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Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

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trenck
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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von trenck » Do 2. Dez 2021, 11:07

MrRiesa hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 10:53
Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 1. Dez 2021, 15:36
Wenn ich vor meinem 22 jährigen Ich stehen würd wäre mein Rat ein ganz anderer:

"Im Leben ist es nur wichtig wie du als Vater und als Mann/Freund bist und alles andere wie Stolz, Eitelkeit und sonstiger Schwachsinn etwas beweisen zu müssen, ist vollkommen bedeutungslos."
:clap:
Genau des.. Zwischen den ganzen -erspar dir Familie-posts, schön zu lesen das ich nicht der einzige bin der so denkt.
Der letzte Rat dem ich meinem 22 jährigen Ich geben würd wäre, gründe keine Familie.. Im Gegenteil..
Wenn man eine nüchterne Risikoanalyse macht, ist Familiengründung das letzte, was man einem jungen Mann empfehlen würde. Es wird ca. jede zweite Ehe geschieden. Im Scheidungsfall, insbesondere wenn Kindern im Spiel sind, ist der Mann praktisch immer der Loser. Und vor allem: die dzt. Scheidungsgesetze sind für den Mann schon mies, der Trend geht aber dahin, die auch noch weiter zu verschlimmern. D.h. man (Mann) steckt jahre- oder jahrzehntelang in einer Ehe fest und kann zusehen, wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen immer schlimmer werden.

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trenck
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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von trenck » Do 2. Dez 2021, 11:08

Paddy91 hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 10:39
trenck hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 10:08
Na bitte, da hamma wieder die bequeme Kategorisierung ... "dubiose Gestalten", "Incels", "seitenlang vormittags posten" (= hackeln nichts) ... erspart Nachdenken.

trenck
Ich würds ja gerne seitenlang vormittags mit dir diskutieren, aber dazu fehlt mir aktuell die Zeit. :teasing-tease:
Verstehe. Aber um Pauschal-Vorwürfe ins Forum reinzurotzen, dafür hast Du offensichtlich genug Zeit.

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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von cosmoch » Do 2. Dez 2021, 11:23

Mein Rat ist: Das Leben kommt in Etappen und Abschnitten, du musst nicht alles im ersten Lebensabschnitt erledigen, Aber mach dir Gedanken was du willst und wann du es willst. Ausserdem überlege dir von wem du Rat holst und welcher Rat du ignorierst. Mach dein Ding auch wenn alle sagen du seist ein Idiot, es ist deine Erfahrung und deine Verantwortung und du musst damit leben und glücklich werden.
Wer A sagt muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen das A falsch war.

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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von Paddy91 » Do 2. Dez 2021, 11:40

trenck hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 11:07
Wenn man eine nüchterne Risikoanalyse macht, ist Familiengründung das letzte, was man einem jungen Mann empfehlen würde. Es wird ca. jede zweite Ehe geschieden. Im Scheidungsfall, insbesondere wenn Kindern im Spiel sind, ist der Mann praktisch immer der Loser. Und vor allem: die dzt. Scheidungsgesetze sind für den Mann schon mies, der Trend geht aber dahin, die auch noch weiter zu verschlimmern. D.h. man (Mann) steckt jahre- oder jahrzehntelang in einer Ehe fest und kann zusehen, wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen immer schlimmer werden.

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Nagut dann investier ich noch den Weg zum Mittagessen:

Bei Handlungsentscheidungen brauche zur Risikoanalyse auch eine korrelierende Ertragsanalyse. Sonst geht man in letzter Konsequenz nicht mehr aus dem Bett raus weil draußen ist mehr Risiko als drin. Sowieso nüchtern, Trunkenheit ist ein Risiko!
Die Ertragsanalyse kann man als ähm ich formuliere es mal so als "nicht Familienbetroffener" nicht erstellen weil man es nicht kennt. Somit kannst deine Analyse leider kübeln.

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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von Alaskan454 » Do 2. Dez 2021, 12:05

trenck hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 11:07

Wenn man eine nüchterne Risikoanalyse macht, ist Familiengründung das letzte, was man einem jungen Mann empfehlen würde. Es wird ca. jede zweite Ehe geschieden. Im Scheidungsfall, insbesondere wenn Kindern im Spiel sind, ist der Mann praktisch immer der Loser.
Der Mr Riesa und ich haben ja unlängst über "früher und so" philosophiert und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, das erstens früher nicht alles besser war und zweitens möchte ich nicht wissen wo ich heute ohne meine Frau und die Kinder wäre.

Egal ob eine Ehe oder Beziehung scheitert es werden immer deine Kinder bleiben. ;)

Das was einem die eigenen Kinder zurück geben und dir beibringen kann man mit Geld nicht aufwiegen.Genau aus diesem Grund würde ich Kinder nie als Verlust bezeichnen sondern als Bereicherung sehen. :naughty:

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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von trenck » Do 2. Dez 2021, 12:28

Paddy91 hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 11:40
trenck hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 11:07
Wenn man eine nüchterne Risikoanalyse macht, ist Familiengründung das letzte, was man einem jungen Mann empfehlen würde. Es wird ca. jede zweite Ehe geschieden. Im Scheidungsfall, insbesondere wenn Kindern im Spiel sind, ist der Mann praktisch immer der Loser. Und vor allem: die dzt. Scheidungsgesetze sind für den Mann schon mies, der Trend geht aber dahin, die auch noch weiter zu verschlimmern. D.h. man (Mann) steckt jahre- oder jahrzehntelang in einer Ehe fest und kann zusehen, wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen immer schlimmer werden.

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Nagut dann investier ich noch den Weg zum Mittagessen:

Bei Handlungsentscheidungen brauche zur Risikoanalyse auch eine korrelierende Ertragsanalyse. Sonst geht man in letzter Konsequenz nicht mehr aus dem Bett raus weil draußen ist mehr Risiko als drin. Sowieso nüchtern, Trunkenheit ist ein Risiko!
Die Ertragsanalyse kann man als ähm ich formuliere es mal so als "nicht Familienbetroffener" nicht erstellen weil man es nicht kennt. Somit kannst deine Analyse leider kübeln.
Es gibt Risiken, die man vermeiden sollte, wenn sie entsprechend groß sind; da kann der zu erwartende Ertrag beliebig groß sein. Und selbstverständlich muss man nicht selbst eine Familie gegründet haben, um das zu erkennen; andere zu beobachten reicht.

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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von chris81 » Do 2. Dez 2021, 12:45

Ein Kind zu haben war meine beste Entscheidung der Welt, vorher konnte ich dieses tolle Gefühl nicht mal annährend erahnen.
Das größte ist wenn man Heim kommt und die Kleine läuft einen entgegen und schreit "Papa da".
Für dieses Gefühl zahle ich gerne einen oder zwei Ferrari.
Ich bereue es allerdings diesen Schritt zu spät getan zu haben. (38)

Zu dem Thema Scheidungen, ich kenne 2 Fälle, beide sind natürlich nicht Glücklich darüber, zahlen die Alimente.
ABER, die zahlen sie gerne, es sind ihre Kinder, sie sind Stolz auf ihre Kinder und bereuen es nicht sie bekommen zu haben.

Wer soll dann mal die 2 Ferraris, die Villa, das Gold und das Geld erben? Vier Pfoten?
Ich weiß für wenn ich arbeiten gehe.

Kein Wunder das unter anderem mit der Einstellung die Zuagroastn immer mehr werden. :(

Mein Senf zu den Thema, da ich soviel Negatives gelesen habe.

Liebe Grüße,
Chris
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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von AUG-andy » Do 2. Dez 2021, 12:58

chris81 hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 12:45
Wer soll dann mal die 2 Ferraris, die Villa, das Gold und das Geld erben? Vier Pfoten?
Ich weiß für wenn ich arbeiten gehe.

Kein Wunder das unter anderem mit der Einstellung die Zuagroastn immer mehr werden. :(

Mein Senf zu den Thema, da ich soviel Negatives gelesen habe.
Dafür kann man sein Leben ohne Kinder ohne Einschränkungen geniessen.
Bin nicht dafür bereit meinen Lebensstil nur ansatzweise ändern.
Mein Geld gebe ich ganz allein für mich aus.
Ich kenne viele Familien mit einer regelrechten Zucht, ohne den Kindern ein halbwegs normales Leben bieten zu können. Ohne Urlaube, ohne kleine Freuden zwischendurch, weil einfach kein Geld da ist. Kinder nur zum Abschöpfen der Beihilfe. Einfach erbärmlich.
Meine Lebensgefahr sagte damals im 93er Jahr nach einem Monat :
Wenn du Kinder willst, musst du dir eine Andere suchen. Hab es bis heute nicht bereut. Und ich vererbe lieber dem Tierschutz als einer Person, Menschen sind für ihr Leid selbst verantwortlich, Tiere nicht. Das verursacht der Mensch.
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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von fast12 » Do 2. Dez 2021, 13:12

chris81 hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 12:45

Ich bereue es allerdings diesen Schritt zu spät getan zu haben. (38)
Aus ernst gemeinten Interesse: Warum zu spät? Ist doch kein schlechtes Alter um Kinder zu kriegen (für einen Mann...)

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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von ebner33 » Do 2. Dez 2021, 13:14

fast12 hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 13:12
chris81 hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 12:45

Ich bereue es allerdings diesen Schritt zu spät getan zu haben. (38)
Aus ernst gemeinten Interesse: Warum zu spät? Ist doch kein schlechtes Alter um Kinder zu kriegen (für einen Mann...)
Weil du dann fast bis zur Rente brauchst,bis sie wieder aus dem Haus sind,würde ich mal vermuten.
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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von ebner33 » Do 2. Dez 2021, 13:20

trenck hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 11:07
MrRiesa hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 10:53
Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 1. Dez 2021, 15:36
Wenn ich vor meinem 22 jährigen Ich stehen würd wäre mein Rat ein ganz anderer:

"Im Leben ist es nur wichtig wie du als Vater und als Mann/Freund bist und alles andere wie Stolz, Eitelkeit und sonstiger Schwachsinn etwas beweisen zu müssen, ist vollkommen bedeutungslos."
:clap:
Genau des.. Zwischen den ganzen -erspar dir Familie-posts, schön zu lesen das ich nicht der einzige bin der so denkt.
Der letzte Rat dem ich meinem 22 jährigen Ich geben würd wäre, gründe keine Familie.. Im Gegenteil..
Wenn man eine nüchterne Risikoanalyse macht, ist Familiengründung das letzte, was man einem jungen Mann empfehlen würde. Es wird ca. jede zweite Ehe geschieden. Im Scheidungsfall, insbesondere wenn Kindern im Spiel sind, ist der Mann praktisch immer der Loser. Und vor allem: die dzt. Scheidungsgesetze sind für den Mann schon mies, der Trend geht aber dahin, die auch noch weiter zu verschlimmern. D.h. man (Mann) steckt jahre- oder jahrzehntelang in einer Ehe fest und kann zusehen, wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen immer schlimmer werden.

trenck
Ich mache es nicht gerne,aber hier muss ich zustimmen.
Hatte da vor Jahren eigentlich auch zuerst anders über das Thema gedacht,aber mittlerweile sehe ich es auch so.
Keine Ehe und keine Kinder,das sollten die großen Eckpunkte sein.

Habe im Umfeld,Bekannten und Verwandtenkreis derart viele Dramen mit der Konstellation Heirat+Kinder mitbekommen...
Und wie schon gesagt wurde...nüchtern betrachtet,bist du als Mann bei dem Thema von vornherein der Verlierer.
Nicht nur finanziell,man sorgt ja gerne für sein Kind.
Aber wie sich manche Frauen entwickeln,wenns um Scheidung und verletzten Stolz geht,schreckt schon sehr ab...
Vorallem weil sie in dem Falle leider sehr genau wissen,dass sie es machen können.

Zusätzlich kommt noch dazu,was es heute kostet seinen Kindern ein "halbwegs angepasstes Leben" zu ermöglichen...da gibt man 20-30 Jahre lang den Großteil seiner Träume auf.
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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von Teal'c » Do 2. Dez 2021, 13:27

bist du narrisch, der Thread wäre ein gefundenes Fressen für jeden Psychologen.

Bereuts ihr es wirklich, Kinder bekommen zu haben? :shock: Stattdessen lieber Katzen, Haus und Ferrari? :? Schon ein bissi materielles Denken oder? Na bumm, da können meine Kinder froh sein, dass ich da ganz anders bin und denke...
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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von AUG-andy » Do 2. Dez 2021, 13:29

ebner33 hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 13:20

Zusätzlich kommt noch dazu,was es heute kostet seinen Kindern ein "halbwegs angepasstes Leben" zu ermöglichen...da gibt man 20-30 Jahre lang den Großteil seiner Träume auf.
Meine Worte. :clap:
MfG
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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von AUG-andy » Do 2. Dez 2021, 13:36

Teal'c hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 13:27
bist du narrisch, der Thread wäre ein gefundenes Fressen für jeden Psychologen.

Bereuts ihr es wirklich, Kinder bekommen zu haben? :shock: Stattdessen lieber Katzen, Haus und Ferrari? :? Schon ein bissi materielles Denken oder? Na bumm, da können meine Kinder froh sein, dass ich da ganz anders bin und denke...
Du kannst sicher nicht abstreiten, dass dein Leben ohne Kinder stressfreier und finanziell einfacher wäre. Jeder soll selbst für sich entscheiden was er möchte und ihm wichtig ist. Und ja, bin materiell. Wenn ich meinen Kindern so ein Leben (Kindheit) wie ich es hatte ermöglichen will, müsste ich mich massiv einschränken. Dazu bin ich nicht bereit.
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Re: Welchen Rat würdet ihr eurem 22-jährigen Ich aus heutiger Sicht geben?

Beitrag von Hellprayer » Do 2. Dez 2021, 13:38

Teal'c hat geschrieben:
Do 2. Dez 2021, 13:27
bist du narrisch, der Thread wäre ein gefundenes Fressen für jeden Psychologen.

Bereuts ihr es wirklich, Kinder bekommen zu haben? :shock: Stattdessen lieber Katzen, Haus und Ferrari? :? Schon ein bissi materielles Denken oder? Na bumm, da können meine Kinder froh sein, dass ich da ganz anders bin und denke...
Ich glaub nicht dass die Psychologen da so überrascht wären. Ich finde den Thread sogar ziemlich interessant und spannend.

Ich würde auch persönlich davon Abstand nehmen in irgendeiner Weise über die Ansichten anderer zu urteilen. Gibt ja den Spruch "Before you judge a man, walk a mile in his shoes".

Vielleicht dass sich hier die Leute wirklich nur Gegenüber ihrem jüngeren Ich äußern und weniger die Aussagen/Ansichten/Meinungen anderer kommentieren?
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