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Tipps für ein Anfängermotorrad

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Götschi_from_Austria
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Götschi_from_Austria » Di 28. Sep 2021, 10:28

diver99 hat geschrieben:
Mo 27. Sep 2021, 18:43
Vielen Dank für die vielen Tipps. Ich sehe schon, das wird nicht leicht. ;) Ich schau mir am Wochende mal eine KTM 990 Superduke an.
Hallo,

würde Dir empfehlen auf jeden Fall eine ab 2007/08 zu suchen. Die älteren vor der Modellpflege verbrauchen sehr viel, und sind angeblich nervöser im Handling.
(bin selber noch keine SD gefahren, hatte aber mal eine 990er Supermoto)

Ich hab mich mal länger mit 990er SD Recherche beschäftigt, da nach 10 Jahren Abstinenz wieder verlangen aufkeimte :lol: .
Geworden ist es dann eine 05er R1, weil ich dann doch mal einen Supersportler probieren wollte, und keine preislich passende SD gefunden habe.

Der 990er Zweizylinder ist halt schon einfach ein Hammer, und macht meiner Meinung nach auf der Straße schon Sinn(im Gegensatz zu einer R1)

Ob es jetzt ein Anfängerbike ist oder nicht sei dahingestellt, hat halt mit Selbstkontrolle zu tun(Hirn und rechte Hand).
Probieren ist sicher am besten, vielleicht taugt Dir ein seidenweicher japanischer 4Zylinder doch mehr, oder die goldene Mitte, der 3Zylinder, zb. in einer MT09, die auch sehr agil zu handeln sind, und preislich evtl. auch interessant.

Beipflichten kann ich allen anderen die ein Fahrsicherheitstraining empfehlen! Und einmal ab auf die Rennstrecke, da siehst Du dann mal was das Zeug eigentlich kann, und bekommst vertrauen, vor allem in die bremserei!

Aja und bevor ich's vergesse, bei KTM auf ein Vorhandenes vollständiges Serviceheft achten, die sind meistens etwas anfälliger als ein Japaner(nur ein Tipp)

LG

Dingo
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Dingo » Di 28. Sep 2021, 10:47

gewo hat geschrieben:
Di 28. Sep 2021, 09:40
betreffend training:

falls du aus wien bist ist das da ein fixpunkt:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... -2020-bild

das gibts jedes jahr
veranstalter ist der karl katoch, der auch seit jahrzehnten das erzbergrodeo veranstaltet
instruktoren sind teils leut die dort rauffahren, also semi-profis

technisch is a bisserl ruppig teilweise weil der karl is ka mimose
aber du musst selber entscheiden was du dir zumutest
da tragt dich keiner durch einen kurstag durch sondern du entscheidest selber was du dir zutraust und was ned

mit einer hohen enduro wie der transalp mit 60sachen ueber die schleuderplatte, das hat schon was ...

aber a super trainingstag jedenfalls
und gratis
Sicher toll und gratis. Aber gerade als Wiedereinsteiger solltest dir das überlegen bzw. eine Vollkasko haben – da geht auch schnell was daneben und ist dann besonders bitter bei einer Neuen / neu erstandenen Gebrauchten.

Beim ÖAMTC hast Vollkasko dabei. Konnte ein Freund heuer schon gut gebrauchen ….hat daher nur körperlich etwas weh getan …
:handgestures-salute: :handgestures-salute: :handgestures-salute:


Don' t try to argue with idi :orcs-censored: ots. They will bring you down to their level and beat you with experience

shaper
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von shaper » Di 28. Sep 2021, 11:42

Ein extrem empfehlenswerte Trainings sind die vom VFV Wien:
https://www.vfv-wien.at/
Da machen speziell ausgebildete Motorradpolizisten ("weisse Mäuse") die Instruktoren. Egal was man über die sonst denken mag, aber fahren können die!
Gibt auch einen eigenen Wiedereinsteiger-Kurs: http://www.vfv-wien.at/kurse/#wiedereinsteiger

hobbycaptain
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von hobbycaptain » Di 28. Sep 2021, 12:43

shaper hat geschrieben:
Di 28. Sep 2021, 11:42
Ein extrem empfehlenswerte Trainings sind die vom VFV Wien:
https://www.vfv-wien.at/
Da machen speziell ausgebildete Motorradpolizisten ("weisse Mäuse") die Instruktoren. Egal was man über die sonst denken mag, aber fahren können die!
Gibt auch einen eigenen Wiedereinsteiger-Kurs: http://www.vfv-wien.at/kurse/#wiedereinsteiger
die Polizeikurse sind wirklich zu empfehlen, genauso wie die vom ÖAMTC.
Den Kurs vom Katoch kenn ich nicht, aber ihn selber hab ich vor 40 jahren gekannt, als er noch mit dem Fragezeichen am Rücken den Exelberg auf- und abgefahren ist und Stammgast in Tulln im LKH war. Mit einem Wort ausgedrückt, ein "Gestörter", ohne ihm nahetreten zu wollen. Wahrscheinlich hat auch er sich beruhigt und ist gesetzter geworden, aber einen Anfänger mitn eigenen Moped über die Schleuderplatte, ich weiß nicht.
Ich fahr seit fast 45 Jahren Moped, auf der Strasse, im Gelände, am Ring und mitn Pitbike auf der Kartbahn. Empfehlung für ein Anfängermotorrad will und kann ich aber nicht geben, der Geschmack ist so unterschiedlich wie bei Waffen.
Aber, ehrlich gesagt auch eine 44 Magnum oder 45 Casull würd ich net unbedingt einem Schiessanfänger empfehlen, wenn man den Analogieschluß versteht. So ähnlich verhält es sich auch mit 1000ern, 1200ern und 120 PS+.
Über Hubraum und Leistung lässt sich ausgezeichnet diskutieren, bin auch ein Hubraumfetischist, wenn wir aber ehlrich sind, dann sind 100PS + im öffentlichen Strassenverkehr sinnbefreit. Sehr viele derfahrens net amal auf der Rennstrecke.
Das Moped, das einem sympathisch ist, das einem gefällt, wo man gut drauf sitzt, das einem von der Motorcharakteristik liegt (ich z..B. mag V2 total gern, andere wollen unbedingt einen schreienden 4-Zylinder), das ist das richtige.
Was ich partout nicht ausstehen kann ist das KFR (Konstantfahrruckeln, fühlt sich an wie wenn Dir ständig gleich das Benzin ausgehen würd) bei den modernen Magermotoren, natürlich den strengen Abgasregeln geschuldet. Da sind ältere Mopeds, die dann halt 6-7 Liter statt 4-5 verbrauchen, wesentlich entspannter zu fahren. Die waren halt noch a bisserl fetter abgestimmt. Und bei Mopeds bis Euro3 kannst Dir auch mit Zusatztools wie Powercommander, Duzzidiag, Ducatidiag, Rexxer, TuneECU ..... noch leichter helfen.
Wobei, je weniger Zylinder umso leichter KFR, klar, die 4-Zylinder sind da nicht so anfällig. Die harte Gasannahme vieler Motorräder ist genauso den Magermotoren geschuldet. Aber vielleicht bin ich da zu empfindlich, weil ich halt 35 Jahre Mopeds gefahren bin, die all das nicht gehabt haben.

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ronhan
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von ronhan » Di 28. Sep 2021, 12:53

hobbycaptain hat geschrieben:
Di 28. Sep 2021, 12:43
Den Kurs vom Katoch kenn ich nicht, aber ihn selber hab ich vor 40 jahren gekannt, als er noch mit dem Fragezeichen am Rücken den Exelberg auf- und abgefahren ist und Stammgast in Tulln im LKH war. Mit einem Wort ausgedrückt, ein "Gestörter", ohne ihm nahetreten zu wollen. Wahrscheinlich hat auch er sich beruhigt und ist gesetzter geworden
Haha, der Furious Carl, auch Carlos Query genannt... *hach* das waren noch Zeiten, als im Reitwagen noch der unlimitierten Spitzenleistung (Drehmoment war für Pensionisten), der Wheelisierung samt Herbrennung und dem heiligen 102-oktanigen Safte gehuldigt wurde...
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Bistdudeppat, muss ich schon alt sein. :character-oldtimer:
Zuletzt geändert von ronhan am Di 28. Sep 2021, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Ronald

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Exitus
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Exitus » Di 28. Sep 2021, 12:54

Ich hänge mich hier mal mit einer Frage rein.
Kennt irgendwer von euch einen Kurs bzw einen Verein wo man einen Motocross Schnuppertag mit Leihausrüstung machen kann?

Greetings Oliver

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von gewo » Di 28. Sep 2021, 13:03

hobbycaptain hat geschrieben:
Di 28. Sep 2021, 12:43
Den Kurs vom Katoch kenn ich nicht, aber ihn selber hab ich vor 40 jahren gekannt..
naja
das muss man schon relativieren

der karl is super
ich kenn ihn aus seiner marketing taetigkeit von frueher beruflich

der hat meinen bub vor vielen jahren ausnahmesweise mit damals 13 oder 14 jahren mit seiner 125iger junior motocross bei der safebike mitfahren lassen
den ganzen tag
aber ned in meiner gruppe sondern bei einer anderen
damit er sich ned an mir orientiert sondern am instruktor und damit er das ganze ernst nimmt ...
am ende des tages hat ihm ein komplett fremder teilnehmer der gruppe dort die letzten zwei slalom durchgaenge am handlingkurs mit seiner neuen 650iger fahren lassen ... hab ich damals ned ganz so relaxed gesehen aus 200m entfernung von einer anderen kursstation aus ..... aber ist natuerlich eh gut gegangen .... und der flegel war begeistert.... logisch ... ;-(

aber generell:
wennst den ganzen tag am gelaende dort die safebike mitgefahren bist dann bist um an level weiter was fahrzeugbeherrschung betrifft
ja, schon nach den nur 6 oder 7 stunden reine fahrzeit

da gehts halt weniger um fahrzeugbeherrschung auf einer rennstrecke sondern um geschwindigkeiten zwischen stand und 80kmh
was ma halt in der stadt so braucht

zwischen den kolonnen durchrollen im schrittempo ohne "watscheln" sondern mit beiden stiefeln fest am fussraster (bzw auf der hinterradbremse, da ist naemlich der trick..)

zielbremsen

usw

ich find das toll
und die stadt wien zahlt das ganze uebrigens ... daher gratis fuer die teilnehmer ...
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von gewo » Di 28. Sep 2021, 13:03

Exitus hat geschrieben:
Di 28. Sep 2021, 12:54
Ich hänge mich hier mal mit einer Frage rein.
Kennt irgendwer von euch einen Kurs bzw einen Verein wo man einen Motocross Schnuppertag mit Leihausrüstung machen kann?
Greetings Oliver
trialkurse gibts in wien
eh bei der polizeipartie ... wie vorher genannt

hamma gemacht vor jahren
ned billig
aber ein netter tag gewesen
einmal bin ich abgestiegen .... ;-(

text von der seite aus dem link vorher:

Trial
Du möchtest erste Erfahrungen im Gelände auf einem Trial-Motorrad machen? Dann ist dieses Training das passende für dich. Denn es ist für alle Biker, die sich auf unbefestigtem Untergrund mit einem Trial-Motorrad bewegen wollen und dazu noch keine Möglichkeit hatten. Außerdem unterstützen die Techniken des Trialfahrens nicht nur das sichere Bewegen im Gelände, sondern auch die Feinmotorik auf der Straße.
Kursinhalte:
Einweisung Trialmotorrad
Feinmotorik Gas/Kupplung/Bremse
Stabilisations-/ Grundübungen auf festen und losen Untergrund
Übungen für das Gleichgewicht-/ und Balancegefühl
Hindernissparcour in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen
Bewusstes Heben des Vorderrades
Befahren von Hang/ Steilhang/ Schräge
Feedback und Analyse
Das Trialmotorrad wird von uns zur Verfügung gestellt. Erfahrung im Umgang mit Schaltfahrzeugen ist unbedingt erforderlich!
Ausrüstung:
Sturzhelm
Leder- oder Motorradhandschuhe
Über den Knöchel reichende Schuhe die fest zu schnüren sind oder Motorradstiefel
Langärmelige Jacke (Leder/Jeans oder Motorradjacke mit Protektoren)
Langbeinige Hose aus festem Material (Leder/Jeans oder Motorradhose mit Protektoren)
zum Kurskalender >>
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von 75reinhard » Di 28. Sep 2021, 13:06

Exitus hat geschrieben:
Di 28. Sep 2021, 12:54
Ich hänge mich hier mal mit einer Frage rein.
Kennt irgendwer von euch einen Kurs bzw einen Verein wo man einen Motocross Schnuppertag mit Leihausrüstung machen kann?

Greetings Oliver
Selber kann ich dir dazu nichts sagen, aber ein Bekannter von mir war mit denen hier recht zufrieden:

https://www.motocross-verleih.at/

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Exitus » Di 28. Sep 2021, 14:58

Danke schon mal für eure Tips!

oJo
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von oJo » Mi 29. Sep 2021, 11:30

Dingo hat geschrieben:
Di 28. Sep 2021, 09:26
oJo hat geschrieben:
Mo 27. Sep 2021, 18:55
Kauf nix mit viel Hubraum, ist zwar so eine Krankheit bei uns das alle meinen das "kleine" Motorräder für an echten Mann ned taugen, aber in Wahrheit hast von einer kleinen viel mehr. Unbedingt auf ABS kaufen auch wenns mehr kostet und am besten ein Training beim ÖAMTC (oder Anbieter deiner Wahl) dazu.
ABS ist nur bei Gebrauchten ein Thema - ist seit 2017 verpflichtend ...

https://www.bosch-presse.de/pressportal ... 75077.html

Geschmäcker sind verschieden - auch was den Hubraum angeht. Kommt immer darauf an, was man machen will ... pauschalieren sollte man weder das eine noch das andere.
Seh ich anders, je größer die Maschine, desto schneller machen kleine Fehler große Wirkung. Eine Maschine ohne übermäßiger Motorisierung verzeiht viel, das Zahlenwunder nix. Aber wie gesagt, ich hab leider bei vielen Händlern und Fahrern bei uns schon lernen müssen, dass nur die großen Zahlen wichtig sind und nicht was man damit macht. Wennst mit A schein ne 300er fahren willst wollen dich die Händler fast ned drauf lassen. :at1:

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von gewo » Mi 29. Sep 2021, 11:37

oJo hat geschrieben:
Mi 29. Sep 2021, 11:30
... je größer die Maschine, desto schneller machen kleine Fehler große Wirkung.
Eine Maschine ohne übermäßiger Motorisierung verzeiht viel....
absolut richtig
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 29. Sep 2021, 11:55

Fahr seit 24 Jahren Motorrad (offiziell ;) und bin bei einer Ducati 750SS damals hängengeblieben.
ICh fahr das Ding immer noch gerne auch wenn die Sitzposition auf langen Strecken schon recht unbequem sein kann :lol:

Sollte ich mir was neues anschaffen dann sicher nix unter 750ccm.
PS sind gar nicht so wichtig aber das Drehmoment in den niedrigen Drehzahlen schon.
Mit was kleinem bist halt permanent am Schalten, das geht einem nach einer gewisse Zeit schon gehörig am Sack.

Ich hab schon mit der Duacti Multistrada geliebäugelt und werd die def. im Frühjahr mal probefahren.
Und auch wenn ich den Boxermotor unglaublich hässlich finde bei einem Bike ist die BMW GS sicherlich eine Klasse für sich.
Die schreienden 4Zylinder Reiskocher hab ich nie gemocht, weder vom Fahrgefühl noch von der Charakteristik.
Und ja, ich hatte auch am Anfang einen Reiskocher (Kawa ZX6R).

Für den Anfänger auch gut geeignet wäre eine Suzuki Bandit.
Mein Schwager hatte lange eine in 600ccm.
Hab ich das ein oder andere mal ausgeliehen und war angenehm überrascht wie gutmütig sich das Ding fährt.
Nix aufregendes aber fährt brav und ist leicht zu handeln.
Zuletzt geändert von Evilcannibal79 am Mi 29. Sep 2021, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von hobbycaptain » Mi 29. Sep 2021, 12:22

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 29. Sep 2021, 11:55
.................................
Und ja, ich hatte auch am Anfang einen Reiskocher (Kawa GSXR 600).
..................................
eine Kawazuki sozusagen :mrgreen:
GSXR600 is jetzt net wirklich a Kawa, oder fehlen mir da eine paar Jahre in der Historie ?

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von gewo » Mi 29. Sep 2021, 12:23

hobbycaptain hat geschrieben:
Mi 29. Sep 2021, 12:22
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 29. Sep 2021, 11:55
.................................
Und ja, ich hatte auch am Anfang einen Reiskocher (Kawa GSXR 600).
..................................
eine Kawazuki sozusagen :mrgreen:
GSXR600 is jetzt net wirklich a Kawa, oder fehlen mir da eine paar Jahre in der Historie ?
die GSXR600 war eine Suzusaki und keine Kawazuki
;-)
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