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Gefahr Blackout

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Mi 27. Apr 2022, 13:15

M16_ hat geschrieben:
Mi 27. Apr 2022, 12:56
Zurück zum Blackout:
Es gibt keinen Grund, warum es in ganz Europa eine Woche lang durchgehend finster sein sollte.
Österreich kann sich zur Not vom europäischen Verbundnetz abtrennen und mit seinen in ausreichender Anzahl schwarzstartfähigen Kraftwerken und eigener Energie durch recht viel Wasserkraft selbst eingeschränkt am Laufen halten.
darf ich frage wo du das her hast?
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von doc steel » Mi 27. Apr 2022, 13:24

das allerdings tät mich auch brennend interessieren!
speziell wo die vielen schwarzstartfähigen kraftwerke stehen.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von M16_ » Mi 27. Apr 2022, 13:30

Das sind doch die üblichen Planungen zum Neustart nach Blackout.
Hier die ersten paar Treffer in google nach der Suche nach "blackout restart schwarzstart inselnetz österreich"

https://blog.illwerkevkw.at/blackout.htm
https://blog.wienernetze.at/blackout-wi ... rom-insel/

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Da_Mani » Mi 27. Apr 2022, 13:50

Bis jetzt rechnet man von ca. 3 Tagen bis wirklich alles wieder läuft sollte es mal komplett finster werden.
Auch Wasserkraftwerke werden vom Netz genommen wenn die Kacken am dampfen ist.....
Sollte es zu teilweisen Abschaltungen kommen bist du zuhause sicher der erste der im finsteren sitzt bevor man der Industrie den Saft nimmt
:at2:
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Mi 27. Apr 2022, 13:53

M16_ hat geschrieben:
Mi 27. Apr 2022, 13:30
Das sind doch die üblichen Planungen zum Neustart nach Blackout.
Hier die ersten paar Treffer in google nach der Suche nach "blackout restart schwarzstart inselnetz österreich"

https://blog.illwerkevkw.at/blackout.htm
https://blog.wienernetze.at/blackout-wi ... rom-insel/
diese daten sind sicher grossteils falsch
das ist simple PR
vor allem das "werden bespannt" .... fasst in zwei worte einen vorgang zusammen der in der praxis aeusserst kompliziert ist und der von den technikern dort mit sehr hoher sicherheit in der realitaet noch nie gemacht wurde

planspiel eroerterungen sind immer recht nett
in der praxis klappt das zu 95% nicht
weiss ich
hatte lange genug mit EDV zu tun
85% der server backups die du nie in der realitaet wirklich wiederhergestellt hast die lassen sich im ernstfall nicht wiederherstellen.
vor allem nicht im bereich von datenbankanwendungen

das kraftwerk donaustadt zb wurde vor ca 10 jahren saniert, die schwarzstartfaenigkeit wurde dabei "wegrationalisiert"
auch viele anderen der angegebene kraftwerke sind zwar als "schwarzstartfaehig" errichtet worden, sind das aber nicht mehr

und im sonstigen garantiere ich dir dass das - ausser evt bei den speicherkraftwerken - nie in einem echttest getestet wurde
daher voellig wertlos
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von M16_ » Mi 27. Apr 2022, 14:42

Wieso glaubt ihr alle, dass in Österreich an der Technik nur Idioten sitzen?

Es gibt ein Bewusstsein für Blackout in der Politik, vermutlich mehr als in der Bevölkerung, siehe Übung ENERGIE 21, da wurde das geübt: https://kurier.at/chronik/oesterreich/b ... /401804122

Hier gibt's 98 Seiten zu dem Thema zu lesen (https://www.parlament.gv.at/ZUSD/PDF/Bl ... 122_BF.pdf), vielleicht lese ich das mal vollständig wenn ich Zeit habe, aber auszugsweise findet man folgendes:
3.2.1 Netzwiederaufbau
Es gibt außerdem auch Pläne für den Fall, dass mit Hilfe schwarzstartfähiger Kraftwerke in Österreich (v. a. Pumpspeicherkraftwerke Kaprun und Malta) eigene Inseln aufgebaut werden müssen, die dann sukzessive vergrößert werden, bis das gesamte Stromnetz wiederaufgebaut ist.
.
Bis zu einem voll versorgten Übertragungsnetz kann es 10 bis 24 Stunden dauern. Im Anschluss, und teilweise parallel, müssen auch die Verteilnetze wiederaufgebaut werden. Im schlimmsten Fall rechnet die APG mit einem Ausfall von bis zu 48 Stunden, bis alle, auch private, Verbraucher*innen wieder versorgt sind. Läuft alles optimal, ohne Fehler oder grobe Hardwareausfälle, ist das Ziel theoretisch auch in sechs Stunden zu erreichen (Interview a).
.
.
3.2.2 Strommangellage und Energielenkung
Die Dauer einer Mangellage hängt wesentlich davon ab, wie lange
es dauert, den Kraftwerksbetrieb wiederaufzunehmen. Ein für die Schweiz
erstelltes fiktives Szenario rechnete mit einer Einschränkung von bis zu
14 Wochen. Über diesen Zeitraum würden dann mit Kontingentierungen
und rollierenden Netzabschaltungen Maßnahmen gesetzt, um ein Blackout zu verhindern.
.
Im Fall einer Mangellage (sei es in Folge eines Blackouts oder aufgrund
länger anhaltender kritischer Betriebsbedingungen), wird die Versorgung
nicht mehr (nur) über den Strommarkt ausgeschrieben. Es kommt dann
zu staatlichen Energielenkungsmaßnahmen, um die Stromversorgung auf
niedrigem Niveau weiterhin aufrechterhalten zu können.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 27. Apr 2022, 15:00

Das wird schon so sein das wir nicht nur Dotschn in den Ministerien sitzen haben, aber die allermeisten davon sind halt auch nur Theoretiker.
Ausserdem hat es sowas noch nie gegeben aber die Chancen stehen gut das sowas in der nächsten Zeit passieren könnte.
Ob der Strom dann wirklich nach spät. 48h wieder da ist wage ich zu bezweifeln.
In der Praxis kommen dann immer Probleme daher die man in seinem Szenario nicht auf dem Schirm hatte.

Im normalfall wirds warscheinlich nach Plan X ablaufen, wenns aber empfindliche Infrastruktur erwischt (Umspannwerke etc.) dann glaube ich nicht das man sowas binnen 48h komplett reparieren kann.
Man darf ja nicht vergessen was alles nimma geht bei einem flächendeckenden Blackout.
Wir transportierst Ersatzteile und Mannschaft wenn die Tankstelle keinen Sprit ausspuckt weil de Pumpe ned rennt? Wie laufen die Maschinen bei den Firmen die die Ersatzteile herstellen sollen? etc.......

Wie gesagt, am Land wirst dich halt mir der Nachbarschaft zusammentun so gut es geht.
Wenns ned grad im tiefsten sibirischen Winter passiert hält man sowas schon ein paar Wochen durch.
Aber nach 3-4 Tagen möchte ich in keiner grösseren Stadt mehr sein, da könnte es durchaus unlustig werden wenn der kleine Hunger kommt.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Da_Mani » Mi 27. Apr 2022, 15:14

M16_ hat geschrieben:
Mi 27. Apr 2022, 14:42
Wieso glaubt ihr alle, dass in Österreich an der Technik nur Idioten sitzen?

Es gibt ein Bewusstsein für Blackout in der Politik, vermutlich mehr als in der Bevölkerung, siehe Übung ENERGIE 21, da wurde das geübt: https://kurier.at/chronik/oesterreich/b ... /401804122

Hier gibt's 98 Seiten zu dem Thema zu lesen (https://www.parlament.gv.at/ZUSD/PDF/Bl ... 122_BF.pdf), vielleicht lese ich das mal vollständig wenn ich Zeit habe, aber auszugsweise findet man folgendes:
3.2.1 Netzwiederaufbau
Es gibt außerdem auch Pläne für den Fall, dass mit Hilfe schwarzstartfähiger Kraftwerke in Österreich (v. a. Pumpspeicherkraftwerke Kaprun und Malta) eigene Inseln aufgebaut werden müssen, die dann sukzessive vergrößert werden, bis das gesamte Stromnetz wiederaufgebaut ist.
.
Bis zu einem voll versorgten Übertragungsnetz kann es 10 bis 24 Stunden dauern. Im Anschluss, und teilweise parallel, müssen auch die Verteilnetze wiederaufgebaut werden. Im schlimmsten Fall rechnet die APG mit einem Ausfall von bis zu 48 Stunden, bis alle, auch private, Verbraucher*innen wieder versorgt sind. Läuft alles optimal, ohne Fehler oder grobe Hardwareausfälle, ist das Ziel theoretisch auch in sechs Stunden zu erreichen (Interview a).
.
.
3.2.2 Strommangellage und Energielenkung
Die Dauer einer Mangellage hängt wesentlich davon ab, wie lange
es dauert, den Kraftwerksbetrieb wiederaufzunehmen. Ein für die Schweiz
erstelltes fiktives Szenario rechnete mit einer Einschränkung von bis zu
14 Wochen. Über diesen Zeitraum würden dann mit Kontingentierungen
und rollierenden Netzabschaltungen Maßnahmen gesetzt, um ein Blackout zu verhindern.
.
Im Fall einer Mangellage (sei es in Folge eines Blackouts oder aufgrund
länger anhaltender kritischer Betriebsbedingungen), wird die Versorgung
nicht mehr (nur) über den Strommarkt ausgeschrieben. Es kommt dann
zu staatlichen Energielenkungsmaßnahmen, um die Stromversorgung auf
niedrigem Niveau weiterhin aufrechterhalten zu können.
Niemand behauptet dass hier nur Idioten am Werken sind!!!
Es gibt gewisse Dinge die einfach seine Zeit dauern.
Wir haben hier in einer größeren Stadt ein Kraftwerk dass Schwarzstartfähig ist. Dieses ist jedoch seit einiger Zeit außer Betrieb und steht nur mehr für den Notfall da. Glaubst da ist es getan wenn einer hinfährt und einen Knopf drückt???
Setz dich mal mit Kraftwerken und dem ganzen Netz auseinander, dann wirst gleich mal merken was da alles dranhängt und wie schnell es gehen kann dass nichts mehr geht.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von M16_ » Mi 27. Apr 2022, 15:15

Sogar in Extremsituationen war der Strom nicht länger als eine Woche weg:
https://www.energie-chronik.de/051101.htm hat geschrieben: fast siebzig Hochspannungsmasten umgeknickt oder verbogen (siehe Fotos). Für rund 250.000 Menschen fiel stunden- und tagelang - im Extremfall bis zu einer Woche - der Strom aus.
Sich für eine paar Tage, maximal für zwei Wochen ohne Strom/Gas/Wasser/Essen/Polizei vorbereiten ok, aber Bedarf für länger gäbe es nur nach einem Atomkrieg. Da ist das Hauptproblem unter anderem dann die verstrahlte Nahrung, Gemüse, Fleisch, Milchprodukte.

Nachtrag: Auch die Ukraine hat noch Strom, nur so als Nebenbefund..

Da_Mani
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Da_Mani » Mi 27. Apr 2022, 15:30

Wir reden aber von einem Blackout, nicht von einem Stromausfall weils wo ein paar Masten geputzt hat ;)
Niemand hat behauptet dass wir wochenlang im finsteren sitzen. Aber du darfst dir sicher sein dass es ein paar Tage dauern wird, je schneller alles vorbei ist, desto besser
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Techniker50944 » Mi 27. Apr 2022, 16:31

M16_ hat geschrieben:
Mi 27. Apr 2022, 14:42
Wieso glaubt ihr alle, dass in Österreich an der Technik nur Idioten sitzen?

Es gibt ein Bewusstsein für Blackout in der Politik, vermutlich mehr als in der Bevölkerung, siehe Übung ENERGIE 21, da wurde das geübt: https://kurier.at/chronik/oesterreich/b ... /401804122
Bei der Übung hat mir am Besten das Foto getaugt, wo sie am BH-Hägglunds das Feuerwehr-Aggregat (montiert auf einen normalen 2-Achs-Anhänger) durchs Gras gezogen haben.

Im Realfall bleibt der Hägglunds halt an der nächsten Wurzel/Geländekante/whatever mit dem Anhänger hängen, oder Motorleistung vorausgesetzt, bleibt der Anhänger oder die Achsen hängen...

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von MrRiesa » Mi 27. Apr 2022, 17:28

M16_ hat geschrieben:
Mi 27. Apr 2022, 15:15
Sogar in Extremsituationen war der Strom nicht länger als eine Woche weg:
https://www.energie-chronik.de/051101.htm hat geschrieben: fast siebzig Hochspannungsmasten umgeknickt oder verbogen (siehe Fotos). Für rund 250.000 Menschen fiel stunden- und tagelang - im Extremfall bis zu einer Woche - der Strom aus.
Sich für eine paar Tage, maximal für zwei Wochen ohne Strom/Gas/Wasser/Essen/Polizei vorbereiten ok, aber Bedarf für länger gäbe es nur nach einem Atomkrieg. Da ist das Hauptproblem unter anderem dann die verstrahlte Nahrung, Gemüse, Fleisch, Milchprodukte.

Nachtrag: Auch die Ukraine hat noch Strom, nur so als Nebenbefund..
Dir ist aber schon klar das, wenn der Strom eine Woche weg ist, es nochmal mind genausolang dauert bis wieder alles läuft wie gewohnt.. Nur weil dann nach sagen wir 5 oder 7 tagen wieder Strom gibt, heißt das nicht das du sofort wieder in den Supermarkt einkaufen gehen kannst...

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von XxShockwavexX » Do 12. Mai 2022, 11:10

rhodium hat geschrieben:
Di 26. Apr 2022, 22:57
Hmm hier tönen alle groß. Mal sehen wer dann wirklich der alleinstehenden Nachbarin mit hungrigem Kleinkind die Türe zuhaut.

Das stellen wir uns doch alle zu einfach vor.

Ich hätte kein Problem damit.
Nachbarn sind mir gänzlich unbekannt.
Vorgesorgt ist für die eigene Familie und für keinen mehr und das Prinzip wird auch so verfolgt und durchgesetzt.

Das Thema Blackout ist keine Nebenerscheinung mehr und wird immer wieder jetzt von den Medien aufgegriffen.
Es wurden schon genug Beiträge gebracht im Fernsehen etc, Sogar im ORF.

Wer dann nicht einmal kurz darüber nachdenkt , wenn er einkaufen geht, einfach bei jedem Einkauf, immer bisschen mehr einpackt (belastet auch nicht das Geldbörserl zu sehr ) und auf die Seite legt für solche Fälle, ist dann einfach selber Schuld. Dazu gibt's auch keine Ausrede... und wenn ich ein Kleinkind habe, dann sollte ich auf JEDENFALL immer vorgesorgt haben.

Meine Vorsorge beruht darauf , da ich schon mitbekommen habe, wie es ist fast 4 Tage keinen Strom zu haben.
War damals kein Problem ,da meine Eltern am Land leben und immer ausreichend vorgesorgt haben.

Hat mir aber gezeigt was man unbedingt Vorsorgen muss ,wenn man eine Wohnung hat und kein Haus. (Heizung, Klospülung, alternative Kochmöglichkeit etc. )

Damals geschuldet von Sturm Paula.
:violence-pistol: Invisible Souls leave .308 holes :violence-sniperprone:

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Mr_M » Do 12. Mai 2022, 11:42

Na laut Bundesheer kommt der zu 100% --also der Blackout.
Aber es wird die Erde auch mal nicht mehr geben. Ist auch zu 100% fix.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Steppenwolf » Do 12. Mai 2022, 12:22

Mr_M hat geschrieben:
Do 12. Mai 2022, 11:42
Na laut Bundesheer kommt der zu 100% --also der Blackout.
Aber es wird die Erde auch mal nicht mehr geben. Ist auch zu 100% fix.
Ich muss täglich einmal Töpfen, das ist auch fix.
Sollte ein länger andauernder Blackout kommen, werden wir uns nachher über die Realität unterhalten.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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