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Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

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Paddy91
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von Paddy91 » Mo 26. Sep 2022, 12:43

lalaton hat geschrieben:
So 4. Sep 2022, 21:37
ich kann klein anfangen, vielleicht sogar erstmal ohne Speicher und mit nur einem Multiplus II fuer eine Phase. Dann vielleicht zwei weitere dazu damit ich dreiphasig werde.
Vielen Dank für deine Erklärungen und das Video, hat mir beim Verständnis sehr geholfen.

Warum will man alle 3 Phasen ansprechen? Haben wir auch ein Maximum an Differenz zwischen den einzelnen Phasen wie die Deutschen? Durch das Smartmeter wird doch auch genettet glaube ich gelesen zu haben. Oder überlegt man die Erweiterung erst dann, wenn man zuviele Panele (>7kwp) montiert hat?!

gewo
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mo 26. Sep 2022, 12:50

kuni hat geschrieben:
Mo 26. Sep 2022, 11:07
Meiner Meinung nach ist dein Stromverbrauch viel zu hoch.

Unsere Kühl/Gefrierkombi in der Küche (ca. 100 Liter, 2 Jahre alt) braucht im Jahr ca. 120kWh
Die Kühltruhe (ca. 450 Liter, ca. 20 Jahre alt) im Keller ca. 180 kWh
Der Gefrierschrank (ca. 380 Liter, ca. 5 Jahre alt) im Keller ca. 270 kWh

Ein Fach bei uns im öffentlichen Kühlhaus kostet derzeit € 75/Jahr - dafür kann man auch den Aufarbeitsraum, Vorkühlraum und Schockfroster nutzen.
naja
dafuer sind diese messdinger ja da um das rauszufinden

dann muss die goettin sich halt schon jetzt entscheiden ob freistehenden kuehlschrank (und wenn dann welkche farbe) nach dem umbau oder einbaukuehlschrank und dann bestell halt schon jetzt einen ... an mir solls ja ned liegen

und die messdinger mess ich mal nach gelegentlich

danke
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von shaper » Mo 26. Sep 2022, 13:06

gewo hat geschrieben:
Mo 26. Sep 2022, 09:52
ich habe ja einen satz von denen da zu hause:
https://www.pearl.at/at-a-ZX2900-3101.s ... chsmessung
die sind praktisch
einfach einzurichten
kann ich empfehlen

ich habe am wochenende mal unsere kuehl- gefrier kombi gemessen
ein aelteres modell, haben wir vom vorbesitzer uebernommen
gefrierteil zu 2/3 voll
kuehlteil eher leer
fuellstand sollte ab er nur sehr wenig einfluss auf die benoetugte leistung haben

er benoetigt bei einer raumtemperatur von gut 20 grad ca. 2 kWh in 24h
durchschnittsverbrauch also rund 85Watt
bei den 35cent die wir dzt pro kWh zahlen liegen die kosten pro jahr also bei ca € 250,- fuer den kuehlschrank

evt ja fuer wen interessant der sich so ein balkonkraftwerk oder seinen verbrauch generell ausrechnen will
ein ausreichend dimensioniertes balkonkraftwerk kann meiner einsschaetzung nach ca 30% dieser kosten einsparen
Der dreissig Jahre alte Gefrierschrank meiner Eltern braucht ca. 1KW/24h wenn man die Tür nicht öffnet...
Der wird jetzt ersetzt durch ein Neugerät dass dann ca. die Hälfte brauchen sollte.

Ich glaub dass das Meßding zuviel anzeigt, ausser ihr habt ständig die Türen offen.

lalaton
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von lalaton » Mo 26. Sep 2022, 17:30

Paddy91 hat geschrieben:
Mo 26. Sep 2022, 12:43
lalaton hat geschrieben:
So 4. Sep 2022, 21:37
ich kann klein anfangen, vielleicht sogar erstmal ohne Speicher und mit nur einem Multiplus II fuer eine Phase. Dann vielleicht zwei weitere dazu damit ich dreiphasig werde.
Vielen Dank für deine Erklärungen und das Video, hat mir beim Verständnis sehr geholfen.

Warum will man alle 3 Phasen ansprechen? Haben wir auch ein Maximum an Differenz zwischen den einzelnen Phasen wie die Deutschen? Durch das Smartmeter wird doch auch genettet glaube ich gelesen zu haben. Oder überlegt man die Erweiterung erst dann, wenn man zuviele Panele (>7kwp) montiert hat?!
Ein Dreiphasiges Hausnetz existiert einfach dafuer das du Verbraucher betreiben kannst welche mehr Elektrische Leistung benoetigen als eine Phase liefern kann.

Ist jetzt nur fuer Gleichstrom und vereinfacht ohne ohmsche Widerstaende, Wirk/Blindleistung und/oder Drehwinkel: P = U * I / Leistung = Spannung * Stromstaerke

Bei einer Phase 230V * 16A = 3,6 kW
Bei drei Phasen 380V * 16A = 6 kW

Du siehts also bei drei Phasen ist schon deutlich mehr Leistung vorhanden. Eine Waermepumpe, ein Kochfeld, Holzkreisaege usw brauchen in der Regel viel Leistung, ergo drei Phasen.... grobe Erklaerung aber im wesentlichen ist das der Grund.

Bedeutet aber im Umkehrschluss auch das man gut und gerne mit einer Phase PV Anlage starten kann weil die Netzzaehler saldieren d.h. die Summe ueber alle drei Phasen zaehlen, sowohl Bezug als auch PV Einspeisung. Wenn du also nur auf einer Phase Einspeist und auf drei Phasen beziehst werden am Ende einfach die Watt rein und raus ins Haus verglichen... entweder zahlst du was weil mehr Bezug als Einspeisung oder eben hast ein Guthaben weil mehr Einspeisung als Bezug... egal wie viele Phasen Leistung ziehen oder schieben... die Summe zaehlt 😃

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von M16_ » Mo 26. Sep 2022, 19:10

lalaton hat geschrieben:
Mo 26. Sep 2022, 17:30
Bei einer Phase 230V * 16A = 3,6 kW
Bei drei Phasen 380V * 16A = 6 kW
Nicht ganz richtig, das Verhältnis der Stern- zur Dreiecksspannung ist immer √3, also entweder 220/380, oder jetzt erhöht auf 230/400V.

Die mögliche Leistung bei Drehstromanschlüssen, meist sind die Verbraucher in Stern geschaltet, sind bei 16A hiermit 3x16x230=11kW.

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von Paddy91 » Di 27. Sep 2022, 14:34

lalaton hat geschrieben:
Mo 26. Sep 2022, 17:30
Ein Dreiphasiges Hausnetz existiert einfach dafuer das du Verbraucher betreiben kannst welche mehr Elektrische Leistung benoetigen als eine Phase liefern kann.

Ist jetzt nur fuer Gleichstrom und vereinfacht ohne ohmsche Widerstaende, Wirk/Blindleistung und/oder Drehwinkel: P = U * I / Leistung = Spannung * Stromstaerke

Bei einer Phase 230V * 16A = 3,6 kW
Bei drei Phasen 380V * 16A = 6 kW

Du siehts also bei drei Phasen ist schon deutlich mehr Leistung vorhanden. Eine Waermepumpe, ein Kochfeld, Holzkreisaege usw brauchen in der Regel viel Leistung, ergo drei Phasen.... grobe Erklaerung aber im wesentlichen ist das der Grund.

Bedeutet aber im Umkehrschluss auch das man gut und gerne mit einer Phase PV Anlage starten kann weil die Netzzaehler saldieren d.h. die Summe ueber alle drei Phasen zaehlen, sowohl Bezug als auch PV Einspeisung. Wenn du also nur auf einer Phase Einspeist und auf drei Phasen beziehst werden am Ende einfach die Watt rein und raus ins Haus verglichen... entweder zahlst du was weil mehr Bezug als Einspeisung oder eben hast ein Guthaben weil mehr Einspeisung als Bezug... egal wie viele Phasen Leistung ziehen oder schieben... die Summe zaehlt 😃
Mhm ja versteh ich schon. Der Herd hängt ja zb. an 3 Phasen. Aber wenn ich jetzt zb 12 kWP aufs Dach montiere, kann das durch nur eine Phase ins Netz fließen? Am Zähler wird es genettet dh. der Bezug über 2 Phasen wird durch die Einspeisung auf der 1. reduziert. Wenn es mir jetzt nicht um Blackouts oÄ geht sondern nur um "mathematischen" Eigenverbrauch auf der Rechnung, dann würde ein Multiplus reichen?

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von M16_ » Di 27. Sep 2022, 16:03

Paddy91 hat geschrieben:
Di 27. Sep 2022, 14:34
Aber wenn ich jetzt zb 12 kWP aufs Dach montiere, kann das durch nur eine Phase ins Netz fließen?

Am Zähler wird es genettet
Praktisch kannst du 12kW nicht nur an eine Phase hängen, das halten die Leitungen und Sicherungen nicht aus. Und dann gibts noch Schieflast, Sternpunktverschiebung und so.

Kleinere Leistungen, wie zb. Balkonkraftwerke, kann man an nur einer Phase betreiben. Die Stromzähler saldieren die Ströme über die Phasen, dh. eingespeist auf Phase 1, verbraucht auf Phase 2, führt am Stromzähler zu 0 Energiebezug.

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von kuni » Mi 28. Sep 2022, 09:45

Paddy91 hat geschrieben:
Di 27. Sep 2022, 14:34
Wenn es mir jetzt nicht um Blackouts oÄ geht sondern nur um "mathematischen" Eigenverbrauch auf der Rechnung, dann würde ein Multiplus reichen?
Ja, aber nicht bei 12 KW

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mi 28. Sep 2022, 11:32

victron ist eh gut
hab ich auch fuer meine inselanwendung und fuers stromspeicher management
aber diese multi plus dinger sind meiner meinung nach fuer leistungsbereiche um die 10kW keine gute loesung
die skalierbarkeit fuer erweiterungen bringt nur was wenn man wirklich erweitern kann
und die einphasen loesung stoesst irgendwo bei ca 5kWp bis 7KWp an ihre physikalischen, logistischen und technischen grenzen

bei leistungen um die 10kWp wie sie auf einfamilienhaeusern ueblich sind wuerde ich schlicht einen "normalen" PV wechselrichter kaufen
huawei hat ein gutes sortiment an kleinen 3phasigen Wechselrichtern, hat eine vernetzung mit evt noetigen optimierern (verschattung) und huawei stromspiechern und ist auch relativ gut lieferbar und ned uebertrieben teuer.
weiss ned, knapp € 2000,- fuer den WR oder so ..?


fazit aus meiner sicht:
A.) kleinflaechen bis zu knapp 2kWp (max 5 paneele):
"balkonkraftwerk" dreiphasig (legal waeren max. 0,6kWp einphasig)
- keine netzeinspeisung
- nur eigenverbrauch abdeckung
- macht eigentlich nur sinn wenn sich im sommerhalbjahr personen tagsueber im objekt aufhalten oder geraete tagsueber strom verbrauchen, ansonsten eher fuer "umweltversteher"
- es gibt um wenige hundert euro die moeglichkeit zum provisorischen umruesten auf notstrombetrieb bei ausfall des EVU netzes
- keine foerderungen
- kostenrahmen von ca 600,- bis ca. 2500,-
- amortisierung je nach einsatz ab ca 3 jahre

B.) typische EFH flachen um die 10kWp (ca 25 paneele):
- netzeinspeisung des erzeugten stromes der nicht selber verwendet wird
- es gibt foerderungen die ca. 20% bis 30% der anschaffungskosten betragen
- kombination mit stromspeicher (teuer) moeglich
- umruesten auf notstrombetrieb ist hier auch moeglich aber wenn es herstellerseitig vorgesehn ist oder wird ist es meist teuer
- provisorisches umruesten auf notstrombetrieb um ein paar hundert euro ist moeglich (zu mindestens dann wenn es beim errichten eingeplant wird)
- kostenrahmen von ca 12.000,- bis ca. 25.000,-( abzueglich ca 25% foerderung, ohne stromspeicher)
- amortisierung je nach lage ab ca 5 bis 7 jahre

C.) grossanlagen jenseits der 15kWp bis ca 50kWp (das geht noch im kleinspannungsbereich bis 500V)
da kenn ich mich ned gut genug aus um hier hinweise zu geben

D.) grossanlagen im hochvoltbereich ab ca 50kWp
da kenn ich mich ueberhaut ned aus, kein plan
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mi 28. Sep 2022, 13:47

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von Stocki » Mi 28. Sep 2022, 14:05

Balkonkraftwerk darf in Österreich 800W (0,8kW) haben. In De max. 600W.

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mi 28. Sep 2022, 14:30

Stocki hat geschrieben:
Mi 28. Sep 2022, 14:05
Balkonkraftwerk darf in Österreich 800W (0,8kW) haben. In De max. 600W.
ja
eh
aber die panelle sind eh knapp 800Wp
und ich selber wuerde mir je eines pro phase machen
damit bist dann bestens aufgestellt
aber ich kanns halt leider ned brauchen
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von bandit31 » Mi 5. Okt 2022, 12:24

Wenn man jetzt den schon öfter genannten Victron MultiPlus-II 48/5000/70-50 als Beispiel hernehmen würde.

Wie viele Panelle kann bzw. sollte man anschliessen um den WR optimal ausnutzen zu können? z.B: 9 Panelle mit 550W = 4950W?
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von trifftnix » Fr 21. Okt 2022, 13:33

kuni hat geschrieben:
Mo 26. Sep 2022, 11:09
combatmiles hat geschrieben:
Fr 23. Sep 2022, 06:37
E Auto kaufen und als Speicher verwenden....
technisch bei einigen Fahrzeugen schon möglich, derzeit aber nicht zulässig
...und preislich jenseits von Gut und Böse.

Unser BMW i3 kann es nicht und kostete auch nicht gerade wenig.
Sportliche Grüße
Karl

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von M16_ » Fr 21. Okt 2022, 14:36

Elektroautos als Notstromgenerator zu verwenden finde ich sinnvoll. Zb. Hyundai Ioniq 5 kann mit Adapter 3,3kW einphasig ausgeben, mit seinem mehr als 70kWh Akku kann ein Haus recht lange zur Not damit betrieben werden.

Als daily PV-Akku könnte das der Akkulebensdauer jedoch massiv schaden, da wäre mir das Auto zu schade dafür.

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