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Gefahr Blackout

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AUG-andy
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Di 16. Aug 2022, 21:06

Laubmasta_reloaded hat geschrieben:
Di 16. Aug 2022, 20:52

Die großen Tanks haben auch meist eine Dichtung im Deckel. Die kleinen Kunststoffkanister meistens nicht. Merkt man auch wenn man so einen im Auto hat.... dann stinkt die Hütte. Beim Blechkanister hast das Problem überhaupt nicht.

Das von Liqui Moly hab ich damals in meinen alten Steyr T84 geschüttet. Der stand dann 4 Jahre mit halbvollen Tank (normal Diesel). Hat dann ohne Probleme gestartet und im Tank selbst war auch keine Dieselpest zu sehen.
Ich hab seit über 20 Jahren immer einen 5 Liter Kanister aus Kunststoff im Auto.
Da stinkt nichts, sind absolut dicht auch wenn sie auf der Seite liegen. Kommt immer auf die Qualität an. ;)
MfG
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Laubmasta_reloaded » Di 16. Aug 2022, 21:11

AUG-andy hat geschrieben:
Di 16. Aug 2022, 21:06
Laubmasta_reloaded hat geschrieben:
Di 16. Aug 2022, 20:52

Die großen Tanks haben auch meist eine Dichtung im Deckel. Die kleinen Kunststoffkanister meistens nicht. Merkt man auch wenn man so einen im Auto hat.... dann stinkt die Hütte. Beim Blechkanister hast das Problem überhaupt nicht.

Das von Liqui Moly hab ich damals in meinen alten Steyr T84 geschüttet. Der stand dann 4 Jahre mit halbvollen Tank (normal Diesel). Hat dann ohne Probleme gestartet und im Tank selbst war auch keine Dieselpest zu sehen.
Ich hab seit über 20 Jahren immer einen 5 Liter Kanister aus Kunststoff im Auto.
Da stinkt nichts, sind absolut dicht auch wenn sie auf der Seite liegen. Kommt immer auf die Qualität an. ;)
Oder wie das Auto innen generell riecht :lol:

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von tiberius » Di 16. Aug 2022, 21:14

Boys,

tankts einfach Winterdiesel... :lol:
Der hoit.

mfg tiberius

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Di 16. Aug 2022, 21:57

Laubmasta_reloaded hat geschrieben:
Di 16. Aug 2022, 21:11
AUG-andy hat geschrieben:
Di 16. Aug 2022, 21:06
Laubmasta_reloaded hat geschrieben:
Di 16. Aug 2022, 20:52

Die großen Tanks haben auch meist eine Dichtung im Deckel. Die kleinen Kunststoffkanister meistens nicht. Merkt man auch wenn man so einen im Auto hat.... dann stinkt die Hütte. Beim Blechkanister hast das Problem überhaupt nicht.

Das von Liqui Moly hab ich damals in meinen alten Steyr T84 geschüttet. Der stand dann 4 Jahre mit halbvollen Tank (normal Diesel). Hat dann ohne Probleme gestartet und im Tank selbst war auch keine Dieselpest zu sehen.
Ich hab seit über 20 Jahren immer einen 5 Liter Kanister aus Kunststoff im Auto.
Da stinkt nichts, sind absolut dicht auch wenn sie auf der Seite liegen. Kommt immer auf die Qualität an. ;)
Oder wie das Auto innen generell riecht :lol:
Ich hab keinen Hund. ;)
Raucherauto ebenso wenig.
Ein guter Kanister ist Voraussetzung im Auto.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von M16_ » Di 16. Aug 2022, 22:06

gewo hat geschrieben:
Di 16. Aug 2022, 18:48
da viel pelletsholz von dort her kommt kann das auswirkungen auf den pelletspreis haben ....
Danke für die Info. Pellets kamen ja auch aus Russland, Weißrussland und Ukraine.
Wurden auch unter anderem mit Gas getrocknet.
Und für Häuser empfohlen mit hohem Energiebedarf/Vorlauftemperatur.
Dabei kosten Pelletsheizungen sogar noch mehr als Wärmepumpen.
Beim Wechsel von Pellets zu Wärmepumpen gibt es keine Förderung.
Mit einer Pelletsheizung hat man echt ein wenig die Arschkarte gezogen, fast noch mehr als mit Gasheizung.

Bei Gas siehts nämlich erfreulicherweise besser aus: https://www.omv.com/de/news/220714-omv- ... stransport
Denn damit können wir das in Norwegen von uns selbst produzierte Gas, aber auch zugekaufte LNG-Mengen im Bedarfsfall nach Österreich bringen und unsere Kundinnen und Kunden zuverlässig versorgen“, sagt Alfred Stern, Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor der OMV AG.
In Verbindung mit den zu 60% vollen Gasspeichern in Österreich, ein wenig Einsparungen alleine schon aufgrund der hohen Gaspreise, bin ich für Österreich doch mittlerweile optimistisch, dass wir kommenden Winter keinen Strommangel in Österreich haben werden.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Mi 17. Aug 2022, 09:42

M16_ hat geschrieben:
Di 16. Aug 2022, 22:06
Beim Wechsel von Pellets zu Wärmepumpen gibt es keine Förderung.
waere auch ziemlich de**ert aus sicht der versorgungssicherheit gesehen .....

wer die wahl hat wird sowohl pellets als auch waermepumpe vermeiden wenn er grips hat
viele ham halt ned die wahl
vor allem ned die im urbanen bereich
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Mi 17. Aug 2022, 10:15

gewo hat geschrieben:
Mi 17. Aug 2022, 09:42
M16_ hat geschrieben:
Di 16. Aug 2022, 22:06
Beim Wechsel von Pellets zu Wärmepumpen gibt es keine Förderung.
waere auch ziemlich de**ert aus sicht der versorgungssicherheit gesehen .....

wer die wahl hat wird sowohl pellets als auch waermepumpe vermeiden wenn er grips hat
viele ham halt ned die wahl
vor allem ned die im urbanen bereich
Ich finde die Wärmepumpe ganz ok, sofern man als Backup einen Holzofen hat.

Edit: und den braucht man sowieso bei jedem Heizsystem, das Strom benötigt. Also auch bei Gas, Öl, Pellets, Fernwärme, ...

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von M16_ » Mi 17. Aug 2022, 12:31

trenck hat geschrieben:
Mi 17. Aug 2022, 10:15
Ich finde die Wärmepumpe ganz ok, sofern man als Backup einen Holzofen hat.
So sehe ich das auch. Mir reichen 30min Strom vom Netz am Tag, dann habe ich genug Warmwasser für 2 Badewannen voll, das Haus heizt zur Not der Schwedenofen alleine, die Komfortsachen erledigt der kleine Inverter-Notstromgenerator mit Hauseinspeisung.

Einen großen Stromgenerator für die Wärmepumpe, dreiphasig mit den hohen Anlaufströmen, wollte ich mir verkneifen, macht keinen Sinn. Auch kann die Wärmepumpe mal defekt werden, in der Betriebsanleitung meiner Wärmepumpe sind 17 Seiten nur für Fehlercodes reserviert, ein Backup ist bei wichtigen Sachen immer sinnvoll.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von v0s » Mi 17. Aug 2022, 12:46

Unser Wärmepumpn is letzten Winter auf Störung gegangen. Natürlich am Freitag. Techniker war erst am Montag Vormittag verfügbar (unser WP hängt am Internet, wenn die auf Störung geht ruft Vaillant bei uns an und macht an Termin aus). In den zwei Tagen hat man ned mal richtig gemerkt dass die Heizung ned geht. Ein gut isolierter Neubau hält die Wärme scho a zeitl. Montag früh wars dann so dass ma sich eppa was langärmliges anziehen hätte wollen im Haus. Natürlich ham wir einen Holzofen im Wohnzimmer gleich mit eingeplant beim bauen, aber wenn ned grad im Winter der Strom für a Woche weg is is der rein zwecks gaude da.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Ares » Mi 17. Aug 2022, 20:56

M16_ hat geschrieben:
Mi 17. Aug 2022, 12:31
trenck hat geschrieben:
Mi 17. Aug 2022, 10:15
Ich finde die Wärmepumpe ganz ok, sofern man als Backup einen Holzofen hat.
So sehe ich das auch. Mir reichen 30min Strom vom Netz am Tag, dann habe ich genug Warmwasser für 2 Badewannen voll, das Haus heizt zur Not der Schwedenofen alleine, die Komfortsachen erledigt der kleine Inverter-Notstromgenerator mit Hauseinspeisung.

Einen großen Stromgenerator für die Wärmepumpe, dreiphasig mit den hohen Anlaufströmen, wollte ich mir verkneifen, macht keinen Sinn. Auch kann die Wärmepumpe mal defekt werden, in der Betriebsanleitung meiner Wärmepumpe sind 17 Seiten nur für Fehlercodes reserviert, ein Backup ist bei wichtigen Sachen immer sinnvoll.
Darf ich fragen aus wieviel Zimmern, Stockwerken, m2 dein Haus besteht, dass du es mit einem Schwedenofen im Winter, wenn auch nur zur Not (wieviel +C°) heizen kannst?

lg Ares
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von M16_ » Mi 17. Aug 2022, 23:19

150m², offener Wohn-/Essbereich mit Luftraum in das Obergeschoss. Es bildet sich eine Luftbewegung nach oben, heizt die oberen Zimmer mit und kommt über das Stiegenhaus kühler wieder zurück. Letzten Winter habe ich probehalber bei 0 Grad Außentemperatur 2 Wochen damit das Haus geheizt, am Abend auf 24 Grad, dann ist es in der Früh noch warm. Ging gut, ich war aber jede Stunde am nachlegen.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Ares » Do 18. Aug 2022, 06:43

Dürftest optimale Verhältnisse haben. Ich brauche 2 Tage um mit einem 12kw Schweden, 80m² (ebenerdig) von 0° komplett warm zu kriegen. Wenn ich in der Früh vorm Wegfahren nochmals einheize und am Abend heimkomme, sind von 23-26° trotz Specksteinverkleidung nicht mehr viel über.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Do 18. Aug 2022, 09:13

Ares hat geschrieben:
Do 18. Aug 2022, 06:43
Dürftest optimale Verhältnisse haben. Ich brauche 2 Tage um mit einem 12kw Schweden, 80m² (ebenerdig) von 0° komplett warm zu kriegen. Wenn ich in der Früh vorm Wegfahren nochmals einheize und am Abend heimkomme, sind von 23-26° trotz Specksteinverkleidung nicht mehr viel über.
Wenn die Wohnung vorher 0 Grad hat, ist logisch, dass es einige Zeit dauert, sie warm zu kriegen. Ist bei jedem Heizsystem so. Der Normalfall ist aber eher, dass man einheizt, wenn die Wohnung 18 Grad oder so hat.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von M16_ » Do 18. Aug 2022, 10:33

Ares hat geschrieben:
Do 18. Aug 2022, 06:43
Dürftest optimale Verhältnisse haben.
Der Schwedenofen ist mit 4,9-10,5kW angegeben, die Schwierigkeit besteht bei mir eher darin, ganztägig nur eine kleine Flamme/Glut am Brennen zu haben, ohne dass er ausgeht, das Haus braucht nicht viel Energie.

Wenige Jahre nachdem ich in gekaufe habe, gab es das Modell auch als wasserführendes Modell. Hätte ich damals gerne gehabt. Ich habe dann aber erfahren, dass wasserführende Kamine niemals bei Stromausfall betrieben werden dürfen, das Wasser fängt zu kochen an und führt zu Überdruck im Heizkreislauf.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von John Connor » Do 18. Aug 2022, 11:10

Deswegen hat man dazu entweder ein kleines Solarpanel, einen Akku und einen Spannungswandler oder kleinen 230V Generator (ZB Honda EU 10) der die Umwälzpumpe antreibt.Eine Umwälzpumpe braucht net viel.

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