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Gefahr Blackout

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Alaskan454 » Fr 22. Okt 2021, 20:19

Lexman1 hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 20:11
Es wird bedeutend mehr Material über unsere Schienen transportiert als die Allgemeinheit glaubt. Wir sind und bleiben ein Transitland in jeglicher Hinsicht.
Gut du hast ~ 20 Militärfahrzeuge auf Schienen gesehen was auch keiner abgestritten hat.

Angesichts der über 80.000 Waggons die in unmittelbarer Nähe behandelt werden pro Jahr bzw nur der über 30.000 die momentan in knapp 3 Monaten dort für einen einzigen Kunden durchlaufen mit rund 1,5 Millionen Tonnen Fracht wirst vermutlich verstehen das mich das weder vom Hocker reisst noch in irgendeiner Form begeistert weil du in 2 Jahren 2 Züge gesehen hast.

In Wien haben wir im Güterverkehr 2 Grossbahnhöfe mit einem jährlichen Aufkommen von rund 800.000 Waggons/Jahr wo wir noch nicht einmal von der besten Zeit von Kledering,sprich Zentralverschiebebahnhof reden der knapp 5000 Waggons/24h gerollt hat am Hauptberg.

Alle diese internationalen Transporte von Kriegsmaterial müssen übrigens vom Ministerium genehmigt werden.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Fr 22. Okt 2021, 21:13

Spiky hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 20:16
AUG-andy hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 19:13
In Europa undenkbar, dazu gibt's zu viele Möglichkeiten an Nahrung zu kommen.
Echt?
Welche gibt's denn für die Wiener Stadtbevölkerung?
Im Beserlpark jagen gehn?
Auch dafür wird es Notfallpläne geben.
Waren sind ja ausreichend vorhanden.
Ob die Verteilung gesittet über die Bühne geht, ist eine andere Geschichte.
Viele werden rechtzeitig aus Wien zu Verwandten und Bekannten flüchten.
Die mit Hausverstand haben ohnehin ein paar Tage nichts zu befürchten.
MfG
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Lexman1 » Fr 22. Okt 2021, 21:25

Solange die Straßen noch frei bzw befahrbar sind. Es wird schneller zu Unfällen kommen als erwartet, nur werden diese nicht mehr ordentlich entfernt, wenn überhaupt. Somit ist mit verstopften Hauptverkehrsrouten zu rechnen. Wien wird da gleich mal dicht sein. Böse Zungen könnten sagen - Gut für den Rest Österreichs :whistle:
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Fr 22. Okt 2021, 21:49

Lexman1 hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 21:25
Solange die Straßen noch frei bzw befahrbar sind. Es wird schneller zu Unfällen kommen als erwartet, nur werden diese nicht mehr ordentlich entfernt, wenn überhaupt. Somit ist mit verstopften Hauptverkehrsrouten zu rechnen. Wien wird da gleich mal dicht sein. Böse Zungen könnten sagen - Gut für den Rest Österreichs :whistle:
Irgendwie kommt man immer raus aus Wien.
Dauert halt dann erheblich länger.
MfG
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von doc steel » Fr 22. Okt 2021, 22:00

AUG-andy hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 21:13

Auch dafür wird es Notfallpläne geben.
Waren sind ja ausreichend vorhanden.
Wo?
Beim Billa?
Der is ausgramt so schnell kannst gar ned schauen und dann is Schicht im Schacht.
Nachschub? Vom Zentrallager? Schmäh oder?
Dort räumen schon die aus, die a bissl mehr Organisationstalent ham als die, die a Filiale leeren.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von The_Governor » Fr 22. Okt 2021, 22:08

Ganz nach dem Motto, was nicht sein darf, kann nicht sein. Apropos Billa: Wo ist da der Hausverstand? Dass es so enden wird ist wohl unbestritten, solange man keine rosarote Brille an hat, die Frage die bleibt ist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit und die schätze ich als äußerst gering ein (länger als 36h).

Wie wurden die Netze eig. früher geregelt, im Krieg z.B. und wie hat man da Ausfälle wieder hergestellt?

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Evilcannibal79 » Fr 22. Okt 2021, 22:20

Ich würd mal nicht davon ausgehen das man es schaffen würde die komplette Wiener Bevölkerung für länger als ein paar Tage mit Nahrung zu versorgen.
Auch in diesem Sektor wird hauptsächlich JustInTime gearbeitet.
Da wird nicht viel gelagert.
Auch wenn man sich denkt das die Lager der Lebensmittelgrosshändler ja riesig sind und gut gefüllt, dann stelle mal ein paar 100.000 oder eine knappe Million Menschen gegenüber.
Dann kommt man auf einmal drauf das das ach so prall gefüllte Grosslager auf einmal gar nicht mehr so groß ist.

Lagerkosten sind ein Faktor den jeder Betrieb zu vermeiden versucht und das funktioniert nur mit einer hohen Warenfluktuation.

1-2 Wochen könnt es reichen, solange die Verteilung an die Bevölkerung organisiert werden kann.
aber spätestens dann hast in der Stadt ein riesenproblem.
Einige Chaoten werden sicher nach 2-3 Tagen schon ihr Unwesen treiben wenn sie merken das die Exekutive besseres zu hat.
Aber wenn den Leuten die Nahrung ausgeht werden auch ganz normale Menschen gezwungen sein Dinge zu tun die sie normalerweise nicht tun würden.

Schon klar, das ist worst case und wird auch so hoffentlich nicht eintreten.
Aber zu glauben „des Bundesheer wird schon richten“ oder „so was schlimmes kann doch eh ned passieren, wir san ja so fortschrittlich“ ist schon sehr naiv wenn nicht arrogant.
Wir sind so abhängig von unserer Technik, die uns das Leben erleichtert das viele Menschen schon zu deppert wären a würschtl zu kochen, wenn sie es vorher nicht googeln könnten oder bevors aus dem Fenster schauen die Wetter App öffnen um zu schauen wie des Wetter grad is (kein scheiss).
Klar darf man sich nicht verrückt machen und in ständiger Angst vor einer Katastrophe leben aber den einen oder anderen Gedanken daran zu verschwenden wie man sich eine Zeit lang autark versorgen kann, sei es mit einer gefüllten Speis oder das stromaggregat in der garage, ist nicht verkehrt.

Man ist dann noch lange kein Endzeit-hardcore-prepper.

Meine Frau hat mich immer belächelt weil ich die Speis immer gut gefüllt wissen mag.
Als Corona kam war sie auf einmal froh das wir nicht wie die anderen Lemminge in die Geschäfte haben stürmen müssen um was zu essen und andere Dinge des täglichen Lebens zu bekommen.
Die ersten 2 Wochen haben wir ganz entspannt die verrückten Bilder in TV und Zeitung gesehen.
Als der schlimmste run vorbei und die Regale wieder halbwegs gefüllt waren sind wir auch wieder ins Geschäft, ganz ohne Stress.

Und ganz ehrlich war des damals ja noch ganz genau gar nix im Gegensatz dazu was los wäre wenn da was richtiges passiert.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Alaskan454 » Fr 22. Okt 2021, 23:27

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 22:20

Aber zu glauben „des Bundesheer wird schon richten“ oder „so was schlimmes kann doch eh ned passieren, wir san ja so fortschrittlich“ ist schon sehr naiv wenn nicht arrogant.
Würdest du bitte nur von einem einzigen Fall berichten wo es einem einzelnen gelungen wäre die Ordnung wieder herzustellen wo es die Armee nicht geschafft hat?

Nur einen einzigen bitte :whistle:

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Evilcannibal79 » Sa 23. Okt 2021, 00:53

Ich verstehe deine Frage nicht….bzw. worauf willst du hinaus?
Ich hab doch nirgends behauptet das es einem einzelnen gelingen könnte was die Armee nicht schafft.
Aber ich traue dem BH nicht zu eine Bundesweite Krise länger als 2-3 Wochen zu managen.
Ohne mit Waffen drohen zu müssen das sie öffentliche Ordnung nicht kippt. Was wenn das so nicht klappt?
Was sollens dann machen? Auf verzweifelte Mitbürger schießen???

Selber keinen Gedanken verschwenden und dann verlangen das man eh von irgendjemand versorgt wird, bist du so einer? Immer schön die anderen machen lassen?
Ich kümmere mich selber um mein Wohlergehen so fern es mir mit wenig Aufwand möglich ist.
Ein paar Wochen kommen wir schon aus ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
Und ich hab keine übertriebene vorratshaltung.

Du kapierst einfach nicht was ich sagen möchte.
Dann tu uns aber auch einen Gefallen und kommentier nix was anscheinend nicht in dein Weltbild passt.
Wär ja schön wenn alles so eitel Wonne wäre im Fall der Fälle.
Flauschig auf der Couch bei Kerzenschein, der BH Butler serviert Dosenbrot und Jagdwurst aus der Dose am Silbertablett, ab und zu kommt jemand vorbei und bietet kleine Erfrischungen an…….so wird’s nicht laufen.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Lexman1 » Sa 23. Okt 2021, 07:40

Die Dimensionen sowie die einhergehenden Auswirkungen sind für einige leider immer noch nicht glaubhaft.

Wenn es keinen Strom gibt, die Familie zuhause friert und nicht weiß wie sie die Kinder ernähren wird, die Straßen mit teils demolierten Autos verstopft sind (weil ohne Ampelschaltung bei vielen Städtern das Recht des stärkeren gilt), Leute beginnen Geschäfte zu plündern (ab Tag 2) Supermärkte beginnen die Tore zu öffnen um unnötige Zerstörung zu verhindern und die ersten Halbstarken und Intelligenzbestien (siehe Südafrika vor 2 Monaten) beginnen Geschäfte leerzuräumen, dann werden die GWD sowie die Berufssoldaten, Polizisten sowie Rettungsdienstmitarbeiter welche in dem Moment bei ihrer Familie sind NATÜRLICH alle in den Dienst einrücken :tipphead:

Es werden bestimmt einige versuchen durchzukommen, aber wenn eine immanente unmittelbare Gefahr der Familie droht bzw die Anreise kaum möglich ist, dann kommt die Familie vor allen anderen! So einfach ist das!

Ich gebe Wien keine 3 Tage bevor dort das Chaos und Plünderungen losgehen und nun sollte ich als Soldat für diese Chaoten und Bobos den Schädel hinhalten, nur weil sich der Großteil auf den Staat verlässt? Jede Krise fordert leider Opfer - Wer nicht versorgt muss einfach mit den Konsequenzen leben und bevor ich meine Familie ungeschützt alleine zurücklassen um die "Wir leben im Gemeindebautypen" dass Essen nachzutragen- Sorry - ohne mich. FAMILIE GEHT VOR!

Und nur zur Info - Bei etwaigen kriegerischen Handlungen sieht die Sachlage wieder GANZ ANDERS AUS! Aber das ist zum Glück eine andere Geschichte...

PS: Die Zahlen der plötzlich erkrankten bzw nicht zum Diensterschienen Kadersoldaten und Offiziere während der Tschechien Krise in den 60ern zeigte die traurige Wahrheit. In Linz Hörsching waren beispielsweise ganze Kompanien ohne einen einzigen Offizier oder höheren U-Ofz und wurden rein von den in den Kasernen vorhandenen Zugführern befehligt. Und dies ist kein Latrinengerücht, sondern dokumentiert und von damaligen Zeitzeugen selbst bestätigt. Also soviel zum heroischen ÖBH ;)
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Steppenwolf » Sa 23. Okt 2021, 08:50

Schön zu lesen das die übertriebene möchtegern Ökolüge in der Stromgewinnung mit Realismus gegen gesetzt wird.

Neue AKW‘s in Frankreich und GB geplant.

https://orf.at/stories/3233304/
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Alaskan454 » Sa 23. Okt 2021, 09:50

Lexman1 hat geschrieben:
Sa 23. Okt 2021, 07:40
Und dies ist kein Latrinengerücht, sondern dokumentiert und von damaligen Zeitzeugen selbst bestätigt.
Die offiziellen Zahlen dazu würden mich wirklich brennend interessieren und ob es da auch Urteile dazu gibt,weil sonst bleibt es leider ein Latrinen Gerücht.

Dem gegenüber ein kleiner Auszug aus dem Militärstrafgesetz.

Desertion
§ 9. (1) Wer sich auf die im § 8 angeführte Weise dem Dienst im Bundesheer für immer oder dem Dienst im Einsatz nach § 2 Abs. 1 lit. a oder b WG zu entziehen sucht, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Mentor » Sa 23. Okt 2021, 10:02

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 23:27

Würdest du bitte nur von einem einzigen Fall berichten wo es einem einzelnen gelungen wäre die Ordnung wieder herzustellen wo es die Armee nicht geschafft hat?

Nur einen einzigen bitte :whistle:

John J. Rambo :D

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von hobbycaptain » Sa 23. Okt 2021, 10:15

Mentor hat geschrieben:
Sa 23. Okt 2021, 10:02
Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 23:27

Würdest du bitte nur von einem einzigen Fall berichten wo es einem einzelnen gelungen wäre die Ordnung wieder herzustellen wo es die Armee nicht geschafft hat?

Nur einen einzigen bitte :whistle:

John J. Rambo :D
der hat wohl eher fürs Gegenteil gesorgt :mrgreen:

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Lindenwirt » Sa 23. Okt 2021, 10:25

Die Diskussion zur Verfügbarkeit des BH ist doch müßig, keiner weiß wie lange und in welcher Stärke Blaulichtorganisationen und Heer erhalten bleiben, bzw. haben wir darauf auch keinen Einfluss.
Das einzige, was jeder Einzelne machen kann, ist sich den ein oder anderen Gedanken zu machen und für ein paar Tage/Woche Vorräte anzuschaffen. Wer das nicht will, weil er sich auf die Regierung, Organisationen, etc. verlässt, auch gut, jedem seine Entscheidung.
Die Unterschiede Stadt/Land sind recht deutlich, trotzdem kann man auch in der Stadt die notwendigsten Vorräte anschaffen, ganz ohne "Speis". Genauso gibts genug Häuslleut am Land die alle 3 Tage einkaufen gehen und nix daheim haben.
Bei mir persönlich am Land z.b. wurde eben auf der Gemeinde eine Arbeitsgruppe zum Thema Blackout geschaffen. Finde ich auch interessant, dass das Thema gerade überall präsent ist, würde man nur die Hälfte der Energie in Prävention stecken, wäre es vermutlich gescheiter. Aber egal, dort wird ausgelotet inwieweit die Wasserversorgung, etc. bei Stromausfall vorhanden ist. Ja warum, nicht, da machen sich ein paar Gedanken, finde ich gut. Und selber habe ich genug Utensilien zu Hause um 2-3 Wochen problemlos mit der Familie durchzukommen ohne dahinvegetieren zu müssen. Und mehr brauchts nicht, alles was darüber geht kann man eh nicht mehr horten, da sind dann zentrale Lösungen gefragt.
Zuletzt geändert von Lindenwirt am Sa 23. Okt 2021, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.

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