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Gefahr Blackout

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von SP01-SV » Di 24. Jan 2023, 13:25

Shrimp hat geschrieben:
Di 24. Jan 2023, 11:53
Du wirst gar nicht glauben, bei wie vielen Leuten diese Art von Marketing zieht...
Jeder wir er es braucht, soll mir recht sein. So Gesamtpakete sind mMn meist, also unterm Strich, ziemlicher Mist. Aber da darf jeder selbst drauf kommen. Ich habe ein wenig Wasser und Essen zu Hause, ein Mini-Solarpanel zum Laden, Gas zum Kochen, Batterien, Kerzen, Taschen- und Stirnlampe. Keine Ahnung, was man noch haben sollte. Die Mengen könnten größer sein aber der vorhandene Platz limitiert glücklicherweise auch. Habe die meisten Dinge schon lange und nicht wegen des Themas Blackout.
Was keinen Anfang hat, findet auch kein Ende.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von KarawankenHippie » Di 24. Jan 2023, 15:08

Techniker50944 hat geschrieben:
Di 24. Jan 2023, 13:19
Würde mich interessieren, wie es damit bei den anderen Bundesländern aussieht (die ja das selbe Funknetz verwenden):

Keine Funkstille beim Blackout
https://www.tt.com/artikel/30842615/kei ... ngerichtet

Klausur der LPD Tirol
https://www.meinbezirk.at/stubai-wippta ... t_a5823859
Wir in Kärnten sind meines Wissens nach das einzige Bundesland in dem die Einsatzorganisationen noch vollständig auf Analogfunk setzen. In dieser Hinsicht sicher die stabilere Technologie.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Mi 25. Jan 2023, 08:31

SP01-SV hat geschrieben:
Di 24. Jan 2023, 13:25
Ich habe ein wenig Wasser und Essen zu Hause, ein Mini-Solarpanel zum Laden, Gas zum Kochen, Batterien, Kerzen, Taschen- und Stirnlampe. Keine Ahnung, was man noch haben sollte. Die Mengen könnten größer sein aber der vorhandene Platz limitiert glücklicherweise auch. Habe die meisten Dinge schon lange und nicht wegen des Themas Blackout.
Mittel zur Wasseraufbereitung (Filter, Entkeimungstabletten) würde mir noch einfallen.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von kuni » Mi 25. Jan 2023, 10:33

Techniker50944 hat geschrieben:
Di 24. Jan 2023, 13:19
Würde mich interessieren, wie es damit bei den anderen Bundesländern aussieht (die ja das selbe Funknetz verwenden):

Keine Funkstille beim Blackout
https://www.tt.com/artikel/30842615/kei ... ngerichtet

Klausur der LPD Tirol
https://www.meinbezirk.at/stubai-wippta ... t_a5823859
Ich kann es dir aus der Steiermark sagen:
Wir haben flächendeckend Digitalfunk, Analogfunkt wird nur mehr für Sirenenalarmierung (4m Band) und Atemschutzfunk (70cm) und teilweise Tunnelfunk verwendet.

Ist der Strom weg, ist in "Echtzeit" die Infrastruktur weg. Wir arbeiten im Standard im Trunk Mode - sind also auf die Infrastruktur angewiesen.

Ist die Infrastruktur weg, haben wir nur mehr die Möglichkeit des Direct Mode - also Kommunikation zwischen den Funkgeräten. Die Reichweite ist bei direkter Sicht einige Kilometer, ist ein Berg im weg geht oft nichts mehr (abhängig vom Wetter, Bewuchs, Höhe etc.). Auch haben wir dann nur mehr 3 Kanäle pro Einsatzorganisation, davon können wir auf jeweils 2 auch zwischen den Einsatzorganisationen arbeiten.

Wir hatten am 7.1. eine Übung bei der Feuerwehr. Um 10 Uhr wurde der komplette Strom bei den Feuerwehrhäuser abgestellt und die Kommunikation zwischen den Feuerwehren, Leitstellen, etc. wurde im Funk Direct Mode und am Analogfunk geübt. Um 12 Uhr wurde der wöchentliche Sirenenalarm bei allen Feuerwehren über Notstrom durchgeführt (ob die auch anlaufen etc.).

Wir von der Feuerwehr können recht gut arbeiten, da wir als Backup analog Funk und den Direct Mode haben. Funkgeräte auf Fahrzeugen und in Gebäuden haben eine sehr gute Reichweite. Die Polizei hat fast nur Handfunkgeräte und ist eher aufgeschmissen.

Das Problem ist aber ein anderes: es kann keiner die Feuerwehr anrufen. Daher sind bei einem Stromausfall (egal ob "Blackout", "Brownout" oder einfach Stromausfall) die Feuerwehrhäuser zu besetzen und wir warten, bis jemand vorbeikommt und sagt "bei mir brennt es".

Und noch was: die Feuerwehr macht kein Essen auskochen etc. - da ist jeder selbst für sich verantwortlich, wir erfüllen nur unsere Kernaufgaben.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von kuni » Mi 25. Jan 2023, 10:36

Und sehr gute Infos gibt es hier: https://www.zivilschutz.at/thema/blackout/

die Folder sind echt gut aufgearbeitet - das Lesen und Umsetzen ist halt Eigenverantwortung. Aber wenn das Internet weg ist, kann sich eh keiner auf Facebook beschweren ;-)

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von SP01-SV » Mi 25. Jan 2023, 21:15

trenck hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 08:31
Mittel zur Wasseraufbereitung (Filter, Entkeimungstabletten) würde mir noch einfallen.
Um Wasser aus der Regenwassertonne aufzubereiten? Oder an was denkst du dabei?
Was keinen Anfang hat, findet auch kein Ende.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Mi 25. Jan 2023, 21:42

SP01-SV hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 21:15
trenck hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 08:31
Mittel zur Wasseraufbereitung (Filter, Entkeimungstabletten) würde mir noch einfallen.
Um Wasser aus der Regenwassertonne aufzubereiten? Oder an was denkst du dabei?
Primär einmal zur Langzeitlagerung von Wasser, das man sich noch aus der Wasserleitung geholt hat, bevor die möglicherweise ausfällt. Zusätzlich, selbst wenn das Wasser bei einem Blackout noch aus der Leitung kommt, es als Vorsichtsmaßnahme reinigen; möglichweise kommen mit der Zeit Keime in die Trinkwasserversorgung.

Übrigens, ein Tipp für den Blackout: den Haupthahn der Wasserleitung abdrehen. In den Hauswasserleitungen befinden sich noch einige Liter Wasser, die kann man ablassen und speichern.

Und natürlich gibt es zahlreiche andere mögliche Quellen für die Wasserversorgung, wie von Dir erwähnt. Die haben aber meist eine Gemeinsamkeit: zweifelhafte Hygiene. Ohne Reinigung würde ich das nicht trinken.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Mi 25. Jan 2023, 21:57

trenck hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 21:42
SP01-SV hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 21:15
trenck hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 08:31
Mittel zur Wasseraufbereitung (Filter, Entkeimungstabletten) würde mir noch einfallen.
Um Wasser aus der Regenwassertonne aufzubereiten? Oder an was denkst du dabei?
Primär einmal zur Langzeitlagerung von Wasser, das man sich noch aus der Wasserleitung geholt hat, bevor die möglicherweise ausfällt. Zusätzlich, selbst wenn das Wasser bei einem Blackout noch aus der Leitung kommt, es als Vorsichtsmaßnahme reinigen; möglichweise kommen mit der Zeit Keime in die Trinkwasserversorgung.

Übrigens, ein Tipp für den Blackout: den Haupthahn der Wasserleitung abdrehen. In den Hauswasserleitungen befinden sich noch einige Liter Wasser, die kann man ablassen und speichern.

Und natürlich gibt es zahlreiche andere mögliche Quellen für die Wasserversorgung, wie von Dir erwähnt. Die haben aber meist eine Gemeinsamkeit: zweifelhafte Hygiene. Ohne Reinigung würde ich das nicht trinken.

trenck
Bei ausreichend Wasserflaschen im Haushalt trinke ich kein aufbereitetes Wasser.
Und für die Toilette ist es egal. Original verschlossenes Wasser wird nicht schlecht, auch nach Jahren noch trinkbar. Und Wasser ist mit Lebensmitteln das einfachste zum Lagern.

Wasser ist unbegrenzt haltbar
Wasser enthält kein Eiweiß und keinen Zucker. Deshalb kann es nicht verschimmeln, verrotten oder vergären. Trotzdem wird auf Wasserflaschen stets ein Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben.
Hersteller sind verpflichtet, ein Mindesthaltbarkeitsdatum für abgefülltes Wasser anzugeben. Bei Plastikflaschen beträgt die Haltbarkeit in der Regel ein Jahr, bei Glasflaschen sind es zwei Jahre.
Danach ist das Wasser aber nicht schlecht. Solange es luftdicht und verschlossen gelagert wird, ist es praktisch unbegrenzt haltbar.
MfG
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von SP01-SV » Mi 25. Jan 2023, 22:34

Wenn kein Wasser mehr aus der Leitung kommt, gibt es keines mehr, da hole ich(!) auch keines irgendwo raus.
"Nach Angaben der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser ist Wasser in Glasflaschen nahezu unbegrenzt haltbar."
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... erden.html

Habe stilles Wasser, also kein Mineralwasser, in Glasflaschen und hoffe, dass das wenigstens drei Jahre genießbar ist, ohne es aufkochen zu müssen. Wenn das aus ist, fahre ich aufs Land (Hausbrunnen). Sehe für mich keine Notwendigkeit Wasser aufbereiten zu müssen aber ich bin offen für andere Sichtweisen. :)
Was keinen Anfang hat, findet auch kein Ende.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Jupo » Mi 25. Jan 2023, 22:52

SP01-SV hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 22:34
Wenn kein Wasser mehr aus der Leitung kommt, gibt es keines mehr, da hole ich(!) auch keines irgendwo raus.
Einmal geht's wohl. ;)
Erklärt am Beispiel meines Hauses.
Im Keller gleich nach der Wasseruhr die Leitung absperren. Nun kann das Wasser, welches sich über den Pegel des Wasserspeichers des Versorgers befindet, nicht mehr rückfliessen. Jetzt kann ich das übrige Wasser welches sich noch in den Leitungen des Hauses befindet ablassen und nutzen. (Am besten natürlich an der tiefst gelegenen möglichen Stelle)

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Mi 25. Jan 2023, 22:53

SP01-SV hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 22:34
Wenn kein Wasser mehr aus der Leitung kommt, gibt es keines mehr, da hole ich(!) auch keines irgendwo raus.
"Nach Angaben der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser ist Wasser in Glasflaschen nahezu unbegrenzt haltbar."
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... erden.html

Habe stilles Wasser, also kein Mineralwasser, in Glasflaschen und hoffe, dass das wenigstens drei Jahre genießbar ist, ohne es aufkochen zu müssen. Wenn das aus ist, fahre ich aufs Land (Hausbrunnen). Sehe für mich keine Notwendigkeit Wasser aufbereiten zu müssen aber ich bin offen für andere Sichtweisen. :)
Das Wasser können deine Enkel noch gefahrlos trinken.
Vorausgesetzt es wurde nicht geöffnet.
MfG
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Do 26. Jan 2023, 06:02

SP01-SV hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 22:34
Wenn kein Wasser mehr aus der Leitung kommt, gibt es keines mehr, da hole ich(!) auch keines irgendwo raus.
Was ich geschrieben habe gilt auch nur für Einfamilienhäuser.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von SP01-SV » Do 26. Jan 2023, 15:22

Jupo hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 22:52
Im Keller gleich nach der Wasseruhr die Leitung absperren. Nun kann das Wasser, welches sich über den Pegel des Wasserspeichers des Versorgers befindet, nicht mehr rückfliessen. Jetzt kann ich das übrige Wasser welches sich noch in den Leitungen des Hauses befindet ablassen und nutzen. (Am besten natürlich an der tiefst gelegenen möglichen Stelle)
Das habe ich schon verstanden. Sehe so eine Maßnahme aber nicht als notwendig an, da ich etwas Wasser in Glasflaschen habe und im schlimmsten Fall, mache ich einen Ortswechsel (Hausbrunnen).
Was keinen Anfang hat, findet auch kein Ende.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von kuni » Do 26. Jan 2023, 15:59

Jupo hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 22:52
SP01-SV hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 22:34
Wenn kein Wasser mehr aus der Leitung kommt, gibt es keines mehr, da hole ich(!) auch keines irgendwo raus.
Einmal geht's wohl. ;)
Erklärt am Beispiel meines Hauses.
Im Keller gleich nach der Wasseruhr die Leitung absperren. Nun kann das Wasser, welches sich über den Pegel des Wasserspeichers des Versorgers befindet, nicht mehr rückfliessen. Jetzt kann ich das übrige Wasser welches sich noch in den Leitungen des Hauses befindet ablassen und nutzen. (Am besten natürlich an der tiefst gelegenen möglichen Stelle)
es gibt sowieso eine Rückschlagventil - zumindest bei uns

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von twin2000 » Do 26. Jan 2023, 16:31

kuni hat geschrieben:
Do 26. Jan 2023, 15:59
Jupo hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 22:52
SP01-SV hat geschrieben:
Mi 25. Jan 2023, 22:34
Wenn kein Wasser mehr aus der Leitung kommt, gibt es keines mehr, da hole ich(!) auch keines irgendwo raus.
Einmal geht's wohl. ;)
Erklärt am Beispiel meines Hauses.
Im Keller gleich nach der Wasseruhr die Leitung absperren. Nun kann das Wasser, welches sich über den Pegel des Wasserspeichers des Versorgers befindet, nicht mehr rückfliessen. Jetzt kann ich das übrige Wasser welches sich noch in den Leitungen des Hauses befindet ablassen und nutzen. (Am besten natürlich an der tiefst gelegenen möglichen Stelle)
es gibt sowieso eine Rückschlagventil - zumindest bei uns
beim wasserzulauf?
echt?

beim abfluss in den kanal ist des gscheit
aber beim zulauf?

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