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Tipps für ein Anfängermotorrad

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Incite
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Incite » Do 8. Dez 2022, 16:32

ebner33 hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 18:56
Da_Mani hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 15:24
Einem totalem Anfänger würd ich eine Supermoto empfehlen, irgendwas einfaches gebrauchtes.
Da sitzt man gut. Die haben meist breite Lenker, zum Anfangen sehr gut. Man hat eine ganz andere Rückmeldung von den Dingern.
Da kann man sehr gut Erfahrung sammeln.....
Wenn die Dinger nur nicht so exorbitant teuer wären... :?
Hab auch heuer meinen A Schein gemacht und bin auch fleißig auf Moped Suche.
Will was Altes passend zu meinen Oldtimern haben,und iwas lustiges Modernes.
Diese aktuellen 690er SMC-R sind was Gewicht/Agilität betrifft wirklich extrem geil,durfte sowas heuer mal für einen Tag ausleihen.
Und was ich so extrem finde,du hast nen Einzylinder mit 73Ps(an die 80Ps ohne Kat+Ansaugung+ordentlichem Mapping),160Kg fahrfertig und 10 000(!) km Service Intervall.
Und teilweise siehst auch schon die ersten Langzeittests mit 70-80000km mit erstem Motor :shock:

Aber dadurch dass KTM hier die einzigen am Markt in dem Segment sind,sind vorallem die Gebrauchtpreise jenseits von Gut und Böse.
ebner33 hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 18:56
Da_Mani hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 15:24
Einem totalem Anfänger würd ich eine Supermoto empfehlen, irgendwas einfaches gebrauchtes.
Da sitzt man gut. Die haben meist breite Lenker, zum Anfangen sehr gut. Man hat eine ganz andere Rückmeldung von den Dingern.
Da kann man sehr gut Erfahrung sammeln.....
Wenn die Dinger nur nicht so exorbitant teuer wären... :?
Hab auch heuer meinen A Schein gemacht und bin auch fleißig auf Moped Suche.
Will was Altes passend zu meinen Oldtimern haben,und iwas lustiges Modernes.
Diese aktuellen 690er SMC-R sind was Gewicht/Agilität betrifft wirklich extrem geil,durfte sowas heuer mal für einen Tag ausleihen.
Und was ich so extrem finde,du hast nen Einzylinder mit 73Ps(an die 80Ps ohne Kat+Ansaugung+ordentlichem Mapping),160Kg fahrfertig und 10 000(!) km Service Intervall.
Und teilweise siehst auch schon die ersten Langzeittests mit 70-80000km mit erstem Motor :shock:

Aber dadurch dass KTM hier die einzigen am Markt in dem Segment sind,sind vorallem die Gebrauchtpreise jenseits von Gut und Böse.
So ne KTM 690 ist schon ein geiles Teil. Ich würde mir aber keine gebrauchte Sumo kaufen da dort das Risiko groß ist ein Stuntbike zu bekommen das erhöhtem Verschleiß ausgesetzt war (Whellies, Stoppies, Powerslides und wie die Kunststückchen sonst noch heißen) und das vor allem bei den witzigen Preisvorstellungen für gebrauchte. Du hast dann wahrscheinlich eh gesehen, dass der Großteil der Bikes eh schon den ganzen Sommer inseriert ist.

Da kaufe ich gleich neu. Ich habe auch mit einer geliebäugelt aber ein Thread im KTM Forum (wo uA die Schäden und Gewährleistungssachen bei teilweise Bikes aus 2022 gepostet wurden) hat mich jetzt wieder verunsichert wobei eh klar ist, dass im Internet vor allem negatives steht und dann gibt es noch Leute die bewusst Fake news und Hörensagen als "selbst erlebt" preisgeben um eben einfach nur KTM zu bashen. Zum Schluss weiß man auch nicht wie der Fahrer mit dem Bike umgegangen ist

"ich bin immer normal gefahren, kalt-warm und dann wars plötzlich kaputt." Aber in Wirklichkeit hat er täglich 2 bis 3 Stunden wheelies und stoppies geübt um die Mädls an der Eisdiele zu beeindrucken da kalt in den Begrenzer drehen nicht mehr ausreichte ;)
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von impact » Do 8. Dez 2022, 19:32

Nach meiner ersten Saison und an die 4000km auf der Straße, bin ich eigentlich recht zufrieden mit meiner Wahl, der gebrauchten MT07. Wäre das Budget größer gewesen, hätte mich eine MT09 zwar schon mehr gereizt, aber da eben eins der 2022er + Modelle.
An die 75PS gewöhnt man sich zwar schon rasch, ein bissl mehr würds schon noch vertragen (so 100-120PS, abhängig von der Motorcharakteristik), aber ich hab nicht das Gefühl untermotorisiert zu sein, wie zB auf ner 125er Duke :D (Die würd ich mir dafür aber ideal dafür vorstellen, um zB meine Freudin, die grad früher a bissl Moped gefahren ist, schonend und effektiv mit dem ganzen vertraut zu machen)
Der von unten drehmomentstarke 2 Zylinder trägt da aber sich maßgeblich dazu bei. Bei einem Motor der erst ab hohen Umdrehungszahlen zu ziehen anfängt, ists sicher etwas anders, außer man schaltet sehr sehr viel.

Wovon ich generell sehr profitiert hab, ist meine Erfahrung beim Motocrossen. Vor allem waren wir früher des öfteren in Schottergruben unterwegs, wo man wirklich mal ungestört 15min durchgehend 8er fahren kann, oder gezielt und sehr repetitiv Bremsmanöver, Kurventechnik, etc Übung konnte um so wiklich viel Gefühl in kurzer Zeit für die Maschine zu bekommen. Stürze waren natürlich dabei, aber mit Protektoren in Sicherer Umgebung haben (bezahlbare) Plastikteile und Hebel wesentlich mehr gelitten als der Körper.
So hat man ein extrem gutes Gefühl dafür bekommen, wie hart man in welchen Situationen mit welcher Bremse bremsen kann, wie Blicktechniken funktionieren, wie es sich anfühlt wenn Vorder- oder Hinterrade anfangen wegzuschmieren und wie man das kontern kann, wie hart man Gas bei welcher Schräglage und Traktionsverhältnis geben kann, wie man die Maschine bei sehr langsamen Geschwindigkeiten behutsam durch enge Passagen führt usw. Unbezahlbar die Erfahrungen und Fertigkeiten.
Das hab ich dann mit der Straßenmaschine auch sehr gut brauchen können. Eine handvoll mal ist es passiert, dass bei nasser Fahrbahn Vorder- oder Hinterreifen angefangen wegzuschmieren, und meine Reflexe lowsider verhindert haben. Jedoch wars fast immer bewusst provoziert, bzw in Situationen wo ich damit gerechnet habe, dass das passieren kann, ich mental vorbereitet war und bei einem Sturz das Folgerisiko abschätzbar gering gewesen ist. Denn wo tastet man sich sonst an die Grenzen heran, um zu wissen wie nahe man dem Grenzbereich ist? Ich kann maximal eine Bremsprobe machen, und schauen ab wann das ABS eingreift um einen unterschied zwischen zB trockener, sauberer Fahrbahn und frisch nasser Fahrbahn mit kalten Reifen kurz nach dem Wegfahren zu haben. Welchen Einfluss dass dann aber auf zB mögliche Schräglagen in Kurven, Beschleunigungs- und Bremsmanöver in Kurven usw hat, kann man höchstens raten. Bis man einmal liegt. Und dann hat man auch nur einen einzelnen Datenpunkt.
Der Straßenverkehr bietet einfach keinen Platz um solche Erfahrungen zu sammeln. Fragt sich also wo man am besten seine Maschine wiederholt in sicherer Umgebung in den Grenzbereich bei jeglich möglicher Wetterlage bringen kann?
Rennstrecke ist sicher interessant, aber der Aufwand drum herum ist mir zu hoch. Ist einer der Gründe warum ich mit MX aufgehört habe.
ÖAMTC oder ähnliche Testgelände? Sicher interessant, nur für normal nur mit Kursen möglich, oder? Gibt’s dort so etwas wie freies Fahren auf den Kurvenparcours, ohne an Trainer, Kurse oder sonstiges gebunden zu sein? (vorausgesetzt man gefährdet niemanden anders, eh klar).
Ein Kurs ist sicher nett und kann hilfreich sein, nur ohne wiederholtem Üben des Gelernten wird man fahrtechnisch recht schnell wieder dort sein wo man vorher war. Man „weiß“ dann vielleicht mehr, aber zwischen „wissen“ was zu tun ist und der notwendigen reflexartigen Verfügbarkeit der Fähigkeiten sind halt doch Welten.
Ideal wäre ein Betonplatz wo man ein paar Huterl und Übungen aufbauen kann, um einfach nach eigenem Rhythmus, bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen wann eben grad Zeit ist dafür halbwegs regelmäßig ein paar Runden zu drehen.
Bei der Fahrschule bei der ich war hab ich angefragt, die haben das früher angeblich teilweise zugelassen, dann irgendwann wieder abgestellt, und haben es angeblich so schon nicht so leicht mit den Anrainern. So hats jedenfalls für mich geklungen.

Interessant ist auch das E-Bike Thema. Für Anfänger evtl interessant, weils von der Bedienung einfacher ist. Jedoch weiß ich zumindest von einem Fall, der heuer eine Saison lange eBike gefahren ist und es wieder verkauft, weil einerseits die Reichweite zu gering ist (was abschätzbar war) aber vor allem, weil er 3 mal zu knapp vor einem Unfall war, die er der noch schlechteren Wahrnehmbarkeit der leisen E-Bikes zugeschrieben hat.
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Huck_Finn » Do 8. Dez 2022, 21:12

Einem kompletten Anfänger der vor 25 Jahren ein wenig herumgegondelt ist eine SMC zu empfehlen fällt wohl eher unter suche 2er Glock aber empfohlen wird dann eine Club 30 oder Les Bear. Auf Grund der Größe und erst mal das Fahren wieder zu lernen und ein Umfaller nicht so ein Drama ist ein Naked Bike Vierzylinder wie CB500, 750, XJ oder wie sie alle heißen. Warum? Eher flache Drehmomentkurve, aufrechtes bzw., angenehmes Sitzen und günstig im Unterhalt. Weitere Strecken sind damit ebenfalls kein Problem. Mit einer Sumo kommst 50 km wenn man ein wenig Spaß hat.

Dann ein paar Trainings in Teesdorf. Aktiv, dann Dynamik und wenn man dann Spaß daran hat Melk ; ) Bringt durchaus etwas auch wenn manche die Nase rümpfen. Außerhalb der Trainings ist das Fahren dort allerdings nicht möglich. Flugfeld Aspern gibt es leider auch nicht mehr.
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Exitus » Do 8. Dez 2022, 21:48

Falls Interesse besteht ich verkaufe meine 690er Duke 3
viewtopic.php?f=37&t=56067
Und um den Verdacht auszuräumen dass das Motorrad ein heruntergerissenes Stuntbike ist können auch gerne meine anderen, zum Teil viel ältere Fahrzeuge angesehen werden. ;)

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von SP01-SV » Do 22. Dez 2022, 14:33

Suzuki bringt 2023 auch was Neues, was im Bereich der neuen Hornet ist. Die GSX-8S:
https://www.suzuki.at/bike/modelle/street/GSX-8S
2-Zyl, 776ccm, 86PS, 78Nm ab €9.790.

Finde die neue Honda Hornet, was P/L betrifft, besser.
2-Zyl, 755ccm, 92PS, 75Nm ab €8.690.

Und eine neue KTM 790 Duke kommt auch:
https://www.ktm.com/de-at/models/naked- ... -2023.html
2-Zyl, 799ccm, 95PS, 87Nm ab €10.499.
Zuletzt geändert von SP01-SV am Do 22. Dez 2022, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
Was keinen Anfang hat, findet auch kein Ende.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von sparrow77 » Do 22. Dez 2022, 16:59

SP01-SV hat geschrieben:
Do 22. Dez 2022, 14:33
Suzuki bringt 2023 auch was Neues, was im Bereich der neuen Hornet ist. Die GSX-8S:
https://www.suzuki.at/bike/modelle/street/GSX-8S
V2, 776ccm, 86PS, 78Nm ab €9.790.

Finde die neue Honda Hornet, was P/L betrifft, besser.
V2, 755ccm, 92PS, 75Nm ab €8.690.

Und eine neue KTM 790 Duke kommt auch:
https://www.ktm.com/de-at/models/naked- ... -2023.html
V1, 799ccm, 95PS, 87Nm ab €10.499.
V1 bei der Duke ist natürlich ein Blödsinn, müsste R2 heissen.
Genauso die 800er Suzi, auch ein Reihenzweizylinder, genauso wie die Honda.
Wie kommst auf V2? Und was sollt überhaupt ein V1 sein ?

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von SP01-SV » Do 22. Dez 2022, 19:09

Ja, das war Blödsinn. Habe V als Synonym für Zylinder verwendet.
Was keinen Anfang hat, findet auch kein Ende.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von 454casull » Do 22. Dez 2022, 19:26

Ich weiß. Ist eine klasse Sache :) . 5 Jahre B-Schein, unauffälliges Verhalten im Straßenverkehr. Mopedfahren ist leichter zu lernen wie Fahrrad fahren. Nur musst halt aufpassen in welchem Land außer Österreich der 111er Zusatz anerkannt wird. Deutschland zb nicht. In Italien darfst mit einer 125er wiederum nicht auf eine Autobahn rauf.
[/quote]


ich kann nicht fahrrad fahren...geht nicht aus technischen grund ...auto und Quad fahren geht und auch auf der copper...fahrrad leider nicht mehr..

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Ares » Do 22. Dez 2022, 20:03

454casull hat geschrieben:
Do 22. Dez 2022, 19:26
Ares hat geschrieben:
Do 8. Dez 2022, 16:00
454casull hat geschrieben:
Do 8. Dez 2022, 00:23
Ares hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 19:30
Gibt etliche hübsche Schalter für den 125er Zusatz. Honda Monkey, Suzuki VanVan125 oder die KTM Duke 125. Alles fahrbare Mopeds. Bei einem Roller fällt halt "ich will aber ich kann nicht" weniger auf. Zudem sind das unterschiedliche Konzepte, wobei Roller sehr gerne von Frauen genommen werden, weils Haxerl heben nicht jeden Mädchens Sache ist.
fahre seit gut 20.jahren mit dem Quad auf den straßen...
die 6.std. fahren in der fahrschule ..finden nur am übungsplatz statt...kein test keine prüfung..
und zur Verfügung stehenden mopeds in 125ccm sind 3.modelle a 125ccm normales bike ..a 125ccm roller und ein 125ccm e-roller.. ..am übungsplatz bin ich mit dem roller unterwegs..... sieht mich keiner ...
Ich weiß. Ist eine klasse Sache :) . 5 Jahre B-Schein, unauffälliges Verhalten im Straßenverkehr. Mopedfahren ist leichter zu lernen wie Fahrrad fahren. Nur musst halt aufpassen in welchem Land außer Österreich der 111er Zusatz anerkannt wird. Deutschland zb nicht. In Italien darfst mit einer 125er wiederum nicht auf eine Autobahn rauf.
ich kann nicht fahrrad fahren...geht nicht aus technischen grund ...auto und Quad fahren geht und auch auf der copper...fahrrad leider nicht mehr..
Ist 29 ein Schreibfehler?
....
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von 454casull » Do 22. Dez 2022, 23:01

Ares hat geschrieben:
Do 22. Dez 2022, 20:03
454casull hat geschrieben:
Do 22. Dez 2022, 19:26
Ares hat geschrieben:
Do 8. Dez 2022, 16:00
454casull hat geschrieben:
Do 8. Dez 2022, 00:23


fahre seit gut 20.jahren mit dem Quad auf den straßen...
die 6.std. fahren in der fahrschule ..finden nur am übungsplatz statt...kein test keine prüfung..
und zur Verfügung stehenden mopeds in 125ccm sind 3.modelle a 125ccm normales bike ..a 125ccm roller und ein 125ccm e-roller.. ..am übungsplatz bin ich mit dem roller unterwegs..... sieht mich keiner ...
Ich weiß. Ist eine klasse Sache :) . 5 Jahre B-Schein, unauffälliges Verhalten im Straßenverkehr. Mopedfahren ist leichter zu lernen wie Fahrrad fahren. Nur musst halt aufpassen in welchem Land außer Österreich der 111er Zusatz anerkannt wird. Deutschland zb nicht. In Italien darfst mit einer 125er wiederum nicht auf eine Autobahn rauf.
ich kann nicht fahrrad fahren...geht nicht aus technischen grund ...auto und Quad fahren geht und auch auf der copper...fahrrad leider nicht mehr..
Ist 29 ein Schreibfehler?
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29.wo was verstehe ich nicht was du meinst wo steht des 29

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Ares » Fr 23. Dez 2022, 06:57

454casull hat geschrieben:
Do 22. Dez 2022, 23:01
Ares hat geschrieben:
Do 22. Dez 2022, 20:03
.....
ich kann nicht fahrrad fahren...geht nicht aus technischen grund ...auto und Quad fahren geht und auch auf der copper...fahrrad leider nicht mehr..
Ist 29 ein Schreibfehler?
....
29.wo was verstehe ich nicht was du meinst wo steht des 29
[/quote]

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