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Gefahr Blackout

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gewo
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Di 7. Feb 2023, 15:18

AUG-andy hat geschrieben:
Di 7. Feb 2023, 15:13
Steppenwolf hat geschrieben:
Di 7. Feb 2023, 15:05
AUG-andy hat geschrieben:
Di 7. Feb 2023, 11:13
Womit wir wieder beim Thema Arbeitsrecht wären.
Einfach zu Hause bleiben wird es nicht spielen, zumindest bei der Berufsfeuerwehr.
Wieso sollte das Arbeitsrecht bei einer freiwilligen feuerwehr gelten?!
Wenn einer keine Lust mehr hat gibts ein Rücktrittsschreiben an den Kommandanten und man ist somit ausgetreten mit sofortiger Wirkung…
Ist doch logisch (zumindest für mich :lol: ) das dass Arbeitsrecht nur bei der Berufsfeuerwehr schlagend wird.
naja
dort kannst natuerlich theoretisch auch kuendigen
aber der dienstgeber der BF wien zb heisst irgendwas mit "katastrophenschutz"
das waere schon ziemlich absurd dort zu arbeiten und dann im fall einer katastrophe nicht mehr zu erscheinen ....
irgendwie chuzpe
wird wohl ned vorkommen
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trenck
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Mi 8. Feb 2023, 09:15

Alaskan454 hat geschrieben:
Di 7. Feb 2023, 12:22
Bei jedem Hochwasser oder wenn bspw eine Region eingeschneit war, hat es geklappt und ich verstehe nicht wo der unterschied zu ein paar Tagen ohne Strom liegen sollte.....
Ist ein wesentlicher Unterschied: erstens betreffen solche von Dir erwähnten Elementarereignisse primär ländliche Gebiete, wo - wie wiederholt geschildert - der Zusammenhalt deutlich größer ist als in Städten. Man denke etwa an die Ereignisse in St. Louis beim Hurricane Kathrina. Zweitens sind Elementerereignisse geografisch beschränkt und Hilfe von außen ist normalerweise eine Sache von Stunden, höchstens ein bis zwei Tagen. Und Exekutive und Justiz funktionieren nach wie vor, nur so als Wink mit dem Zaunpfahl für alle, die in einer solchen Situation vielleicht auf blöde Ideen kommen.

Ein Blackout betrifft per definitionem das ganze Land, ja einen ganzen Kontinent. Das betrifft also genauso den kleinen Ort, wo jeder jeden kennt, wie die "bunte" Großstadt. Hilfe von außen findet da schlicht nicht statt, und ob Justiz und Exekutive dann noch funktionieren, darf bezweifelt werden.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Shrimp » Mi 8. Feb 2023, 11:10

trenck hat geschrieben:
Mi 8. Feb 2023, 09:15
Alaskan454 hat geschrieben:
Di 7. Feb 2023, 12:22
Bei jedem Hochwasser oder wenn bspw eine Region eingeschneit war, hat es geklappt und ich verstehe nicht wo der unterschied zu ein paar Tagen ohne Strom liegen sollte.....
Ist ein wesentlicher Unterschied: erstens betreffen solche von Dir erwähnten Elementarereignisse primär ländliche Gebiete, wo - wie wiederholt geschildert - der Zusammenhalt deutlich größer ist als in Städten. Man denke etwa an die Ereignisse in St. Louis beim Hurricane Kathrina. Zweitens sind Elementerereignisse geografisch beschränkt und Hilfe von außen ist normalerweise eine Sache von Stunden, höchstens ein bis zwei Tagen. Und Exekutive und Justiz funktionieren nach wie vor, nur so als Wink mit dem Zaunpfahl für alle, die in einer solchen Situation vielleicht auf blöde Ideen kommen.

Ein Blackout betrifft per definitionem das ganze Land, ja einen ganzen Kontinent. Das betrifft also genauso den kleinen Ort, wo jeder jeden kennt, wie die "bunte" Großstadt. Hilfe von außen findet da schlicht nicht statt, und ob Justiz und Exekutive dann noch funktionieren, darf bezweifelt werden.

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Ziemlich sicher, dass in so einem Katastrophenszenario auch am Land der ein oder andere Panik bekommen wird. Also würde ich den Zusammenhalt nicht überschätzen und die Deppen nicht unterschätzen.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Bushcrafter » Mi 8. Feb 2023, 14:59

die Deppen, die zahlenmäßig stark zugenommen haben, wie mir scheint, durfte man NIE unterschätzen und für die Zukunft wird das umso wichtiger sein...
Wer sich wehrt, kann verlieren - wer sich nicht wehrt, hat schon verloren!

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Teal'c
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Teal'c » Mi 8. Feb 2023, 16:02

In meinem Bekanntenkreis gibt's immer noch genug die das Vorsorgen belächelt. Geh wird schon nix sein...
Sind aber normalerweise eigentlich keine trotteln sondern ein paar von denen mit hochschul Abschluss. Aber naja Bildung ersetzt keinen hausverstand.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Incite » Mi 8. Feb 2023, 16:45

trenck hat geschrieben:
Mi 8. Feb 2023, 09:15
Alaskan454 hat geschrieben:
Di 7. Feb 2023, 12:22
Bei jedem Hochwasser oder wenn bspw eine Region eingeschneit war, hat es geklappt und ich verstehe nicht wo der unterschied zu ein paar Tagen ohne Strom liegen sollte.....
Ist ein wesentlicher Unterschied: erstens betreffen solche von Dir erwähnten Elementarereignisse primär ländliche Gebiete, wo - wie wiederholt geschildert - der Zusammenhalt deutlich größer ist als in Städten. Man denke etwa an die Ereignisse in St. Louis beim Hurricane Kathrina. Zweitens sind Elementerereignisse geografisch beschränkt und Hilfe von außen ist normalerweise eine Sache von Stunden, höchstens ein bis zwei Tagen. Und Exekutive und Justiz funktionieren nach wie vor, nur so als Wink mit dem Zaunpfahl für alle, die in einer solchen Situation vielleicht auf blöde Ideen kommen.

Ein Blackout betrifft per definitionem das ganze Land, ja einen ganzen Kontinent. Das betrifft also genauso den kleinen Ort, wo jeder jeden kennt, wie die "bunte" Großstadt. Hilfe von außen findet da schlicht nicht statt, und ob Justiz und Exekutive dann noch funktionieren, darf bezweifelt werden.

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Hochwasser: Been there, did that. Ich war mehrmals mit der FF im Katastropheneinsatz z.B. Jahrhunderthochwasser 2002. Meine Arbeitsleistung war freiwillig, kostenlos und in meiner Freizeit. Wenn ich nicht gewollt hätte, hätte ich auch nicht müssen.

zum EU-weiten Blackout: Ich weiß nicht so recht. Ob der Herbert in der Bezirkshauptstadt den Helden spielt während die Familie im finsteren Haus alleine mit der Katze und der Mitzi Tant sitzt? Wird man sehen. Was ich aber noch anmerken muss ist das Bundesheer. Wenn die Rekruten da auch so reinhackeln wie beim Hochwasser...
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Yoshi » Mi 8. Feb 2023, 18:32

Es ist relativ mühsam das Hättiwari mit zu lesen, aber mich interessiert das Thema grundsätzlich, ich komm nicht aus.
Was mir bei euren Gedankengängen auffällt, ist dass die zugrunde gelegten Annahmen auch in normalen Zeiten ein Zusammenleben verunmöglichen würden. Die aller wenigsten sind SO extrem egoistisch.
Der Herbert und seine Kumpanen spielen ja keine "Helden".
Normalerweise ist auch das dümmste Mitglied "einer Gemeinschaft", so gut/schlecht/verbunden/lose sie auch sein mag, interessiert daran, dass das Leben irgendwie geregelt abläuft, der Handyakku voll wird und das Bier im Kühlschrank kalt is. Wenn man das so zusammen fasst, dann ist das jedenfalls eine große Mehrheit (nicht knapp über 50%).
Daraus schließt sich: Von sehr sehr vielen wird getan, was getan werden muss um das Werkl wieder zum Laufen zu bringen und um die, die eine Not-/Extremsituation (auch gewalttätig) ausnutzen und auch die, die hilflos auszucken, wieder einzufangen.
Ist nicht leicht, geht nicht sofort, aber geht.
Ich bin sicher, jeder in diesem Forum, auch in den wenigen anderen Foren, wo ich mich herumtreib, und auch auch in meinem echten Umfeld legt Wert drauf, dass es nicht ohne Konsequenz bleibt, wenn da Franz in Koarl es Auto anzündet, seine Alte vergewaltigt und dann absticht, oder ihm einfach nur was weg nimmt- was eben auch zur Unterlassung selbiger Handlungen führt.
Extreme sind in beide Richtungen schlecht- nicht jeder hüpft schmusend und singend herum, aber auch nicht gleich jeder wird zum Überzombie.

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AUG-andy
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Mi 8. Feb 2023, 19:03

Yoshi hat geschrieben:
Mi 8. Feb 2023, 18:32
Extreme sind in beide Richtungen schlecht- nicht jeder hüpft schmusend und singend herum, aber auch nicht gleich jeder wird zum Überzombie.
Schöne Worte.
Trotzdem wird es sehr stark davon abhängen wo du wohnst.
Ich wünsche dir viel Spaß im Gemeindebau mitten im 10 Bezirk.
Da leben ohne Blackout schon genug Zombies von zweifelhafter Herkunft.
Man kann wirklich nur hoffen, dass es nicht sehr lange dauern wird.
Nach 2 Tagen herrscht das blanke Chaos in Wien.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von bino71 » Do 9. Feb 2023, 09:29

Glaub ich nicht. Klar wird es in Wien mehr Probleme geben als anderswo.
Was auch passieren wird ist, dass sich schnell Gegengruppierungen bilden und sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.

Was ich heute gelesen habe, war bis jetzt ganz aus meinem Blickfeld.
Die älteren Menschen, die zu Hause versorgt werden durch Hilfswerk und Co.
Wer versorgt sie, wie versorgt man sie im Falle von BO,... bei wenigen wird es die Familie sein.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Lexman1 » Do 9. Feb 2023, 11:10

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Evilcannibal79 » Do 9. Feb 2023, 11:30

Die älteren Menschen die niemanden haben und auf Essen auf Rädern oder den Pflegedienst angewiesen sind, sind die ersten die einem solchen Szenario warscheinlich zum Opfer fallen werden.
Wenn es nur eine Woche dauern würde, könnte es auch in Wien oder anderen grösseren Städten, recht glimpflich ablaufen.
Dabei wird 1 Woche das maximum sein, glaub ich.
Danach wirds unschön werden.
Wenns dann im Winter auch noch passiert, so wie jetzt wo wir 14 Tage satte - Grade haben wirds für viele sicher arg.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von k20D » Fr 10. Feb 2023, 11:54

Yoshi hat geschrieben:
Mi 8. Feb 2023, 18:32
Es ist relativ mühsam das Hättiwari mit zu lesen, aber mich interessiert das Thema grundsätzlich, ich komm nicht aus.
Was mir bei euren Gedankengängen auffällt, ist dass die zugrunde gelegten Annahmen auch in normalen Zeiten ein Zusammenleben verunmöglichen würden. Die aller wenigsten sind SO extrem egoistisch.
Der Herbert und seine Kumpanen spielen ja keine "Helden".
Normalerweise ist auch das dümmste Mitglied "einer Gemeinschaft", so gut/schlecht/verbunden/lose sie auch sein mag, interessiert daran, dass das Leben irgendwie geregelt abläuft, der Handyakku voll wird und das Bier im Kühlschrank kalt is. Wenn man das so zusammen fasst, dann ist das jedenfalls eine große Mehrheit (nicht knapp über 50%).
Daraus schließt sich: Von sehr sehr vielen wird getan, was getan werden muss um das Werkl wieder zum Laufen zu bringen und um die, die eine Not-/Extremsituation (auch gewalttätig) ausnutzen und auch die, die hilflos auszucken, wieder einzufangen.
Ist nicht leicht, geht nicht sofort, aber geht.
Ich bin sicher, jeder in diesem Forum, auch in den wenigen anderen Foren, wo ich mich herumtreib, und auch auch in meinem echten Umfeld legt Wert drauf, dass es nicht ohne Konsequenz bleibt, wenn da Franz in Koarl es Auto anzündet, seine Alte vergewaltigt und dann absticht, oder ihm einfach nur was weg nimmt- was eben auch zur Unterlassung selbiger Handlungen führt.
Extreme sind in beide Richtungen schlecht- nicht jeder hüpft schmusend und singend herum, aber auch nicht gleich jeder wird zum Überzombie.
Danke für einen vernünftigen Beitrag zu diesem Thema! Man soll nicht naiv sein, auch nicht unvorbereitet, aber anzunehmen, dass marodierende Horden die Städte überfallen werden, ist so wahrscheinlich, wie in Schaasklappersdorf jeder jeden Nachbarn in seine Vorratskammer reinlassen wird.
@aug-andy: Immer wieder interessant zu lesen, wie Sie denken.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von kuni » Fr 10. Feb 2023, 12:20

Incite hat geschrieben:
Mi 8. Feb 2023, 16:45
zum EU-weiten Blackout: Ich weiß nicht so recht. Ob der Herbert in der Bezirkshauptstadt den Helden spielt während die Familie im finsteren Haus alleine mit der Katze und der Mitzi Tant sitzt? Wird man sehen.
Das ist ein sehr wichtiger Part bei der Planung: Für die Angehörigen unserer Einsatzkräfte wird auch separat gesorgt. Denn "Herber" arbeitet besser und freier bei der Feuerwehr, wenn er weiß daheim ist alles in Ordnung. Daher gibt es z.b. in der Schule/Kindergarten einen durchgehenden Notbetrieb für die Kinder von Personen die Arbeiten müssen. Da geht es nicht nur um die Feuerwehr - sondern auch viele andere Berufsgruppen wie Krankenschwestern/Ärzte, Kommunalbedienstete, Mitarbeiter der EVU, etc.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Fr 10. Feb 2023, 13:02

k20D hat geschrieben:
Fr 10. Feb 2023, 11:54
Danke für einen vernünftigen Beitrag zu diesem Thema! Man soll nicht naiv sein, auch nicht unvorbereitet, aber anzunehmen, dass marodierende Horden die Städte überfallen werden, ist so wahrscheinlich, wie in Schaasklappersdorf jeder jeden Nachbarn in seine Vorratskammer reinlassen wird.
@aug-andy: Immer wieder interessant zu lesen, wie Sie denken.
K20d
Es ist immer besser vom Schlimmsten auszugehen.
Ab dem 2 Tag kann es sehr ungemütlich werden in der Großstadt.
Da ich mich nicht der Blauäugigkeit hingebe, und die Mentalität dieser Subjekte kenne, kann ich mir lebhaft vorstellen was passieren wird. Jeder Tag länger wird ein Alptraum. Was wirklich passiert kann keiner zu 100% vorhersehen, wenn es dann nicht so schlimm wird ist es um so besser. Mir persönlich kann es egal sein was in der Stadt passiert, wünsche es aber trotzdem niemanden hier ein Opfer dieser Leute zu werden.
MfG
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Fr 10. Feb 2023, 15:02

kuni hat geschrieben:
Fr 10. Feb 2023, 12:20
Incite hat geschrieben:
Mi 8. Feb 2023, 16:45
zum EU-weiten Blackout: Ich weiß nicht so recht. Ob der Herbert in der Bezirkshauptstadt den Helden spielt während die Familie im finsteren Haus alleine mit der Katze und der Mitzi Tant sitzt? Wird man sehen.
Das ist ein sehr wichtiger Part bei der Planung: Für die Angehörigen unserer Einsatzkräfte wird auch separat gesorgt. Denn "Herber" arbeitet besser und freier bei der Feuerwehr, wenn er weiß daheim ist alles in Ordnung. Daher gibt es z.b. in der Schule/Kindergarten einen durchgehenden Notbetrieb für die Kinder von Personen die Arbeiten müssen. Da geht es nicht nur um die Feuerwehr - sondern auch viele andere Berufsgruppen wie Krankenschwestern/Ärzte, Kommunalbedienstete, Mitarbeiter der EVU, etc.
das muss a lokale initiative sein
national und zb bei der BF - gibts da nix fuer diese berufsgruppen afaik

glaub ich deshalb zu wissen weil doch a menge aus dieser berufsgruppe bei mir einkaufen und fallweise kurz plaudern
die wissen alle dass sie kaserniert sind bis ende der sonderlage und haben fuer den verbleib ihre angehoerigen entsprechende plaene gemacht in denen sie selber ned vorkommen

alles andere waere unsinn
des waere wie wenn a bundesheerler zu hause bleibt bei kriegbeginn
oder a polizist
auch das wird ned vorkommen
alleine aufgrund der folgen ned
das ist untreue und wahrscheinlich verstoesst dabei gegen dutzend andere gesetze
als beeideter beamte kannst ned einfach "dem dienst fernbleiben" oder kuendigen
es sind damit auch alle pensionsansprueche beim teufel
wird keiner machen denk ich
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