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Gefahr Blackout

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Laubmasta_reloaded
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Laubmasta_reloaded » Fr 25. Mär 2022, 09:50

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 24. Mär 2022, 19:54
Jetzt wäre die Chance die energien zu fördern die wir selber haben.
Beim Neubau zbsp. Muss jeder eine 15kw pv Anlage errichten die zu einem großen Teil gefördert werden müsste.
Oder kleine Windkraftanlagen, gibts ja auch kleinere als die Riesendinger ;)
Oder auch Biogas …..
Geld ist ja anscheinend genug da (für die Heilige Corona zumindest)
Wasserkraft müsste ausgebaut werden, und und und
Dazu fehlt aber der politische Wille weil wie würd das denn angehen wenn auf einmal die tiwag, und wie sie alle heißen, keinen oder weniger Strom verkaufen würden weil die Leute selber speichern würden.
Nette Idee nur wird es an der Umsetzung massiv hapern, auch wenn man wollte. Es sind schlicht nicht so viele Module zu bekommen bzw. fehlt es hinten und vorne an den Monteuren. Elektrikern usw...

Wennsd zurzeit Anfragst heißt es frühesten nächstes Jahr im Frühjahr und nachlaufen kannst auch jeder Firma, weill alle zugedeckt mit Aufträgen sind.

Man kann natürlich damit anfangen und verbauen was geht, aber man muss sich bewusst sein dass das nicht allzu viel sein wird.

Windräder schön und gut, nur sind die Laut und nicht überall ist genug Wind dafür.

MrRiesa
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von MrRiesa » Fr 25. Mär 2022, 09:53

Wollts ned einen Ukraine oder alternative Energien Thread aufmachen statt hier alles zuzumüllen?
mänsn hat geschrieben:
Mi 23. Mär 2022, 11:59
Servus,
gleich vorab... bin interessierter Mitleser und möchte nun auch meinen Senf dazugeben :mrgreen:
Die Berichterstattung über das aktuelle Thema "Blackout", ist meiner Meinung nicht ganz unbegründet da die Gefahr eines Blackouts stetig zunimmt.
Jedoch verstehe ich die Mediale aufwirbelung, und die daraus resultierende Panik nicht im geringsten.
Unser Zivilschutzverband schreibt schon seit Jahren vor, dass sich jeder Bürger so vorbereiten soll, dass dieser sich in so einer Situation ein paar Tage selbst versorgen kann.
Natürlich OHNE Strom.
Für mich als "eingefleischter" Ländler ist das absolut kein Problem.
Ich habe auch ganz Bestimmt nicht vor, tausende von Euros auszugeben, damit ich meinen Ganzen Haushalt in so einer Situation mit Strom versorgen kann. Für was auch ?
Bin da eher gerichtet, für ein paar Wochen OHNE Strom auszukommen. Und das ohne ein kleines Vermögen dafür auszugeben.
Kochen, Wasser abkochen, Wasser erhitzen, Wohnräume heizen geht Budgetsparend mit Gas/Holzofen/oder Kachelofen.
Für was benötigt mann bitte in einer Notsituation die gesamte Beleuchtung/Heizung/Warmwasserversorgung eines Haushaltes ??
Das Luxusthema Handyversorgung ist mit einem kleinen Notstromaggregat erledigt, welches ich sowieso zuhause habe. Kostet auch nicht die Welt.
Sollte kein Notstromaggregat Zuhause sein, kann man ja auch ein Paar Euro für eine starke Powerbank ausgeben, welche wiederum mit einem Aggregat geladen werden kann.
Den Nahrungs/Wasservorrat inkl. der Powerbank monatlich kontrollieren/auffüllen/aufladen und fertig.
Das eher größere Problem in solch einer Situation werden die Leute sein, welche nach spätestens drei Tagen ohne irgendwas da stehen.
Erst in Panik und mit einem großen Hunger werden die Menschen wieder zu Tiere ;)
Mein Notfallrucksack hat zusammengerichtet auch keine 100.- Euronen gekostet.
Fazit: Ziel in jener Situation, sollte ein einfaches (über)Leben ohne Strom sein, anstatt alles darauf zu setzten die ganze Bude beleuchten, und mit 30° aufheizen zu können :mrgreen:
Um mal wieder zu versuchen den weg Richtung On Topic einzuschlagen, danke für deinen Beitrag.

Ich hab einen Kachelofen und ein paar km weiter weg eine Quelle, also Wärme und Wasser sind gesichert, egal wielange der Strom weg ist.
Wasser abkochen an Camping Gaskocher und sonst heiz ich mir hald den Holzkohle Griller an.

Bzgl Notstrom versteh ich einige hier sowieso nicht.. gehts wirklich darum einen mehrtägigen Stromausfall ohne sämtliche Abstriche zu überstehen?
Wenn der Strom weg ist und der Gefrierschrank ausfällt, koch ich alles raus was geht, soviel ist da bei uns nicht drinnen und auf Handy Lixhtud Fernseher kann man doch wohl mal ein paar Tage verzichten?

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Paddy91 » Fr 25. Mär 2022, 09:55

Steppenwolf hat geschrieben:
Do 24. Mär 2022, 20:25
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 24. Mär 2022, 19:54
Jetzt wäre die Chance die energien zu fördern die wir selber haben.
Beim Neubau zbsp. Muss jeder eine 15kw pv Anlage errichten die zu einem großen Teil gefördert werden müsste.
Oder kleine Windkraftanlagen, gibts ja auch kleinere als die Riesendinger ;)
Oder auch Biogas …..
Geld ist ja anscheinend genug da (für die Heilige Corona zumindest)
Wasserkraft müsste ausgebaut werden, und und und
Dazu fehlt aber der politische Wille weil wie würd das denn angehen wenn auf einmal die tiwag, und wie sie alle heißen, keinen oder weniger Strom verkaufen würden weil die Leute selber speichern würden.
Nette Überschrift die, wie bei Politiker, natürlich nicht stimmt. Es fangt an von den Rohstoffen für die Produktion bis hin zur Herstellung der PV Anlage an. Die Wasserkraftwerke, sprich der Umbau der Flüsse ist teilweise mitverantwortlich für das ein oder andere Hochwasser und würde heut zu tage nicht den Nutzen/ Kosten ausgleichen.
Im Winter haben wir ein Thema bei beiden Stromerzeugern wo es keine Lösung gibt.
Und, um die Gedankenblase endgültig zum Platzen bringen, rat mal welches Land die meisten PV Anlagen herstellt?

Wir wollen eine „Wende“ einschlagen? Des wird ned so afoch möglich sein und wie weit wollen wir den Gürtel enger schnallen um was für ein Ziel langfristig zu haben?. :think:
Vergiss es, die Engergiegewendeten lehnen die Physik ab, und glauben fest an die Fantasien irgendwelcher grüner Öko-Träumer. Bevor sie der Realität ins Auge blicken, weil sie Argumentativ zerlegt werden, tauchen sie ab. zb hier:
Blaine hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 16:48
@paddy: ok - Du hast recht, ICH hab meine ruhe :D
Bei deiner Argumentation, die absolut schlüssig ist, gehst du dabei noch nichtmal auf die Industrie ein sondern nur auf paar Häuslbauer. Selbst da würden wir, wie du richtig schreibst, schon scheitern. Ganz zu schweigen von Ballungszentren: Das 7 Stock Haus inklusive Lift wird betrieben mit PV am Dach? :headslap: die Bahn fährt dann indem sie die Batterien der Elkhäuser nebenan anzapft? Aber vermutlich gibts auch da eine Lösung die wir Dummerchen übersehen. Solarkraft in der Sahara! Und damit dass mit der Übertragung klappt brauchen wir einfach nur eine supraleitfähige Verbindung nach Europa. Positiver Nebeneffekt: das Meer wird abgekühlt. win - win.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Paddy91 » Fr 25. Mär 2022, 10:01

trenck hat geschrieben:
Do 24. Mär 2022, 13:36
Paddy91 hat geschrieben:
Do 24. Mär 2022, 13:22
trenck hat geschrieben:
Do 24. Mär 2022, 11:59
Wer bitte sollte was mit dem Gas machen? Der Export Russland nach Europa vs Asien ist 6,5:1

https://www.eia.gov/todayinenergy/detail.php?id=51618#

Entweder das nimmt ihm keiner ab, oder der Preis geht massiv runter. In beiden Fällen blutet der Staat aus. und außer Rohstoffexporten hat die russische Wirtschaft nicht viel brauchbares was sie verkaufen könnten.
Schaun wir mal. Nicht umsonst ist Putin ganz eng mit Xi, und blöd sind beide nicht.
Aber vielleicht irre ich mich auch. Hätte auch nie diese suboptimale Performance der russischen Armee erwartet.

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Ich glaub schon dass die Chinesen gerne was nehmen. Aber was sollen die mit den Mengen anstellen? Keine Ahnung wieviele Tanks die haben aber wenn sie bei EU Embargo auf einmal die 13fache Menge übernehmen sollten: mit welchen Pipelines? wo speichern? für was verbrauchen? Langfristig kann die Sache anders ausschauen aber auch da ist der Chinese mit ausreichen AKWs und einem massiven PV Ausbau ganz gut unterwegs. Würde er auf Gas umstellen bringt ihm das außerdem eine Abhängigkeit wo er jetzt gerade sieht wohin sie führen kann.

Aber natürlich, schauen wir mal. Aktuell passiert ja alle halben Jahre etwas davon absolut undenkbares.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Fr 25. Mär 2022, 10:18

MrRiesa hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 09:53
Bzgl Notstrom versteh ich einige hier sowieso nicht.. gehts wirklich darum einen mehrtägigen Stromausfall ohne sämtliche Abstriche zu überstehen?
Wenn der Strom weg ist und der Gefrierschrank ausfällt, koch ich alles raus was geht, soviel ist da bei uns nicht drinnen und auf Handy Lixhtud Fernseher kann man doch wohl mal ein paar Tage verzichten?
Ich habe zwar ein (kleines) Notstromaggregat, plane aber nicht, das im Blackout zu verwenden. Vielmehr bereite ich mich darauf vor, eine Zeitlang ohne Strom auszukommen. Geheizt wird mit einem Ofen und gekocht mit Gaskocher; einen Grill mit großer Gasflasche habe ich auch noch. Beleuchtung funktioniert mittels Kerzen oder LED-Lampen. Letztere werden mit Batterien (nicht mit Akkus) betrieben. Vorräte ohne Kühlbedarf habe ich genug, die Lebensmittel aus dem Kühlschrank muss man halt als erstes essen. Und sich eine Zeitlang mit kaltem Wasser waschen.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Fr 25. Mär 2022, 10:24

Paddy91 hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 10:01
Langfristig kann die Sache anders ausschauen aber auch da ist der Chinese mit ausreichen AKWs und einem massiven PV Ausbau ganz gut unterwegs.
Und Kohle. Hab mal gelesen, die Chineser nehmen jede Woche (!) ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Bei uns ist das ja nicht erwünscht. Man darf die ketzerische Frage stellen, wem das nützt.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Evilcannibal79 » Fr 25. Mär 2022, 10:27

Laubmasta_reloaded hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 09:50
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 24. Mär 2022, 19:54
Jetzt wäre die Chance die energien zu fördern die wir selber haben.
Beim Neubau zbsp. Muss jeder eine 15kw pv Anlage errichten die zu einem großen Teil gefördert werden müsste.
Oder kleine Windkraftanlagen, gibts ja auch kleinere als die Riesendinger ;)
Oder auch Biogas …..
Geld ist ja anscheinend genug da (für die Heilige Corona zumindest)
Wasserkraft müsste ausgebaut werden, und und und
Dazu fehlt aber der politische Wille weil wie würd das denn angehen wenn auf einmal die tiwag, und wie sie alle heißen, keinen oder weniger Strom verkaufen würden weil die Leute selber speichern würden.
Nette Idee nur wird es an der Umsetzung massiv hapern, auch wenn man wollte. Es sind schlicht nicht so viele Module zu bekommen bzw. fehlt es hinten und vorne an den Monteuren. Elektrikern usw...

Wennsd zurzeit Anfragst heißt es frühesten nächstes Jahr im Frühjahr und nachlaufen kannst auch jeder Firma, weill alle zugedeckt mit Aufträgen sind.

Man kann natürlich damit anfangen und verbauen was geht, aber man muss sich bewusst sein dass das nicht allzu viel sein wird.

Windräder schön und gut, nur sind die Laut und nicht überall ist genug Wind dafür.
Schon klar das es jetzt schon fast zu spät ist um das Ruder noch herumzureißen.
Man hätte ja die letzten Jahre Zeit gehabt ein Undenken einzuläuten.
Trotzdem wird es eine challenge in den nächsten Jahren um uns weniger abhängig von zugekauften Energien zu machen.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Laubmasta_reloaded » Fr 25. Mär 2022, 10:27

trenck hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 10:24
Paddy91 hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 10:01
Langfristig kann die Sache anders ausschauen aber auch da ist der Chinese mit ausreichen AKWs und einem massiven PV Ausbau ganz gut unterwegs.
Und Kohle. Hab mal gelesen, die Chineser nehmen jede Woche (!) ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Bei uns ist das ja nicht erwünscht. Man darf die ketzerische Frage stellen, wem das nützt.

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China und Indien sind auch die größten Kohle Importeure der Welt und Russland das Land mit den größten Braunkohle Reserven.

1. Russland 31,7%
2. Australien 15,4%
3.Deutschland 12,7%

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Fr 25. Mär 2022, 10:30

Laubmasta_reloaded hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 10:27
trenck hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 10:24
Paddy91 hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 10:01
Langfristig kann die Sache anders ausschauen aber auch da ist der Chinese mit ausreichen AKWs und einem massiven PV Ausbau ganz gut unterwegs.
Und Kohle. Hab mal gelesen, die Chineser nehmen jede Woche (!) ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Bei uns ist das ja nicht erwünscht. Man darf die ketzerische Frage stellen, wem das nützt.

trenck
China und Indien sind auch die größten Kohle Importeure der Welt und Russland das Land mit den größten Braunkohle Reserven.
Und die Deutschen haben die Kohleförderung aufgegeben. Nebenbei, Kohle kann man sich im Gegensatz zu anderen Energieformen ziemlich einfach auf Lager legen.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Justin88 » Fr 25. Mär 2022, 11:50

trenck hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 10:18
Und sich eine Zeitlang mit kaltem Wasser waschen.

trenck
OMG! Wer denkt in der Krise ans Waschen? :lol:

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Laubmasta_reloaded » Fr 25. Mär 2022, 11:59

Justin88 hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 11:50
trenck hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 10:18
Und sich eine Zeitlang mit kaltem Wasser waschen.

trenck
OMG! Wer denkt in der Krise ans Waschen? :lol:
Wennsd 2 Wochen ohne waschen durchhältst, stinkst auch nicht mehr, weil sich die Bakterien auf der Haut umgestellt haben.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Blaine » Fr 25. Mär 2022, 13:47

Paddy91 hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 09:55
Vergiss es, die Engergiegewendeten lehnen die Physik ab, und glauben fest an die Fantasien irgendwelcher grüner Öko-Träumer. Bevor sie der Realität ins Auge blicken, weil sie Argumentativ zerlegt werden, tauchen sie ab. zb hier:
Blaine hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 16:48
@paddy: ok - Du hast recht, ICH hab meine ruhe :D
du nimmst für dich in anspruch, dass nur deine meinung die richtige is und alle anderen dumm sind
das war der grund, wieso ich mit dir nimma diskutieren wollt
mich aber zu beleidigen kannst dir sparen !
(von wegen grüner öko-träumer)

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von rhodium » Fr 25. Mär 2022, 13:53

Laubmasta_reloaded hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 09:50
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 24. Mär 2022, 19:54
Jetzt wäre die Chance die energien zu fördern die wir selber haben.
Beim Neubau zbsp. Muss jeder eine 15kw pv Anlage errichten die zu einem großen Teil gefördert werden müsste.
Oder kleine Windkraftanlagen, gibts ja auch kleinere als die Riesendinger ;)
Oder auch Biogas …..
Geld ist ja anscheinend genug da (für die Heilige Corona zumindest)
Wasserkraft müsste ausgebaut werden, und und und
Dazu fehlt aber der politische Wille weil wie würd das denn angehen wenn auf einmal die tiwag, und wie sie alle heißen, keinen oder weniger Strom verkaufen würden weil die Leute selber speichern würden.
Nette Idee nur wird es an der Umsetzung massiv hapern, auch wenn man wollte. Es sind schlicht nicht so viele Module zu bekommen bzw. fehlt es hinten und vorne an den Monteuren. Elektrikern usw...

Wennsd zurzeit Anfragst heißt es frühesten nächstes Jahr im Frühjahr und nachlaufen kannst auch jeder Firma, weill alle zugedeckt mit Aufträgen sind.

Man kann natürlich damit anfangen und verbauen was geht, aber man muss sich bewusst sein dass das nicht allzu viel sein wird.

Windräder schön und gut, nur sind die Laut und nicht überall ist genug Wind dafür.
Mit PV und Wind kann man keine Grundversorgung sichern. Das geht nur mit Gas/Kohle/Atom oder mit noch nicht verfügbaren (= technisch noch nicht gelösten) Speichersystemen.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Evilcannibal79 » Fr 25. Mär 2022, 18:24

Grundversorgung nicht, aber wenn jeder Haushalt zumindest einen Teil selber produzieren kann, werden halt die Großkraftwerke zu den Stoßzeiten entlastet.
Ich hab nie behauptet die Bahn kann man mit der PV vom hinterhofer sepp betreiben. Aber Kleinvieh macht auch Mist und viel Kleinvieh noch mehr….
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Yoshi » Fr 25. Mär 2022, 20:55

Was redts ihr von der Bahn in dem Zusammenhang? Die ÖBB macht sich ihren eigenen Strom! 🤦‍♂️

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