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Re: Gefahr Blackout

Verfasst: Sa 23. Okt 2021, 22:14
von rand00m
Da_Mani hat geschrieben:
Sa 23. Okt 2021, 18:32
Die kritische Zeit mit viel Stromverbrauch beginnt gerade erst, interessant wirds dann im Frühjahr raus wenn die Speicherseen eher leer als voll sind
Die Speicherseen sind da eher wurscht. Die werden sowieso als Pump-Speicher-Kraftwerk verwendet. Bei zuviel Strom pumpen die ja als kurzfristiger Verbraucher wieder das Wasser nach oben. und wechseln kurzfristig als Regelleistung den verbraucher wieder zurück in einen erzeuger, zwecks spot-market Strompreis verkauf.

klassiker für Strommangellage is üblicherweise im winter(Jänner und Februar) wenn die Flüße wenig wasser führen, laufkraftwerke deshalb weniger energie erzeugen, Atomkraftwerke leistung drosseln müssen da die kühlung aufgrund der Wassermenge der Flüsse nicht optimal ist, die pv erzeugung im winter weniger ist, es einen kälteeinbruch bis südfrankreich und windflaute gibt.

dann drehen alle franzosen in südfrankreich in den nicht gedämmten häusln ihre stromheizungen auf. Dann is Frankreich massiver Stromimporteur. und Strom wird wieder aus Südosteuropa durch AT und CH nach FR geleitet.

Heuer vielleicht auch noch in Kombination mit Gasknappheit bei den Gas-Verstromer Kraftwerken.

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: Sa 23. Okt 2021, 22:22
von Lexman1
Ach Alaskan, du liest nur raus was du willst und glaubst nur was du willst. Ist mir beides recht.

Auch wenn du es nicht glauben willst, aber es war so. Aber ich bin überzeugt davon, dass ihr Eisenbahner uns nicht im Stich lässt, somit können wir beruhigt sein ;)

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: Sa 23. Okt 2021, 22:33
von ruz
Alaskan454 hat geschrieben:
Sa 23. Okt 2021, 21:34
Lexman1 hat geschrieben:
Sa 23. Okt 2021, 21:15
Die Freiheitsstrafe ist wahrscheinlich ein spannendes Thema, da einem eine absichtliche Dienstvetweigerung ersteinmal nachgewiesen werden muss. Wenn du einfach nicht einrücken kannst, da keine Verkehrsmittel fahren und die Straßen blockiert, oder im Winter nicht geräumt sind, dann siehts übel aus. Die Strafandrohung läuft hier ohnehin ins Leere, da in Notsituationen andere Regeln gelten.
Desertion
§ 9. (1) Wer sich auf die im § 8 angeführte Weise dem Dienst im Bundesheer für immer oder dem Dienst im Einsatz nach § 2 Abs. 1 lit. a oder b WG zu entziehen sucht, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.
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Aber mit dem oft belächelten Militärstrafgesetz haben sich schon öfters ein paar Idioten gespielt mit teils gravierenden Folgen für das weitere Leben.
Hilf mir mal, was waren die gravierenden Folgen z.B.?

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: Sa 23. Okt 2021, 23:26
von Alaskan454
ruz hat geschrieben:
Sa 23. Okt 2021, 22:33

Hilf mir mal, was waren die gravierenden Folgen z.B.?
Es gibt jedes Jahr mehrere Verfahren in denen man als junger Mensch mit einer Vorstrafe Aussteigen kann und das wären eben die Klassiker Paragraph 8 & 9.

https://www.google.com/amp/s/amp.diepresse.com/505992

"Wurden 1988 insgesamt 552 Personen nach dem Militärstrafgesetz (MilStG) verurteilt, waren es 2008 nur mehr 69. Konkret wegen § 9 (Desertion) gab es 2007 exakt 32 Verurteilungen, im Jahr davor waren es 45, 2005 gar 69. "

Hier reden wir aber von keinem Fall wo es um etwas, sprich Einsatz ging aber es macht sicherlich einen schlanken Fuss im Berufsleben wenn man vorbestraft ist weil man als harter Kerl ein paar Tage einfach nicht erscheinen wollte.

Mit etwas Ehrgeiz, Glück und Hartnäckigkeit ist auch ein Termin beim Amtsarzt drin wie für Rekrut Ke. seinerzeit bei meinem ET. Der wurde jedoch wegen seiner "Krankheit" nicht bestraft aber hat dafür einen neuen Vormund bekommen.

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: Sa 23. Okt 2021, 23:43
von ruz
Alaskan454 hat geschrieben:
Sa 23. Okt 2021, 23:26
ruz hat geschrieben:
Sa 23. Okt 2021, 22:33

Hilf mir mal, was waren die gravierenden Folgen z.B.?
Es gibt jedes Jahr mehrere Verfahren in denen man als junger Mensch mit einer Vorstrafe Aussteigen kann und das wären eben die Klassiker Paragraph 8 & 9.

https://www.google.com/amp/s/amp.diepresse.com/505992

"Wurden 1988 insgesamt 552 Personen nach dem Militärstrafgesetz (MilStG) verurteilt, waren es 2008 nur mehr 69. Konkret wegen § 9 (Desertion) gab es 2007 exakt 32 Verurteilungen, im Jahr davor waren es 45, 2005 gar 69. "

Hier reden wir aber von keinem Fall wo es um etwas, sprich Einsatz ging.

Mit etwas Ehrgeiz, Glück und Hartnäckigkeit ist auch ein Termin beim Amtsarzt drin wie für Rekrut Ke. seinerzeit bei meinem ET. Der wurde jedoch wegen seiner "Krankheit" nicht bestraft aber hat dafür einen neuen Vormund bekommen.
Naja, eingesessen werden wohl nur ein oder zwei haben… Selber schuld. Mit einer Unterschrift wären sie Zivildiener geworden.

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 16:51
von Mjoelnir
Die Behörden werden nur punktuell helfen können, jeder der in den letzten Jahren vom Hochwasser betroffen war, wird das bezeugen.
Die Schweizer Armee hat vor ein paar Jahren einmal eine Übung zur Annahme Blackout/Cyber Angriff/Hybride Bedrohung gemacht, dazu wurde der Züricher Flughafen verwendet.
Man kam zum Schluss, dass man nur für Schutz des Flughafens 5000 Mann brauchte.
Und bei uns ist die OMV gleich neben dem Flughafen, was den Aufwand verdoppeln würde.

Das beinhaltete eine 12 Std Schicht und 4 Truppenrotationen, wie sie immer und überall zum Einsatz kommt: 2 Teile im Einsatz, 1 auf Erholung, 1 auf Vorbereitung.
Nur damit man eine leichte Ahnung von der notwendigen Mannstärke hat, die notwendig wäre, bundesweit überhaupt ansatzweise den Bürgern helfen zu können.
Auch deswegen sind diese 6 Monate Grundwehrdienst einfach ein Witz, weil von den tausenden Rekruten pro Jahr niemals mehr als 2500 bundesweit überhaupt einsetzbar, weil bereits 4 Moante im Dienst wären.

Jetzt ist eine Hauptaufgabe des ÖBHs im Inland der Schutz kritischer Infrastruktur und der dazugehörige Assistenzeinsatz für das BMI.
Nichts davon ist ohne Miliz durchführbar, egal ob es Lebensmittellager, Wasserquellen, Regierungsgebäude, die Kasernen, deren Waffen- und Munitionslager selbst, oder Stromerzeuger sind.

Der Anteil derer die März/April 2020 in die Miliz nach Befehl tatsächlich eingerückt sind, war bei ca 60%.
Mitgeholfen hat die gesetzliche Lage, die ein nicht Erscheinen quasi als 'egal' behandelte.
2020 hat der Staat den enormen Fehler gemacht und binnen 4 Wochen sämtliche Polizisten und Kadersoldaten mit Mehrfachschichten zum Überwachen leerer Strassen, der Lieferketten und Grenzübergänge aufgerieben. Nach 1 Monat fiel der Grossteil aus, oder musste wegen der Weigerung Überstunden zu zahlen wieder abgezogen werden - weswegen dann die Rekruten zB bei der Post und beim REWE ran mussten.
Meines Wissens nach aber arbeitet die Miliz darauf hin, dass sie ihren Mitglieder den Befehl geben werden, in ihrem eigenen Grätzel zu helfen, da sie im Dienst sowieso durch fehlendes Material, keinen Treibstoff und ohne Fahrzeuge nichts ausrichten werden können.
Das Leistungsrecht (Beschlagnahme ziviler Mittel) wird kaum Anwendung finden.

Im Ernstfall muss einfach jeder Bürger damit klarkommen, dass er keine Hilfe erwarten kann, denn diese Sicherheitsinseln mit der medial hausiert wird, wird es so auch nie geben, weil das Budget nichts hergibt und 2023 wieder gekürzt wird.

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 20:44
von Steppenwolf
Na bitte, als würde die Krone bei uns mitlesen….
KEIN GRUND ZUR PANIK
Wien bleibt bei einem Blackout als Insel versorgt
Wenn irgendwo zwischen Zentralfriedhof und Wienerwald das Licht ausgeht, herrscht bei den Wiener Netzen reges Treiben. Auch für Blackouts sind unsere Stromexperten bestens gerüstet.
https://www.krone.at/2538309

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 21:07
von Alaskan454
Steppenwolf hat geschrieben:
So 24. Okt 2021, 20:44
Na bitte, als würde die Krone bei uns mitlesen….
KEIN GRUND ZUR PANIK
Wien bleibt bei einem Blackout als Insel versorgt
Wenn irgendwo zwischen Zentralfriedhof und Wienerwald das Licht ausgeht, herrscht bei den Wiener Netzen reges Treiben. Auch für Blackouts sind unsere Stromexperten bestens gerüstet.
https://www.krone.at/2538309
Das ist sicher gelogen weil im Forum steht das alles ganz anders :naughty:

Im PD Forum hast neben den führenden Medizinern und Top Virologen im Corona Thread auch die gesamte Ingenieursmannschaft der österreichischen Elektrotechnik vertreten.

Hier kann sogar ein Fotograf dem Maschinenschlosser das drehen oder kalt Umformen erklären also bitte.

Ich habe auch erst hier von den zig tausend Tonnen schweren Militärzügen gehört die angeblich sehr oft an mir vorbei rollen sollen. :whistle:

Darum gib bitte nicht so viel auf das,was Personen behaupten die sich mit so etwas täglich beruflich befassen, wenn es bessere Quellen gibt :lol:

https://www.krone.at/2531954
"Vor allem am Land wäre die Einsatzfähigkeit des Rettungsdienstes schon nach 48 Stunden gefährdet."

Aber zum Glück laufen ja angeblich eh ohnehin alle Mitarbeiter der Blaulicht Organisationen davon,da kommts auf die Rettung nun wirklich nicht an.

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 21:13
von RcL
Alaskan454 hat geschrieben:
So 24. Okt 2021, 21:07
Das ist sicher gelogen weil im Forum steht das alles ganz anders :naughty:

Im PD Forum hast neben den führenden Medizinern und Top Virologen im Corona Thread auch die gesamte Ingenieursmannschaft der österreichischen Elektrotechnik vertreten.
Wohl wissend, dass du mich damit genauso meinen wirst - Der Post is ein Hammer :mrgreen:

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 21:20
von Alaskan454
RcL hat geschrieben:
So 24. Okt 2021, 21:13
Wohl wissend, dass du mich damit genauso meinen wirst - Der Post is ein Hammer :mrgreen:
Da muss ich dich enttäuschen an dich hab ich nicht gedacht ;)

Egal pro oder Contra Covid zb akzeptiere ich jede Meinung und keiner ist allwissend,auch ich natürlich nicht.

Womit ich aber wirklich ein Problem habe, ist wenn man die Leute deppat macht, mit Sachen die dermaßen an den Haaren herbeigezogen sind und die nur dazu dienen andere zu verunsichern.

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 21:30
von Mjoelnir
Vor Nationalfeiertag
SPÖ fordert Krisen- und Lagezentrum

Österreich brauche klare Bedrohungsbilder, klare Verantwortlichkeiten und klare Einsatzpläne, betont SPÖ-Wehrsprecher Laimer.

Mit Blick auf den kommenden Nationalfeiertag fordert SPÖ-Wehrsprecher Robert Laimer die Einrichtung eines gesamtstaatlichen Krisen- und Lagezentrums. "Österreich muss widerstandsfähiger gegen die Bedrohungsszenarien des 21. Jahrhunderts werden. Dazu braucht es klare Bedrohungsbilder, klare Verantwortlichkeiten und klare Einsatzpläne. Ein Kompetenzchaos, wie wir es in der Corona-Pandemie immer wieder erleben müssen, können wir uns nicht mehr leisten."

Laimer schlägt die Etablierung eines gesamtstaatlichen Krisen- und Lagezentrum vor, das im Bundeskanzleramt angesiedelt sein soll. Dort sollen Vertreter aus allen relevanten Ressorts, Gemeinde- und Ländervertreter und Beauftragte der Institutionen wie Bundesheer und Polizei zusammenkommen, um Krisenbilder zu erarbeiten, Kompetenzen zu schaffen und zu bündeln, und so einen umfassenden Schutz der Zivilbevölkerung zu garantieren. "In Zeiten umfassender Bedrohungen, wie zunehmenden Naturkatastrophen, Pandemien, Blackouts und Cyberattacken, müssen auch die Antworten umfassend koordiniert werden", so Laimer.

„Resilienzmanager" sollen in Gemeinden informieren und vorbereiten
Auf Gemeindeebene will Laimer kommunale Resilienzmanager einrichten, die lokale Verantwortungsträger unterstützen und die Bevölkerung auf den Ernstfall informieren und vorbereiten können. Sollte dieser eintreten, können sie ebenfalls wichtige Koordinations- und Kommunikationsfunktionen wahrnehmen. "Als erste Ansprechpartner im Ernstfall stellen Resilienzmanager so das Bindeglied zwischen dem Lagezentrum und der Zivilbevölkerung dar. Auf Gemeindeebene soll so die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft gegen Krisen und Katastrophen massiv erhöht werden", so Laimer.

Von der Bundesregierung erwartet sich Laimer endlich Taten statt Showpolitik. Diese habe vor über einem Jahr haben ein Krisen- und Katastrophenschutzgesetz angekündigt. "Wieder einmal hat sich das als viel heiße Luft herausgestellt, bis heute warten wir auf einen Gesetzesvorschlag."
https://www.diepresse.com/6051529/spo-f ... agezentrum

Jeden Oktober derselbe substanzlose Schas...als aktiver Soldat muss man sich so richtig verarscht vorkommen.

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Alaskan454 hat geschrieben:
So 24. Okt 2021, 21:07
Ich habe auch erst hier von den zig tausend Tonnen schweren Militärzügen gehört die angeblich sehr oft an mir vorbei rollen sollen. :whistle:

Darum gib bitte nicht so viel auf das,was Personen behaupten die sich mit so etwas täglich beruflich befassen, wenn es bessere Quellen gibt :lol:
Wenn du wüsstest...kennst du das Truppenaufenthaltsgesetz?

https://www.truppendienst.com/themen/be ... 95068bd82b

https://www.truppendienst.com/themen/be ... 1f353241f6

Der 2021er Bericht steht noch aus, der Rudi is leider in Pension gegangen..

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 21:44
von Alaskan454
Mjoelnir hat geschrieben:
So 24. Okt 2021, 21:30

Wenn du wüsstest...kennst du das Truppenaufenthaltsgesetz?
Lieber Mjoelnir

Auch dir werde ich das Zugfahren in seiner Komplexheit als ganzes leider nicht in 5min beibringen können.

Es gehört aber wesentlich mehr dazu als in ein Auto einzusteigen und den Schlüssel herum zu drehen, noch dazu müssen solche Fahrten zusätzlich erst vom Ministerium bewilligt werden.

Von deinem Link:

"Nachdem die rechtlichen Fragen geklärt waren, wurde dieser durch den Bundesminister für Landesverteidigung und Sport genehmigt"

Ich weiß zb das dem Heer seit langem das Geld fehlt,ergo sind diese Militärzüge zum und vom Tüpl Allentsteig im Vergleich zu früher sehr stark zurück gegangen.

Es stimmt das es ab und an auch so Züge mit ausländischen Fahrzeugen gibt die durchfahren aber angesichts der Anzahl an Waggons die insgesamt befördert werden bzw der Tonnage ist deren Größe und Anzahl verschwindend gering.

Jetzt zu behaupten das in grossem Stil internationales Militärgerät in Österreich herum fährt entspricht nicht den Tatsachen und ist einfach nicht wahr.

Ein Beispiel:
Ein User hat behauptet er hat in 2 Jahren 2 Züge mit vielleicht 30 Waggons gesehen. Allein heute sind in der selben Betriebsstelle knapp 400 Waggons eines einzigen Kunden durch gefahren aber nicht in zwei Jahren sondern an einem einzigen Tag.

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 21:51
von Mjoelnir
Es kommt darauf an was du 'unter grossem Stil' verstehst. Für dich ist es nix, für NATO Gegner ist jeder Waggon einer zu viel, da kann dir Oberst Bauer von der Presseabteilung und Öffentlichkeitsarbeit auf twitter ein Liedchen singen. :D

Im Vergleich zur tgl Tonnage im Land ist es natürlich a Lärcherlschas, aber ich habe auch nie das Gegenteil behauptet, oder?

Und ich bin ein Fan von Fachmännern, ich respektiere das.

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 21:54
von Lexman1
All diese Meldungen erinnern mich an "Niemand hat vor eine Mauer zu bauen..." da wollte den Anzeichen und Warnungen auch keiner Glauben schenken.

Keine Angst- vertraut der Presse- die haben die Infos von den uneingeschränkt vertrauenswürdigen Fachstellen. "Gem. der Befragung seitens Fr. Karmasins gilt dass die Behörden sowie die öffentlich Angestellten, allen Voran der ÖBB, Österreich im Blackout Fall retten werden. Wir werden mit biologisch abbaubarem Ökostrom aus französischen AKWs versorgt, der natürlich nach Önorm 1234 zertifiziert wurde. Der Wiener Bevölkerung wird zusätzlich versichert diese priorisiert mit Strom zu beliefern. Hierfür wird Wien Strom extra ein Biomasse Kraftwerk am Zentralfriedhof errichten.

Sie lasen eine Einschaltung der öffentlichen Beruhigungsanstalt :clap:

Re: Gefahr Blackout

Verfasst: So 24. Okt 2021, 22:05
von Alaskan454
Mjoelnir hat geschrieben:
So 24. Okt 2021, 21:51

Im Vergleich zur tgl Tonnage im Land ist es natürlich a Lärcherlschas, aber ich habe auch nie das Gegenteil behauptet, oder?

Und ich bin ein Fan von Fachmännern, ich respektiere das.
Ich habe auch nicht deinen Post gemeint und es sollte auch kein Vorwurf sein. Sorry falls du es so verstanden hast.

Das Thema Zug fahren ist wesentlich komplexer als man es sich im allgemeinen vorstellt,wenn man eben nicht beruflich damit zu tun hat.

Einen Zug mit Kartoffeln zu bestellen ist je nach Verfügbarkeit der Waggons überhaupt kein Problem im Gegensatz dazu wie eben auch in deinem Link erwähnt benötigt es für solche Sachen eine Erlaubnis des Ministeriums wo hinlänglich geprüft wird ob das rechtlich möglich ist. (Neutralität zb)

Jedoch zu sagen bei uns kann eh jeder machen was er will und mit allem durchfahren bzw der ganze Mist der Nato rollt einfach so über unser Land ist in dieser Form eben nicht wahrheitsgemäß und verunsichert immer wieder Menschen bzgl unserer Neutralität, die solche Märchen glauben.