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Gefahr Blackout

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » So 3. Jul 2022, 12:57

Laubmasta_reloaded hat geschrieben:
Sa 2. Jul 2022, 21:15
De Deitschn fangen schon schwitzen an wie es scheint.

"Ihr obliegt dann in enger Abstimmung mit den Netzbetreibern die Verteilung von Gas oder Strom.“
Das seien „immer Einzelfallentscheidungen“. Heißt: Es gibt keine „Abschaltreihenfolge“, zum Beispiel zum Schutz des Gesundheitswesens."

"Das Habeck-Ministerium empfiehlt „die Ausstattung mit Notstrom-Aggregaten, insbesondere für Betreiber von kritischer Infrastruktur“. Überbrückungszeit: 72 Stunden. "

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wir ... .bild.html
anschaffung von generatoren in einer gas und erdoelmangelzeit ist ungefaehr gleich sinnvoll wie das anziehen von regenmaentel gegen nuklaren niederschlag.
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von rand00m » So 3. Jul 2022, 13:16

gewo hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 12:57
anschaffung von generatoren in einer gas und erdoelmangelzeit ist ungefaehr gleich sinnvoll wie das anziehen von regenmaentel gegen nuklaren niederschlag.
Es gibt aktuell eine Erdölmangellage?

Strommangel aufgrund von rostenden AKW's in Frankreich und mangels Gas in der Gasmangelzeit in den Gasverstromungskraftwerken.

Öl Mangel gibts aktuell ja keinen akuten für den Winter. Das sind aktuell zwei paar Schuhe. Mag sein, dass der Ölmangel dazu kommt, aber aktuell gibts eine Gasmangellage die dann auch einen Strommangel auslösen kann.
gewo hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 12:06
Bei jedem der schon einen smarten zaehler hat geht das licht aus im winter.
Kerzen, Taschenlampen, Inselfähige PV Anlagen mit BAT, Moppelchen im Vorgarten das dann Sprit in Strom verbrummt. Schon hab ich wieder Licht.

gewo hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 12:06
und ohne strom besteht fuer den ueberwiegenden grossteil der menschen auch kein zugang zu sauberem wasser da die hebe- und pumpwerke ohne strom nicht funktionieren
Wasser Vorrat, Mineral in PET und Glasflaschen, Kanister anschaffen um Wasser zwischenlagern zu können.
Kanister um abgekochtes Wasser lagern zu können, Kanister um von zentralen Wasserstellen (FF mit FW Tankwagen, etc... ) holen zu können.
Da spreche ich jetzt nicht übers konservieren mit MicroPur Classic(Silberionen), oder Sterilisieren mit Micropur Forte(Chlor) sondern nur um den transport und zwischenlagern.
gewo hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 12:06
abgesehen von den zapfsaeulen an den tankstellen, aber dass ist dann eh nimmer das problem des kleinen buergers denn treibstoffe gibts dann eh nur mehr fuer kritische anwendungen und priviligierte
eiserne Sprit Reserve in Kanister einlagern zuhause, um für den Fall der Fälle dann welches zu haben, und wenn man wieder Tanken darf die wieder flux nachfüllen.
Wenn man nicht mit strom heizt und den sprit rationiert kommt man damit auch länger durch.
gewo hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 12:06
ca 16 wochen vor dem eintritt dieser probleme waere es angemessen mal drueber nachzudenken was das bedeutet fuer sich und die eigene familie
du zählst die probleme auf, denk über die Lösungen nach die du finden würdest und poste die dazu.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von rand00m » So 3. Jul 2022, 13:24

gewo hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 12:06
und ohne strom besteht fuer den ueberwiegenden grossteil der menschen auch kein zugang zu sauberem wasser da die hebe- und pumpwerke ohne strom nicht funktionieren
Wasser Filter einlagern: Kaffefilter zum vorfiltern, Sawyer/Miniwell zum feinfiltern, abkochen.
Kanister zum zwischenlagern vom zufilternden, gefilterten, abgekochten Wasser, Brauchwasser.
Abkochen: alternative Kochstelle die Strom und Gaslos arbeitet.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » So 3. Jul 2022, 13:28

gewo hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 12:06
Auf eine grosse gas mangellage kannst du dich ned vorbereiten.
Naja, ausreichend Gasspeicher anzulegen (und die dann auch zu befüllen), um notfalls z.B. ein Jahr überbrücken zu können, wäre angesichts der Tatsache, dass man von einem Lieferanten abhängig ist, durchaus möglich bzw. auch notwendig gewesen.

Ansonsten volle Zustimmung.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » So 3. Jul 2022, 13:31

rand00m hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 13:24
gewo hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 12:06
und ohne strom besteht fuer den ueberwiegenden grossteil der menschen auch kein zugang zu sauberem wasser da die hebe- und pumpwerke ohne strom nicht funktionieren
Wasser Filter einlagern: Kaffefilter zum vorfiltern, Sawyer/Miniwell zum feinfiltern, abkochen.
Kanister zum zwischenlagern vom zufilternden, gefilterten, abgekochten Wasser, Brauchwasser.
Abkochen: alternative Kochstelle die Strom und Gaslos arbeitet.
Wasser stellt nur für größere Städte ein Problem dar.
Am Land hat fast jedes ältere Haus einen eigenen Brunnen.
Auch viele Freunde haben bei Neubauten daran gedacht.
Eigenvorsorge und zum Garten bewässern.
Deutlich billiger als das Gemeindewasser über den Wasserzähler.
MfG
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » So 3. Jul 2022, 13:32

@random00m: die meisten Dinge, die Du postest, werden für ca. 80% der Bevölkerung nicht mehr zu kriegen sein. Aber über die Prepper, die sich solche Dinge beschafft haben, als noch keine Krise am Horizon war, hat man immer gelacht ... :tipphead:

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von rand00m » So 3. Jul 2022, 13:34

trenck hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 13:28
gewo hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 12:06
Auf eine grosse gas mangellage kannst du dich ned vorbereiten.
Naja, ausreichend Gasspeicher anzulegen (und die dann auch zu befüllen), um notfalls z.B. ein Jahr überbrücken zu können, wäre angesichts der Tatsache, dass man von einem Lieferanten abhängig ist, durchaus möglich bzw. auch notwendig gewesen.
das hätt ich als Aufgabe der Politik gesehen. Nicht auf was, auf das ich mich persönlich vorbereiten kann.

Der GSA Speicher ist komplett leer.
Unsere Energiepolitik ist in den letzten 10-15 Jahren statt zu diversifizieren komplett auf Russland fokussiert und ausgerichtet. Trotz diverser Kritiker die genau so ein Szenario an die Wand gemalt haben.
Verkauf der Speicher an GAZPROM.

Politikversagen die letzten zig Jahre im Energiesektor.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von rand00m » So 3. Jul 2022, 13:43

AUG-andy hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 13:31
Wasser stellt nur für größere Städte ein Problem dar.
Am Land hat fast jedes ältere Haus einen eigenen Brunnen.
Auch viele Freunde haben bei Neubauten daran gedacht.
Eigenvorsorge und zum Garten bewässern.
Deutlich billiger als das Gemeindewasser über den Wasserzähler.
Das ist deine persönliche Meinung.

Meine Empirie dazu, bei diversen Arbeitskollegen und Nachbarn denen ich versucht habe beim Hausneubau eine Zisterne und einen Brunnen bei der Planung einzureden,... die haben mich alle angesehen wie die Kuh vorm Dorf. Hat kein einziger gebaut.
Luft-Luft-Wärmepumpe und keinen Kamin am Dach.

Die alten Häuser am Land haben irgendwo einen Brunnen. Da aber auch nur die in den Ortschaften, nicht in den Städten.
Brunnen seit jahren unbenutzt weil die auf die Gemeindewasserleitung und Kanalisation angeschlossen wurden.
Meist auch weil die Qualität vom Hausbrunnen halt nicht die beste war, oder auch mal die Quantität vom Wasser nicht für den Haushalt gereicht hat, oder weil dann das Hebewerk oder die Pumpe oder das Hauswasserwerk abgebaut wurde, zumindest seitdem die Installation geändert wurde.

Bei den Tiefbrunnen kommst ohne Strom halt auch schwierig bis zum Wasser runter.

Und viele kleinere Städte haben auch das Wasser nicht mit dem Gefälle das es braucht vom Hochbehälter bis zum Hahn.
Da ist im Wasserwerk auch eine strombetriebene Entkeimungsanlage mittels UV oder Chlordioxid mit dabei. Hebeanlage in der Landschaft verteilt um die kleinen Hochbehälter zu speisen zu den kleinen Siedlungen, andere Tallage gleich direkt per Pumpe angeschlossen um den Druckminderer im Tal zu sparen.

Unsere Wasserversorgung ist weit weniger resilient gebaut als drüber geträumt wird.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » So 3. Jul 2022, 14:01

Ich trinke regelmäßig mein eigenes Wasser.
Der Brunnen ist gegraben, Betonringe bis zum Grund.
Wasserstand ca. 5-6 Meter. Seit dem Bau noch nie trocken gewesen trotz intensiver Entnahme mit E-Pumpe. Und notfalls kann ich auch einen Kübel runterlassen. ;)
Als die Vorbesitzer den Brunnen in den 70er Jahren angelegt haben, waren die Kosten noch überschaubar. Über Wassermangel kann ich und meine Nachbarn nur Lachen.
MfG
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von rand00m » So 3. Jul 2022, 14:19

AUG-andy hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 14:01
Ich trinke regelmäßig mein eigenes Wasser.
Der Brunnen ist gegraben, Betonringe bis zum Grund.
Wasserstand ca. 5-6 Meter. Seit dem Bau noch nie trocken gewesen trotz intensiver Entnahme mit E-Pumpe. Und notfalls kann ich auch einen Kübel runterlassen. ;)
Als die Vorbesitzer den Brunnen in den 70er Jahren angelegt haben, waren die Kosten noch überschaubar. Über Wassermangel kann ich und meine Nachbarn nur Lachen.
Danke für die Info.

Was ist jetzt der Informationsgehalt über deinen Brunen in dieser Diskussion?
Was willst du uns damit mitteilen?
Wie wirkt sich dein Brunnen auf die Blackout Vorsorge der Bevölkerung aus?
Was machen Menschen die über deinen Brunnen lesen, dann mit dieser Info?

jo, eh.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » So 3. Jul 2022, 14:24

rand00m hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 14:19
AUG-andy hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 14:01
Ich trinke regelmäßig mein eigenes Wasser.
Der Brunnen ist gegraben, Betonringe bis zum Grund.
Wasserstand ca. 5-6 Meter. Seit dem Bau noch nie trocken gewesen trotz intensiver Entnahme mit E-Pumpe. Und notfalls kann ich auch einen Kübel runterlassen. ;)
Als die Vorbesitzer den Brunnen in den 70er Jahren angelegt haben, waren die Kosten noch überschaubar. Über Wassermangel kann ich und meine Nachbarn nur Lachen.
Danke für die Info.

Was ist jetzt der Informationsgehalt über deinen Brunen in dieser Diskussion?
Was willst du uns damit mitteilen?
Wie wirkt sich dein Brunnen auf die Blackout Vorsorge der Bevölkerung aus?
Was machen Menschen die über deinen Brunnen lesen, dann mit dieser Info?

jo, eh.
Das manche vielleicht darüber nachdenken selbst einen Brunnen graben zu lassen anstatt alle 6 Monate ein neues Handy oder Fernseher zu kaufen? ;)
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von mikonis » So 3. Jul 2022, 17:02

AUG-andy hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 13:31
Wasser stellt nur für größere Städte ein Problem dar.
Am Land hat fast jedes ältere Haus einen eigenen Brunnen.
Auch viele Freunde haben bei Neubauten daran gedacht.
Eigenvorsorge und zum Garten bewässern.
Deutlich billiger als das Gemeindewasser über den Wasserzähler.
Unsinn. Es ist technisch selbstverständlich günstiger, Wasser über größere Anlagen zu gewinnen, zu verteilen und für eine gesicherte Qualität zu sorgen. Wozu hätten wir sonst überall die Wasserleitung.

Es gibt natürlich immer ein paar „Einsiedler“, die haben Quellen oder haben keinen Strom und pumpen das Wasser aus seichten Brunnen mit der Schwengelpumpe. Die jährliche Kontrolluntersuchung auf schädliche Stoffe und bakterielle Verunreinigungen ist gsd relativ billig.

Ein echtes Problem bei Stromausfall stellt die Abwasserentsorgung dar.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » So 3. Jul 2022, 17:34

mikonis hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 17:02
AUG-andy hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 13:31
Wasser stellt nur für größere Städte ein Problem dar.
Am Land hat fast jedes ältere Haus einen eigenen Brunnen.
Auch viele Freunde haben bei Neubauten daran gedacht.
Eigenvorsorge und zum Garten bewässern.
Deutlich billiger als das Gemeindewasser über den Wasserzähler.
Unsinn. Es ist technisch selbstverständlich günstiger, Wasser über größere Anlagen zu gewinnen, zu verteilen und für eine gesicherte Qualität zu sorgen. Wozu hätten wir sonst überall die Wasserleitung.

Es gibt natürlich immer ein paar „Einsiedler“, die haben Quellen oder haben keinen Strom und pumpen das Wasser aus seichten Brunnen mit der Schwengelpumpe. Die jährliche Kontrolluntersuchung auf schädliche Stoffe und bakterielle Verunreinigungen ist gsd relativ billig.

Ein echtes Problem bei Stromausfall stellt die Abwasserentsorgung dar.
Wem interessiert beim Blackout die städtische Wasserversorgung?
Da ist sich jeder selbst der Nächste. Vorsorge heißt das Zauberwort.
Trotzdem bist mit Haus und Brunnen besser aufgestellt als mit jeder Wohnung.
Einfach ein Loch graben für's Töpfchen. Notfalls alle paar Tage umstellen.
Im Stadtpark geht das sicher nicht. :lol:
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Steyrer » So 3. Jul 2022, 22:04

AUG-andy hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 17:34
mikonis hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 17:02
AUG-andy hat geschrieben: ...
Einfach ein Loch graben für's Töpfchen. Notfalls alle paar Tage umstellen.
Im Stadtpark geht das sicher nicht. :lol:
Wenn du dich da nicht täuschest. Genau das ist die Lösung des dringendsten Problems! Im wahrst Sinn des Wortes... ;)

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Laubmasta_reloaded » So 3. Jul 2022, 22:34

AUG-andy hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 17:34
mikonis hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 17:02
AUG-andy hat geschrieben:
So 3. Jul 2022, 13:31
Wasser stellt nur für größere Städte ein Problem dar.
Am Land hat fast jedes ältere Haus einen eigenen Brunnen.
Auch viele Freunde haben bei Neubauten daran gedacht.
Eigenvorsorge und zum Garten bewässern.
Deutlich billiger als das Gemeindewasser über den Wasserzähler.
Unsinn. Es ist technisch selbstverständlich günstiger, Wasser über größere Anlagen zu gewinnen, zu verteilen und für eine gesicherte Qualität zu sorgen. Wozu hätten wir sonst überall die Wasserleitung.

Es gibt natürlich immer ein paar „Einsiedler“, die haben Quellen oder haben keinen Strom und pumpen das Wasser aus seichten Brunnen mit der Schwengelpumpe. Die jährliche Kontrolluntersuchung auf schädliche Stoffe und bakterielle Verunreinigungen ist gsd relativ billig.

Ein echtes Problem bei Stromausfall stellt die Abwasserentsorgung dar.
Wem interessiert beim Blackout die städtische Wasserversorgung?
Da ist sich jeder selbst der Nächste. Vorsorge heißt das Zauberwort.
Trotzdem bist mit Haus und Brunnen besser aufgestellt als mit jeder Wohnung.
Einfach ein Loch graben für's Töpfchen. Notfalls alle paar Tage umstellen.
Im Stadtpark geht das sicher nicht. :lol:
Warum sollte die Entsorgung der Exkremente ein Problem sein für Wohnungsbesitzer?

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