und sie binden das co2 nicht nur
Sie erzeugen es im stoffwechsel
Und in der nahrung die sie aufnehmen ist CO2 nur in einem minimalen ausmass gebunden, Je nach art der nahrung

Acht milliarden tonnen CO2 jährlich nur ueber die antripogene atmung

Von 35 milliarden tonnen CO2 haehrlicher gesamtemission

Also ca 1/4

Und die rechnung wird jetzt aus dutzenden gruenden nedxstimmen

Weil ich mich ned auskenn
Weil doch ein teil der nahrung CO2 gespeichert hat
Weil dies
Oder weil das

Aber das aendert im grossen zusamnenhang nix
Wir koennen hier mit einem riesen kraftaufwand 3% CO2 einsparen und das bedeutet weltweit nix …
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Re: Klimaschutz

Beitrag von AUG-andy » Mo 20. Jun 2022, 10:51

voodoo-medic hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 09:33
Trommler hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:12
AUG-andy hat geschrieben:
Mi 15. Jun 2022, 09:48
Mal schauen ob das wer von den Bleifußartisten toppen kann. Durchschnitt der letzten 17.000km liegt bei 4 Litern Diesel.
Es ginge noch mehr, aber ich möchte niemanden aufhalten. Es ist gerade das richtige Tempo um den LKW's nicht Konkurrenz zu machen.

Bild
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Ihr Zwei werdet schön schauen wenn demnächst nur mehr Tempo 100 erlaubt ist. :dance:
Das Spritsparen hat nichts mit Leisten zu tun. ;)
Sondern als Sport, um zu sehen was theoretisch möglich ist.
Das Geld wird woanders wieder in die Wirtschaft investiert.
Übrigens
Das Auto ist ein Moskwitsch-2140 :whistle: :lol:
MfG
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Re: Klimaschutz

Beitrag von trenck » Mo 20. Jun 2022, 12:24

Apropos "Spritsparen": falls sich jemand fragt, wer die Differenz zwischen "altem" und "neuem" Benzinpreis (etwa 60 ct pro Liter) einstreift, hier ist die Antwort:

https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... -li.235748
Ein weiterer Gewinner des Ölembargos heißt nun: Indien. Denn wegen eines Überflusses auf dem heimischen Markt wird russisches Rohöl international gerade doch etwas billiger gehandelt als das Rohöl aus anderen Ländern. Schon Ende Mai wurde bekannt, dass Indien (wie die Türkei) seine Ölkäufe aus Russland deutlich erhöht hat.
...
Mehr noch: Private indische Ölraffinerien, die gerade große Abnehmer von billigem Öl aus Russland sind, beliefern laut einer weiteren Recherche von The Wall Street Journal den Weltmarkt mit Benzin und Diesel, die teilweise russisches Rohöl enthaltenj, ohne dabei die Herkunft des Rohöls preiszugeben.
...
Auch die spanische Zeitung El Mundo berichtete zuletzt über die „Instrumentalisierung“ der Russland-Sanktionen durch Indien: Die EU habe zwar die meisten russischen Ölimporte als Strafe für Putins Invasion in der Ukraine verboten, aber – und das ist die Überraschung – Indien kaufe den Quellen zufolge russisches Öl mit hohen Rabatten und verkaufe es dann als raffiniertes Produkt teurer nach Europa.

Indien entwickele sich de facto zum Raffineriezentrum für Europa, zitiert die Zeitung aus einem Bericht von Analysten der Investmentbank RBC Capital Markets. Und Europa heize damit die Inflation für die eigenen Bürger an, weil Importe mit Schiffen viel teurer seien als jene per Pipeline.
Naja, kein Wunder, dass es Clevere gibt, die die Tatsache ausnutzen, dass sowohl die USA als auch die EUdSSR dzt. von Volltrotteln regiert werden.

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Re: Klimaschutz

Beitrag von gewo » Mo 20. Jun 2022, 13:21

scheint so

china und indien haben jene rohoel mengen uebernommen die die EU dzt nicht mehr abnimmt
diese mengen stehen jetzt fuer die EU nicht mehr zur verfuegung
zt wird dieses oel dann dort von der EU bezogen
mit einem deftigen preisaufschlag von ca 50%
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Re: Klimaschutz

Beitrag von RAR » Mo 20. Jun 2022, 14:21

Spiky hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:24
Somit ist nach heutiger Sicht die Farbgebung vor 20 Jahren nicht mehr zeitgemäss und wurde zu recht aktualisiert
Du erklärst gerade einem akademischen Gestalter mit 40+ Berufsjahren sein Geschäft - wirkiich?
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Klimaschutz

Beitrag von Spiky » Mo 20. Jun 2022, 14:44

RAR hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 14:21
Spiky hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:24
Somit ist nach heutiger Sicht die Farbgebung vor 20 Jahren nicht mehr zeitgemäss und wurde zu recht aktualisiert
Du erklärst gerade einem akademischen Gestalter mit 40+ Berufsjahren sein Geschäft - wirkiich?
Wie kommst Du d'rauf, dass ich mit der letzten Zeile Dich gemeint habe?
War zugleich ja ein neuer Absatz...

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doc steel
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Re: Klimaschutz

Beitrag von doc steel » Mo 20. Jun 2022, 14:51

Hat sich vielleicht schon einmal irgend jemand Gedanken gemacht wie sich eine fortschreitende und raumübergreifende Temporeduktion langfristig auswirken wird? Wobei ich mir da gar nicht so sicher bin ob diese Entwicklung tatsächlich langfristig und nicht vielleicht doch mittelfristig zu betrachten ist.
Wenn nun ALLE Fahrzeuge plötzlich ca. 20% langsamer unterwegs sind, was passierte denn da mit den nachfolgenden Prozessen?
Es gibt so etwas wie - ich nenne es hier jetzt - das Lebenstempo, die genaue Definition dessen erspare ich mir schon allein aus Gründen der Belastbarkeit der Leser. Dieses Lebenstempo ist bisher am radikalsten durch die Digitalisierung beeinflusst worden.
Das wird also sinken, denn alle Ziele werden etwas später erreicht.
Gleichzeitig erreichen Kommunikation und Produktion immer kürzere Takte.
Dadurch entstehen nicht unbeträchtliche Verwerfungen in Produktion, Handel und Kommunikation.
Dazu gibt es wissenschaftliche Untersuchungen und Analysen, welche die Folgen berechnen.
Und die sind alles andere als unerheblich. Im Gegenteil, man läuft dann über kurz oder lang auf einen Infarkt weil verschiedene verwandte Prozesse miteinander kollidieren.

Ich bin der festen Überzeugung wenn die Gewessler und ihre Berater davon Kenntnis bekämen - ich setze voraus, dass die hierzu völlig ahnungslos sind - sie würden rustikal ausgedrückt "schauen wie die Kuh wenns blitzt".

Soviel zum über den Tellerrand schauen....

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Re: Klimaschutz

Beitrag von RAR » Mo 20. Jun 2022, 15:00

milu hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:56
dass es zu heiss wird, wiss ma.
Nicht wirklich. Wir wissen nur, dass man höhere Temperaturen in die Statistik einspielt. Daraus kann man aber wenig ableiten, denn die Messstellen sind über den Erdball nicht gleichmäßig verteilt und daher ist die Aussagekraft sehr gedämpft -- die Meteorologie schafft es nicht, Vorhersagen > 3 Tage punktgenau zu liefern, aber es werden Hochrechnungen für die nächsten fünfzig Jahre aus Messwerten des chaotischen Systems "Wetter" als Wahrheit verkauft. Das ist in höchstem Maß unwissenschaftlicher Dilettantismus.
milu hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:56
dass es seit der industriellen revolution,also menschengemacht, über den schnitt hinaus wärmer wird, auch.
Wobei nicht geklärt ist, ob man es mit einer Koinzidenz oder ein Korrelation zu tun hat. Wenn man sich die Proponenten der Klimahysterie, allen voran Al Gore, ansieht und deren Grundstückskäufe der letzten Jahre an der Pazifikküste, muss man sich schon fragen, wieso so gescheite Leute so etwas Dummes tun, wenn 2030 das Grundstückl doch absaufen wird?
milu hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:56
die fakten liegen am tisch.
Nicht wirklich. Es gibt eine Temperaturkurve, die der genauen Betrachtung nicht Stand hält, und es gibt keine klare wissenschaftliche Sicht auf probate Maßnahmen, dem entgegen zu wirken. Immerhin ist die eingesetzte Energie für einen gegebenen Verbrauch mehr oder weniger eine Konstante, wurscht wie erzeugt. Und weil Energie bei der Erzeugung immer auch Wärme produziert, hängt das Gesamtsystem weniger an der Art der Energieerzeugung, als an der Menge der eingesetzten Energie. CO2 in der Luft kann man als Ursache, aber auch als Resultat der Erwärmung sehen -- je wärmer die Ozeane werden, desto mehr CO2 gast aus. Wir betrachten ein sehr komplexes Zusammenspiel chaotischer Faktoren, dem zurzeit keine Computermodelle auch nur annähernd gerecht werden. Was da angeboten wird, sind Träumereien, die keinesfalls als Grundlage für Entscheidungen dienen können oder dürfen.
milu hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:56
des stete leugnen und ummadrum drucken bringt halt eh auch nix.
Leugnen ist genauso schädlich wie Hysterie. Die Diskussion zu öffnen (statt wie bisher von den Hysterikern zu unterdrücken) und eine besonnene Vorgangsweise international abzustimmen ist die einzige Möglichkeit, ein globales Phänomen in den Griff zu bekommen. Wie man an praktisch allen prosperierenden Staaten sieht, steht dort für Milliarden an Einwohnern Klimaerwärmung ganz unten auf der Liste. Da werden die vielleicht 1 Mrd. Westler das Kraut nicht fett machen, aber sie werden dafür heftig bluten und den Wohlstand, der über etwas 500 Jahre aufgebaut wurde, auf Entwicklungslandniveau verlieren. Wenn das das Ziel der Grünen und Linken ist, sind sie schon ganz gut auf dem Weg …
milu hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:56
aber wer auf1tv, rt jnd dem ganzen scheiss ungefragt glaubt und im gegenzug weltweite wissenschaftliche arbeiten *KRITISCH* hinterfragt, dem wird in nicht all zu ferner zukunft es gsicht einschlafen.
Leider ist das nur eine Facette der hysterischen Propaganda. In meiner Jugend wurde noch proklamiert, dass "in 60 Jahren" (also so um 2025) das Erdöl der Welt erschöpft wäre. Auch wurde proklamiert, dass die Welt auf eine neue Eiszeit zusteuern würde. Es wurde proklamiert, dass im Jahr 2000 Autos fliegen könnten und das die Lösung der Stauprobleme würde … Wenn man lange genug gelebt hat, hat man schon allerlei Unfug mitbekommen und wird etwas ruhiger, wenn der nächste Prophet den Kometen ankündigt. Das ist schwierig, wenn man jung ist, aber auf der Welt sind nur sehr wenige Ereignisse unmittelbar und keines (!) davon ist von Menschenhand zu bewältigen. Die Klassiker: Erdbeben, Vulkanausbrüche und Meteoriteneinschläge.

Bleiben wir kurz bei den Vulkanausbrüchen: Da gibt es den Krakatao in Indonesien, den es alle 1500 Jahre so massiv zerreißt, dass die gesamte Welt für 2-3 Jahre in einen Rußwinter versinkt, an dem pro Tag die Sonne nur 4 Stunden scheint. Landstriche gehen unter Rußschwaden unter, die Temperatur fällt auf Dauerwinter, die Lebensmittelversorgung bricht zusammen und was mit einer modernen Zivilisation wie der unseren passiert, lässt sich gar nicht erst ausmalen. Würde in so einem Szenario die Energieversorgung auf Solarpanelen beruhen, wird einem in sehr kurzer Zeit es gsicht einschlafen.
milu hat geschrieben:
So 19. Jun 2022, 20:56
aber schimpfts nur weiter auf die eu, auf maskenträger, geimpfte, auf die ausländer, auf die inflation und alles mögliche.
Es hat keinen Sinn, sich gegenseitig (!) zu beschimpfen. Die Maskenträger und Geimpften beharren darauf, dass ihr Schutz unvollkommen wäre, wenn sich nicht alle anderen auch einer Prozedur unterzögen: Das ist die Diktatur der Hysteriker. Wenn man Angst hat, unter Menschen zu gehen, sollte man zuhause bleiben. Dass die Fakten der "Pandemie" eine ganz klare Sprache sprechen, die weiterhin von der linken Elite ignoriert wird, lässt nicht vermuten, das hier "nach bestem Wissen und Gewissen" für das Wohlergehen der Menschheit gehandelt wird. Dass die dumme (oder abgefeimte?) Pandemie-Politik die Inflation erst erzeugt hat, ist unbestritten. Und dass Ausländer, die unselektiert ein Land überfluten, nichts zur Prosperität beitragen, ist auch bekannt. Schon gar nicht, wenn deren Integrationswille so minimal ist, dass im Asylland lauter fremdländische Inseln entstehen.

Zusammenleben bedeutet halt, zusammen leben. Da macht weder das eine, noch das andere Extrem Sinn -- da gibt es nur den gemeinsamen Strick, aus dem man den Karren aus dem Dreck zieht und wer daran nicht mitziehen will, muss sich den Vorwurf der Asozialität gefallen lassen. Die "von oben dekretierte Volksbeglückung" der Grünen (deren Mandatar ich für einige Zeit war :o ) erzeugt das Klima, in dem es zu Abwehrhandlungen kommt, die auf Unbehagen beruhen. Das liegt aber nicht an denen, die von einer Zwergpartei überfahren werden, sondern an der Zwergpartei und der linken Elite, die Wahrheit und Fakten biegen, dass einem die Ohren klingen.
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Klimaschutz

Beitrag von Coolhand1980 » Mo 20. Jun 2022, 15:29

Die 1. Auswirkung kann ich dir sagen!
Es wird eine massive Steigerung bei den Einnahmen für Schnellfahrdelikte sein, weil sich viele nicht daran halten werden. Das freut den verschuldeten Staat, von der Gemeinde bis zum Bund!

shaper
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Re: Klimaschutz

Beitrag von shaper » Mo 20. Jun 2022, 15:29

doc steel hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 14:51
Hat sich vielleicht schon einmal irgend jemand Gedanken gemacht wie sich eine fortschreitende und raumübergreifende Temporeduktion langfristig auswirken wird? Wobei ich mir da gar nicht so sicher bin ob diese Entwicklung tatsächlich langfristig und nicht vielleicht doch mittelfristig zu betrachten ist.
Wenn nun ALLE Fahrzeuge plötzlich ca. 20% langsamer unterwegs sind, was passierte denn da mit den nachfolgenden Prozessen?
Es gibt so etwas wie - ich nenne es hier jetzt - das Lebenstempo, die genaue Definition dessen erspare ich mir schon allein aus Gründen der Belastbarkeit der Leser. Dieses Lebenstempo ist bisher am radikalsten durch die Digitalisierung beeinflusst worden.
Das wird also sinken, denn alle Ziele werden etwas später erreicht.
Gleichzeitig erreichen Kommunikation und Produktion immer kürzere Takte.
Dadurch entstehen nicht unbeträchtliche Verwerfungen in Produktion, Handel und Kommunikation.
Dazu gibt es wissenschaftliche Untersuchungen und Analysen, welche die Folgen berechnen.
Und die sind alles andere als unerheblich. Im Gegenteil, man läuft dann über kurz oder lang auf einen Infarkt weil verschiedene verwandte Prozesse miteinander kollidieren.

Ich bin der festen Überzeugung wenn die Gewessler und ihre Berater davon Kenntnis bekämen - ich setze voraus, dass die hierzu völlig ahnungslos sind - sie würden rustikal ausgedrückt "schauen wie die Kuh wenns blitzt".

Soviel zum über den Tellerrand schauen....
Ein Tempolimit begrenzt ja nur die Maximalgeschwindigkeit. Ich unterstelle dass die Tempolimits für LKWs nicht von 80 auf sagen wir 70 km/h reduziert werden würden.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit - vor allem jene der LKWs welche den relevanten Güterstrom definieren - würde sich dadurch kaum ändern, durch einen Verkehr mit weniger Geschwindigkeitsunterschieden möglicherweise sogar verbessern.

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Re: Klimaschutz

Beitrag von gewo » Mo 20. Jun 2022, 15:47

doc steel hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 14:51
Hat sich vielleicht schon einmal irgend jemand Gedanken gemacht wie sich eine fortschreitende und raumübergreifende Temporeduktion langfristig auswirken wird? Wobei ich mir da gar nicht so sicher bin ob diese Entwicklung tatsächlich langfristig und nicht vielleicht doch mittelfristig zu betrachten ist.
Wenn nun ALLE Fahrzeuge plötzlich ca. 20% langsamer unterwegs sind, was passierte denn da mit den nachfolgenden Prozessen?
Es gibt so etwas wie - ich nenne es hier jetzt - das Lebenstempo, die genaue Definition dessen erspare ich mir schon allein aus Gründen der Belastbarkeit der Leser. Dieses Lebenstempo ist bisher am radikalsten durch die Digitalisierung beeinflusst worden.
Das wird also sinken, denn alle Ziele werden etwas später erreicht.
Gleichzeitig erreichen Kommunikation und Produktion immer kürzere Takte.
Dadurch entstehen nicht unbeträchtliche Verwerfungen in Produktion, Handel und Kommunikation.
Dazu gibt es wissenschaftliche Untersuchungen und Analysen, welche die Folgen berechnen.
Und die sind alles andere als unerheblich. Im Gegenteil, man läuft dann über kurz oder lang auf einen Infarkt weil verschiedene verwandte Prozesse miteinander kollidieren.

Ich bin der festen Überzeugung wenn die Gewessler und ihre Berater davon Kenntnis bekämen - ich setze voraus, dass die hierzu völlig ahnungslos sind - sie würden rustikal ausgedrückt "schauen wie die Kuh wenns blitzt".

Soviel zum über den Tellerrand schauen....
damit mach ma keine meter

in der theorie (jeder haelt seinen mindestabstand ein usw) ist die ideale geschwindigkeit ca 90kmh
die meisten fahrzeuge koennen passieren
der verbrauch ist am geringsten
denn sowohl der luftwiderstand als auch der fahrzeugfluss (wegen des mindestabstandes) verhalten sich nicht linear

in der praxis fahren dir auf der autobahn bei tempo 130 kmh bei korrektem mindestabstand von ca 40 meter locker zwei bis drei autos von rechts gleichzeitig rein weil die das fuer normal und die dich fuer einen troedler halten.
eine qual fuer jeden mit abstandstempomat
das leben koennte so einfach sein wenn jeder so einen haette und verwenden wuerde
durch das komplette ignorieren der mindestabstaende liegt der optimale verkehrsfluss eher bei 120 bis 140kmh
und jede reduktion ist eine verschlechterung
aber das werden die uns ned gelten lassen ...
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Re: Klimaschutz

Beitrag von RAR » Mo 20. Jun 2022, 16:00

Coolhand1980 hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 15:29
Es wird eine massive Steigerung bei den Einnahmen für Schnellfahrdelikte sein
Gebrauchsanleitung lesen (oder Youtube reinziehen) und den Tempomat spielen lernen. Als Pilot fliegt man auch "nach Zahlen" mit dem Autopilot, und wenn man's erst heraußen hat, gibt es kein besseres "sich von A nach B verfügen". Und dann können sich die Ordnungshüter auch wieder auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Und allen anderen, die es anders sehen, danken wir schon im Voraus für die Teilbehebung der pandemischen Ärarvernichtung.
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

shaper
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Re: Klimaschutz

Beitrag von shaper » Mo 20. Jun 2022, 16:01

gewo hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 15:47
in der praxis fahren dir auf der autobahn bei tempo 130 kmh bei korrektem mindestabstand von ca 40 meter locker zwei bis drei autos von rechts gleichzeitig rein weil die das fuer normal und die dich fuer einen troedler halten.
eine qual fuer jeden mit abstandstempomat
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