Re: Gefahr Blackout
Verfasst: Fr 6. Jan 2023, 09:58
und da war noch kein Hunger oder Durst im Spiel...
gefällt mir der Gedanke.
klingt sehr vernünftig.Yoshi hat geschrieben: ↑Fr 6. Jan 2023, 07:29Mit zusammenhalten is auch nicht gemeint, dass Du die Nachbarn versorgen sollst, sondern dass ihr euch spätestens im Ernstfall (auch bei anderen Themen als BO) bei an Bier ums Feuer stellts und ausmachts, wer sich wann um was kümmert und wann die Runde wieder zam rennt für die nächste Besprechung.
hmm, dann kriegens von mir 5 Kerzerl, 1 Packerl zünder, a Gurkenglasl mit trockenem Reis, a Chafing Dish Dosen, und a glasl mit Linsen/Bohnen/Kichererbsen. Mit Viel Gesudere, das ich ja selber ned mehr viel hab und es nur eine Ausnahme ist weils eh bald besser wird.
Was sind deine Schlüsse die du für dich gezogen hast?combatmiles hat geschrieben: ↑Do 5. Jan 2023, 09:42ein nicht zu verachtender Teil wird sich mit allen Mitteln versuchen zu holen was irgendwo/irgendwie zu holen ist.. ohne Rücksicht auf irgendwas...
und um die gehts..
trenckNetzagenturchef warnt vor Stromausfällen durch Elektroautos und Wärmepumpen
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat vor einer Überlastung des Stromnetzes in Deutschland durch die steigende Zahl privater Elektroauto-Ladestationen und strombetriebener Wärmepumpen gewarnt. „Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln“, sagte Müller der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Für störanfällig hält die Bonner Behörde dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze. Die Netzagentur habe deshalb ein Eckpunktepapier veröffentlicht, das in Zeiten hoher Netzauslastung eine temporäre Stromrationierung für Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen vorsieht. Netzbetreiber sollen dann laut der Zeitung zwangsweise und zentral koordiniert die Stromversorgung der Anlagen drosseln. Die Pläne zur Stromrationierung sollen laut dem Bericht zum 1. Januar 2024 in Kraft treten.
Die Frage die sich mir bei solchen Nachrichten stellt ist der Zweck:gewo hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 15:20https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/tr ... 03554.html
Mögliche Strommangellage in BW heute nachmittag
angekuendigte katastrophen passieren nicht da hast schon rechtbino71 hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 09:30Die Frage die sich mir bei solchen Nachrichten stellt ist der Zweck:gewo hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 15:20https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/tr ... 03554.html
Mögliche Strommangellage in BW heute nachmittag
Angekündigte Blackouts passieren nicht.
Wollen sie damit Geld sparen um keinen Strom einzukaufen?
Wollen sie Menschen dazu bringen sich anders zu verhalten?
Das, und zusätzlich Fracking einzusetzen, sollte die Probleme Österreichs mit der Gasversorgung lösen.Riesen-Gasfund in Oberösterreich: Gegen Schatz von Molln regt sich Widerstand
An die 22 Milliarden Kubikmeter Erdgas werden nahe der oberösterreichischen Marktgemeinde Molln (siehe Grafik) in etwas 2000 Metern Tiefe vermutet. Das legen seismologische Daten nahe. Ob sich dort tatsächlich so viel Gas befindet, will nun das Unternehmen ADX Energy mithilfe einer Probebohrung ergründen. Doch es formiert sich Widerstand.
22 Milliarden Kubikmeter – das wäre einer der größten Gasfunde der vergangenen Jahrzehnte in Österreich. Und das just zu einem Zeitpunkt, wo dringend nach Ersatz für Pipelinegas aus Russland gesucht wird. Zum Vergleich: Österreichs Gasverbrauch bewegte sich zuletzt relativ stabil zwischen acht und neun Milliarden Kubikmetern pro Jahr. Kam Anfang 2022 noch rund 80 Prozent des benötigten Gases aus Russland, ist dieser Anteil mittlerweile auf gut 20 Prozent gesunken. Mehr Gas aus Norwegen, vor allem aber auch deutlich teureres verflüssigtes Erdgas (LNG) sind an die Stelle russischen Pipelinegases getreten.
Vorhersage: Das in Molln wird verhindert.trenck hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 18:24https://www.derstandard.at/story/200014 ... -regt-sich
Das, und zusätzlich Fracking einzusetzen, sollte die Probleme Österreichs mit der Gasversorgung lösen.Riesen-Gasfund in Oberösterreich: Gegen Schatz von Molln regt sich Widerstand
An die 22 Milliarden Kubikmeter Erdgas werden nahe der oberösterreichischen Marktgemeinde Molln (siehe Grafik) in etwas 2000 Metern Tiefe vermutet. Das legen seismologische Daten nahe. Ob sich dort tatsächlich so viel Gas befindet, will nun das Unternehmen ADX Energy mithilfe einer Probebohrung ergründen. Doch es formiert sich Widerstand.
22 Milliarden Kubikmeter – das wäre einer der größten Gasfunde der vergangenen Jahrzehnte in Österreich. Und das just zu einem Zeitpunkt, wo dringend nach Ersatz für Pipelinegas aus Russland gesucht wird. Zum Vergleich: Österreichs Gasverbrauch bewegte sich zuletzt relativ stabil zwischen acht und neun Milliarden Kubikmetern pro Jahr. Kam Anfang 2022 noch rund 80 Prozent des benötigten Gases aus Russland, ist dieser Anteil mittlerweile auf gut 20 Prozent gesunken. Mehr Gas aus Norwegen, vor allem aber auch deutlich teureres verflüssigtes Erdgas (LNG) sind an die Stelle russischen Pipelinegases getreten.
trenck
Solange es niemand vergiftetLaubmasta_reloaded hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 22:37Und da solltens dem Baron dankbar sein, so könnens das eigene Wasser in Zukunft auch noch saufen.
Die Lektüre ist max. fürs stille Örtchen gut als Vorsorge wenn die Rolle leer ist....rhodium hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 00:33Vorarlberger Info
https://files.orf.at/vietnam2/files/vbg ... 955512.pdf
Ich fand einige Informationen gar nicht so schlecht, wie die Beschreibung der Vorgangsweise bei Supermärkten, bei Straßentunnel, etc.mabit85 hat geschrieben: ↑Di 17. Jan 2023, 08:16Die Lektüre ist max. fürs stille Örtchen gut als Vorsorge wenn die Rolle leer ist....rhodium hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 00:33Vorarlberger Info
https://files.orf.at/vietnam2/files/vbg ... 955512.pdf
Seite 49 letzter Absatz:
"Wie schon mehrfach betont, ist der Vorarlberger Übertragungsnetzbetreiber in einer Blackout-Situation
normalerweise in der Lage, zügig die Stromversorgung wiederherzustellen."
Blackout ist einfach kein Normalfall.... Das ganze ist nur wieder Steuergeld versenkt - ging an 170t Haushalte. Die denens Wurst ist lesens nicht mal und die anderen lachen drüber weil sie besser vorbereitet sind.
Irgendjemand hat hier wieder fett dran verdient... aber das ist ein anderes Thema....