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Gefahr Blackout

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von combatmiles » Fr 3. Feb 2023, 06:43

die Kasernen wurden und werden, entgegen dem Wiederstand derjenigen die sich auskennen, auf Cook and Chill umgestellt... spricht: eine Großküche kocht zentral und mit LKW wird dann bis in die hintersten Winkel verteilt.. in den KAsernen dann im TK gelagert und dann halt aufgwärmt..

Wie das alles ohne Strom, LKW, Verkehr funktionieren soll, ist den Verantwortlichen net bewusst wenn man sie danach befragt. Aber es soll anscheinend a paar Netsch billiger sein.. Ein Großteil der Kasernen ist nicht mal energieautark bzw kann die WICHTIGSTE Infratsruktur (Tanke, Wache,Küche, Werkstatt) mit Aggregaten betreiben... aber schöne Blackout-Rezeptbücherl drucken mit ganzen 7 Rezepten, dafür aber 5 Seiten Vorwort der Bauerntrutschen und sonstigen "gelben" Figuren...
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Fr 3. Feb 2023, 07:32

AUG-andy hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 02:26
trenck hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 00:01
Alaskan454 hat geschrieben:
Do 2. Feb 2023, 23:49
trenck hat geschrieben:
Do 2. Feb 2023, 23:36

Dann wird der Benzin gerade noch bis nach Hause reichen und dann ist er leider, leider aus.
Aso Richtung Heimat braucht man keine funtktionierenden Ampeln weil die sind anscheinend nur am Weg in die Arbeit zu beachten. :lol:
Eh lustig, aber wenn das Ampelsystem ausfällt, wirst am Abend seeeehr lange nach Hause brauchen, davon kannst Du ausgehen. Und zwar so lange, dass leider der Tank vom Auto fast leer sein wird.

trenck
Wenn man immer bei halb voll tanken geht ist das eine leichte Übung. Ein 10l Kanister ist ebenfalls im Auto. Zu Hause kann ich auch noch einmal komplett Volltanken mit 2x20l. Soviel zur Vorsorge. Ausreichend für 2000km oder ein paar Tage. :lol:
Das tust Du, das tue ich auch. Aber wieviele tun es noch?

Und vor allem (so war es von mir gemeint) taugt es ganz vorzüglich als Vorwand, warum jemand am Tag X leider, leider nicht in der Lage sein wird, am Arbeitsplatz zu erscheinen. Man wollte ja, aber ...

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Lexman1 » Fr 3. Feb 2023, 07:41

Nur mal als Randnotiz. Rettung, FW sowie Polizei wirst auch dann nicht verständigen können, wenn genügend Personal zum Dienst einrückt.

1) funktioniert nach 24h kein Telefon mehr, also entweder zu Fuß/ Fahrrad hinfahren und verständigen
2) werden diese Orgas nicht patroullieren sondern in deren Zentrale gesammelt auf etwaige zu Fuß vorbeigebrachte Einsätze warten (original Info unserer FW im Ort)
3) wird im Falle eines 48h+ BOs ohnehin mit einer größeren Zahl an verstorbenen durch mangelnde Rettungskräfte gerechnet. Dies ist leider die traurige Wahrheit.
4) werden sich die FW mit einer ungleich höheren Zahl von Bränden auseinandersetzen müssen, welche auch gleichzeitig auftreten werden, da viele versuchen werden zu Hause irgendwie bzw irgendwas zu verheizen (auch dies ist die Ausgangslage unserer lokalen FW)
5) könnten die Straßen mit verunfallten und liegengebliebenen Fahrzeugen verstopft sein, welche eine Zu- bzw Abfahrt zusätzlich blockieren. Aus speziell diesem Grund sollte eine Anreise zur Arbeit (wenn nicht extrem Wichtig) unterlassen werden.

Und da zuvor einmal das Thema Arbeit beim Streik der öffentlichen Verkehrsmittel angeschnitten wurde, so sind dies 2 paar Schuhe.

Beim Streik der Öffis (oder erschwerter Anreise durch andere Streiks usw) ist eine Arbeitserfüllung am Dienstort unverändert möglich. Hier ist ein Fernbleiben ein Problem.

Wenn jedoch am Dienstort die Verrichtung der Arbeit mangels Strom und somit auch mangels einhergehender AN Sicherheit nicht möglich ist, so sehe ich hier ein Fernbleiben eher gedeckt. Wäre ich in einem Bekleidungsgeschäft, Möbelhaus oder in einem EKZ beschäftigt, würde ich auch 100%ig nicht zur Arbeit gehen. Wozu auch? Rollläden lassen sich manuell teilweise nur extrem schwergängig bedienen. Kassen funktionieren nicht, genügend Wechselgeld um alles in Bar abzuwickeln gibts auch nicht, die Schranken und Rollläden der Tiefgaragen bewegen sich nicht. Die Beleuchtung im EKZ oder IKEA funktioniert auch nicht und somit wäre es nur eine Frage der Zeit bis sich der Erste verletzt, da er wo dagegen läuft... Insofern daheim bleiben wenn man nicht in einer kritischen Infrastruktur beschäftigt ist und die Familie in Sicherheit ist.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Fr 3. Feb 2023, 07:42

trenck hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 07:32
Das tust Du, das tue ich auch. Aber wieviele tun es noch?

Und vor allem (so war es von mir gemeint) taugt es ganz vorzüglich als Vorwand, warum jemand am Tag X leider, leider nicht in der Lage sein wird, am Arbeitsplatz zu erscheinen. Man wollte ja, aber ...

trenck
Mir geht es primär darum mobil zu bleiben.
Ich muss GsD nicht in die Großstadt bei diesem Szenario.
Es wird auf alle Fälle spannend was es danach alles zu lesen geben wird diesbezüglich. Welche Ausreden und Begründungen da dem Arbeitgeber aufgetischt werden.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Fr 3. Feb 2023, 08:05

combatmiles hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 06:43
Ein Großteil der Kasernen ist nicht mal energieautark bzw kann die WICHTIGSTE Infratsruktur (Tanke, Wache,Küche, Werkstatt) mit Aggregaten betreiben...
Bitte sag mir, dass zumindestens das Betanken von Heeresfahrzeugen bei Stromausfall noch funktionieren wird ... bitte!!

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von combatmiles » Fr 3. Feb 2023, 08:12

trenck hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 08:05
combatmiles hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 06:43
Ein Großteil der Kasernen ist nicht mal energieautark bzw kann die WICHTIGSTE Infratsruktur (Tanke, Wache,Küche, Werkstatt) mit Aggregaten betreiben...
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Alaskan454 » Fr 3. Feb 2023, 08:14

Lexman1 hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 07:41

Beim Streik der Öffis (oder erschwerter Anreise durch andere Streiks usw) ist eine Arbeitserfüllung am Dienstort unverändert möglich. Hier ist ein Fernbleiben ein Problem.

Wenn jedoch am Dienstort die Verrichtung der Arbeit mangels Strom und somit auch mangels einhergehender AN Sicherheit nicht möglich ist, so sehe ich hier ein Fernbleiben eher gedeckt.
Selbst der Mitarbeiter des Betriebs in dem gestreikt wird und der definitiv weiss das in den nächsten 24h definitiv keine Arbeit verrichtet wird und er auch keine Arbeitsleistung erbringen kann hat beim Streik Anwesenheitspflicht und da ist auch das grosse rechtliche Problem wenn man das auf deine Argumentation ummünzt.

Lg
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Fr 3. Feb 2023, 08:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von -MJ- » Fr 3. Feb 2023, 08:15

gewo hat geschrieben:
Do 2. Feb 2023, 18:35
fast12 hat geschrieben:
Do 2. Feb 2023, 18:26
Wenn keine Öffis mehr fahren ist eine Anreise an den Arbeitsplatz nicht mehr zumutbar. Ebenso die Benützung der Straßen ohne Ampeln und dgl.., Tanken kann man auch nicht, Tunnel sind gesperrt.
alle diese aussagemn beruhen auf einer dienstverhinderung wegen Unwetterschäden, Murenabgängen, Überflutung oder Schneechaos ect

es gibt weder judikatur zu einem blackout noch sonstige erfahrungen

erinnere dich als vor ein paar monaten die verkehrsmittel bestreikt wurden
da war am ende die juristische schwarm meinung (auch der AK):
mit dem eigenen PKW, mit fahrgemeinschaften, mit dem taxi oder zur not zu fuss .... oder einen urlaubstag nehmen

kein mensch kann dir heut sagen was bei einem BO ist

aber wenn das oesterreichweit mehr als einen oder zwei tage ist dann ist das fuer die betriebe unleistbar das gehalt weiter zu zahlen ohne dass eine arbeitsleistung erbracht wird ....
Wenn man von einem Blackout spricht, (definieren wir mal BO mit betrifft ganz Österreich > 2 Tage), dann lässt sich das durchaus als Elementarereignis definieren, welches man der neutralen Sphäre zuordnet. Die Quintessenz lautet die Entgeltpflicht des DG entfällt & dem entsprechend auch die Pflicht des DNs seine Zeit zur Erfüllung der Arbeitsleistung bereit zu stellen.

https://www.wko.at/service/arbeitsrecht ... 20besteht.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von combatmiles » Fr 3. Feb 2023, 08:24

da wo ich wohn, war es schon öfters so, dass aufgrund extremer Wetterbedingungen die Fahrt zur Arbeit weder mit Öffis noch privat möglich war. Wenn die Strasse wegen lawinengefahr oder Hochwasser gesperrt is, kannst halt net in die Arbeit.. und für jeden hamma keinen Hubschrauber, erst ab Generalstäbler aufwärts...

War aber kein Problem.. war einfach gerechtfertigte Abwesenheit, ohne Abbau Urlaub oder sonstiges..
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von kemira » Fr 3. Feb 2023, 08:27

combatmiles hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 06:43
die Kasernen wurden und werden, entgegen dem Wiederstand derjenigen die sich auskennen, auf Cook and Chill umgestellt... spricht: eine Großküche kocht zentral und mit LKW wird dann bis in die hintersten Winkel verteilt.. in den KAsernen dann im TK gelagert und dann halt aufgwärmt..

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combatmiles hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 08:12
trenck hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 08:05
combatmiles hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 06:43
Ein Großteil der Kasernen ist nicht mal energieautark bzw kann die WICHTIGSTE Infratsruktur (Tanke, Wache,Küche, Werkstatt) mit Aggregaten betreiben...
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ich will dich nicht anlügen müssen...
...und trotzdem ist ein nicht gerade geringer Teil der Bevölkerung der festen Überzeugung, das ÖBH würde im Blackout-Fall die Versorgung der Bevölkerung aufrechterhalten. Jo na eh.

Ignorance is bliss...
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...the Brotherhood of Blackpowder...

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von combatmiles » Fr 3. Feb 2023, 08:35

von heute.... alles nur Politkaschperl...

Bitterer Beigeschmack bei Heereskost
Weiter Wirbel herrscht in der Montecuccoli-Kaserne im Landessüden. Neben den für die SPÖ „inakzeptablen“ Blackout-Plänen verderben auch Diskussionen um die Truppenküche den Offizieren ordentlich den Appetit.
Kaserne in Güssing: weg von frischen Mahlzeiten?

Der politische Kampf um den Ausbau der Montecuccoli-Kaserne in Güssing zu einer Sicherheitsinsel für den Fall eines Blackouts ist eine Sache. Wie berichtet, drängen Bürgermeister Vinzenz Knor, SPÖ-Nationalrat Christian Drobits und der sozialdemokratische Wehrsprecher Robert Laimer darauf: „Dieser moderne Heeresstützpunkt wäre die einzige autarke Einsatzbasis für die Blaulichtorganisationen. Ansonsten ist weit und breit keine geeignete Schutzzone, um die Sicherheit und Versorgung der Bevölkerung in den Bezirken Jennersdorf, Güssing, Oberwart und Oberpullendorf zu gewährleisten.“

Auf einer anderen Polit-Front ist die Debatte scharf gewürzt durch kulinarische Rückschläge. Auch auf frisch zubereitete Mahlzeiten, die – so wie früher – in der Truppenküche der Montecuccoli-Kaserne kredenzt werden könnten, hat Verteidigungsministerin Klaudia Tanner keinen Appetit. Die ÖVP-Politikerin setzt offenbar lieber auf „Cook & Chill“. Bei diesem System werden vorgekochte Gerichte geliefert und in einer „Finalisierungsküche“ vor Ort fertiggestellt. „Für regionale Anbieter ist es schwierig, den Zuschlag zu bekommen. Bei einer Ausschreibung der Bundesbeschaffungsgesellschaft kommen diese Betriebe naturgemäß nicht so leicht zum Zug“, kritisiert Christian Drobits. Die Regionalität bleibt auf der Strecke.

„Dass die Ministerin die Wertschöpfung im Burgenland nicht fördert, versteht hier niemand“, merkt der Parlamentarier an. Er und seine Mitstreiter hatten bereits einen Antrag auf Wiedereinführung einer eigenständigen Truppenküche in der Montecuccoli-Kaserne eingebracht. „Dieses Ansuchen hat die Ministerin bisher vertagt und damit ignoriert.“ Der Gusto auf frisch zubereitete Kost bleibt.

Die Rückkehr zu eigenen Heeresküchen ist weder personell noch technisch möglich“, lautet die Reaktion des Verteidigungsministeriums auf die SPÖ-Forderung. „Jeder, der sich ernsthaft mit dieser Thematik beschäftigt, weiß das“, heißt es weiter. Abgesehen davon wird das geltende System „Cook & Chill“ derzeit einer Prüfung unterzogen. Das Ministerium lotet auch andere Möglichkeiten eines Verpflegungsmodells aus. „Der Fokus bei der Ausarbeitung eines neuen Küchenkonzeptes liegt darin, dort, wo es möglich ist, wieder verstärkt selbst zu kochen. Und bereits jetzt wird, soweit es zulässig ist, auf regionale Produkte gesetzt“, erklärt Ministerin Tanner.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von bino71 » Fr 3. Feb 2023, 09:15

Bundesheer kommt einige Tage mit Notrationen aus. Ich mein schmecken tun sie nicht, aber verhungern tust auch nicht.
Wenn einige Burschen halbwegs was können, kannst innerhalb von wenigen Stunden die Tankstelle mit Notstromaggregat versorgen,
ansonst hat man noch immer die Möglichkeit der Konfiszierung.

Ich gehe davon aus, daß im Radio (Notsender)die Informationen kommen werden (bleibt zu Hause, Notstand,...), ändert aber nichts an Polizei und Heer, die einrücken müssen und im Gebäude/Kaserne übernachten werden.

Gibt es da Vorgaben oder Anweisungen, dass man in der Kaserne bleiben muß?

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Fr 3. Feb 2023, 12:08

bino71 hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 09:15
Gibt es da Vorgaben oder Anweisungen, dass man in der Kaserne bleiben muß?
bundesheer im krisenfall vermutlich ja oder ?
freiwillige feuerwehr wohl ned wie sollte das gehen
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Lexman1 » Fr 3. Feb 2023, 12:26

Natürlich muss ein streikender MA zur Arbeit erscheinen, auch wenn keine Arbeit ansich erfolgt. Hier ist wiederrum die Arbeit technisch MÖGLICH, dieser wird jedoch aus Streikgründen nicht nachgekommen. Dies ist im Streikrecht auch gedeckt.

Im BO Fall ist aber für geschätzt 80%+ eine Arbeit ohne Strom technisch NICHT MÖGLICH. Aber wie schon zuvor gesagt, es wird hier bestimmt eine österreichische Lösung gefunden werden, falls dieser Fall eintritt. Entweder wird es eine gesetztliche Dienstfreitstellung für alle geben, oder es werden die Löhne für die Zeit des BOs vom Staat (haha - uns selbst) bezahlt oder oder...
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Fr 3. Feb 2023, 13:05

Lexman1 hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 12:26
Im BO Fall ist aber für geschätzt 80%+ eine Arbeit ohne Strom technisch NICHT MÖGLICH. ...
das ist doch nix was der DN selbststaendig zu entscheiden hat
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