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Tipps für ein Anfängermotorrad

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Dingo
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Dingo » Mo 27. Sep 2021, 10:24

Wie heißt es so schön – alles unter einem Liter is bitta 😉
Spaß beiseite / bei 1,92 nicht so abwegig wegen der Sitzposition. Sitzt man wie der Affe am Schleifstein, dann ist das unlustig. Da du eh grad in Mattighofen warst – 1290 GT wäre zwar nicht unbedingt ein Anfängerbike, aber wie sooft …. Probieren & die KTMs haben halt eine gewöhnungsbedürftige Front. Mit dem Zweizylinder der GT müsste ich erst warm werden, aber der kann schon was. Von der Leistung solltest dich nicht abschrecken lassen – habe vor zig Jahren auch mit 135 PS angefangen.

1250er GS aus Berlin könntest auch mal probieren – auch wenn viele darauf schimpfen – ist ein Allrounder mit vielen Vorteilen. Habe die mal probieret – der (damalige) Boxer war nicht meines.

Aus Nippon würde mir ad hoc auch die Kawasaki 1000er SX einfallen – kriegst in verschiedenen Varianten mit guten P/LVerhältnis.

Große Frage ist halt, wie das Budget ausschaut, was einem vom Motor und Fahrwerk her gefällt und natürlich die Optik.

Südliches NÖ – da hast eh einiges in der unmittelbaren Reichweite. Preiner Gscheid, Feistritz, Wildalpen … würde ich mit einer Jauchenpumpe (aka Tschopper) nicht machen wollen – auch nicht mit einem Reisededampfer (Auto auf 2 Rädern).

Wenn du gebraucht etwas erstehen magst, ist der Herbst jetzt ein guter Zeitpunkt & wie von anderen eh schon angemerkt auf jeden Fall einen Fahrtechnikkurs machen.

BTW … Ich kann mit dem Pseudo-Vintage-Trend nix anfangen, anderen taugt‘ s. Mein Thema liegt bei den Sporttourern, aber die sind leider eine aussterbende Spezies.
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von doorman » Mo 27. Sep 2021, 10:40

Bin auch 1,93 groß und komme gut mit der GSXS 750, wie auch der Yamaha MT09 und der Yamaha XSR 900 zurecht.
Bei allen dreien schaust nicht aus wie der Aff am Schleifstein.
Die XSR 900 hat das mit Abstand beste Leistungs/Gewichtsverhältnis und ist nochmal 25kg leichter als die MT09. Die beiden haben den selben Motor und sind für die Stadt als auch Überland bestens geeignet. Nur lange Autobahnstrecken sind bei allen dreien zach da kein Windschlid vorhanden (und schirch wärs auch).
Sind alle drei einfach zu fahren und für Anfänger wie auch Knieschleifer geeignet.
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von maggus2 » Mo 27. Sep 2021, 14:32

Kauf das was dir gefällt, wo du dich drauf Wohlfülst und was ins Budget passt... mit wenig oder viel Motorleistung, ganz egal...
kannst auch mit mit 50PS Moped in Zettel verlieren oder anderes, was ich hier sicher nicht Thematisieren möchte.

so richtigen Müll (bis auf die Elektrodinger und China Radln) gibts eh fast nerma...

BMW hat viel Elektronik, was fluch und segen zugleich sein kann... ansonst sehr solide und Wertbeständig, Servicekosten halten sich in grenzen, das eine oder andere Ersatzteil kann dann aber auch mal ins Geld gehen...

Ducati kann beim Service oder Div. Rep. "etwas" teurer sein als es bei den Marktbegleitern üblich ist :D :D

KTM (mal abgesehen von den Indischen 125/390) sind Qualitativ gut, auch für Größere Menschen gebaut... Servicekosten etwas über BMW-Niveau, Technisch recht Robust... Teile bekommst idR. fast immer, kann aber auch etwas teurer werden wenns was spezielleres is, Wertstabil.

Japaner eigentlich recht Solide was die Qualität angeht, Emotionen mal hinten angestellt :D
Suzuki ist da etwas weiter unten angesiedelt als zB. eine Yamaha oder Honda,... zumindestens war das früher so...
im Wiedererkauf (kommt aufs Modell drauf an) hast die, wenns wieder Aktionen gibt geheiratet.

Harley muss zum Typ passen... genauso wie Indian... Technisch ist die Indian besser und Moderner als die Harley, Preise (Zubehör) tlw. unverschämt...

Ural, Dnepr kommen aus dem Ostblock, Solide aber eher was für Nostalgiker und Schrauber...

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von diver99 » Mo 27. Sep 2021, 18:43

Vielen Dank für die vielen Tipps. Ich sehe schon, das wird nicht leicht. ;) Ich schau mir am Wochende mal eine KTM 990 Superduke an.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von oJo » Mo 27. Sep 2021, 18:55

Kauf nix mit viel Hubraum, ist zwar so eine Krankheit bei uns das alle meinen das "kleine" Motorräder für an echten Mann ned taugen, aber in Wahrheit hast von einer kleinen viel mehr. Unbedingt auf ABS kaufen auch wenns mehr kostet und am besten ein Training beim ÖAMTC (oder Anbieter deiner Wahl) dazu.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von shaper » Mo 27. Sep 2021, 19:01

diver99 hat geschrieben:
Mo 27. Sep 2021, 18:43
Vielen Dank für die vielen Tipps. Ich sehe schon, das wird nicht leicht. ;) Ich schau mir am Wochende mal eine KTM 990 Superduke an.
Sorry, aber da hast du dir die Tipps nicht recht gelesen.
Die Superduke ist für deine Größe nicht ideal und für einen Anfänger ziemlich „giftig“.
Zuletzt geändert von shaper am Mo 27. Sep 2021, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von AUG-andy » Mo 27. Sep 2021, 19:04

diver99 hat geschrieben:
Mo 27. Sep 2021, 18:43
Vielen Dank für die vielen Tipps. Ich sehe schon, das wird nicht leicht. ;) Ich schau mir am Wochende mal eine KTM 990 Superduke an.
Ist kein Anfänger Bike.
Wenn du einen Witwenmacher fahren willst, bist du am richtigen Weg.
Einfach zu viel Leistung für einen Wiedereinstieg.
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von ASCO » Mo 27. Sep 2021, 19:06

Coole Tips im Waffenforum obwohl alle wissen, dass sich die Dinger wie die Waffen einfach vermehren :lol: :lol:
Kauf was gefällt, in drei Jahren hast eh mehrere.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von AUG-andy » Mo 27. Sep 2021, 19:12

ASCO hat geschrieben:
Mo 27. Sep 2021, 19:06
Coole Tips im Waffenforum obwohl alle wissen, dass sich die Dinger wie die Waffen einfach vermehren :lol: :lol:
Kauf was gefällt, in drei Jahren hast eh mehrere.
Ich bin in den letzten 30 Jahren zig Motorräder von 250-1100 ccm gefahren.
Vom 2Takter RD350ypvs über Yamaha XJ600 bis zur BMW R1100S .
Mein Lieblingsfahrzeug war zuletzt ein Roller mit 500ccm und 48 Ps.
Bequem, ordentliche Sitzbank, geht locker 160 km/h , und Wind Wetter geschützt.
Wenn, dann nur mehr ein Roller mit mehr als 500 ccm.
MfG
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von ASCO » Mo 27. Sep 2021, 19:15

AUG-andy hat geschrieben:
Mo 27. Sep 2021, 19:12
ASCO hat geschrieben:
Mo 27. Sep 2021, 19:06
Coole Tips im Waffenforum obwohl alle wissen, dass sich die Dinger wie die Waffen einfach vermehren :lol: :lol:
Kauf was gefällt, in drei Jahren hast eh mehrere.
Ich bin in den letzten 30 Jahren zig Motorräder von 250-1100 ccm gefahren.
Vom 2Takter RD350ypvs über Yamaha XJ600 bis zur BMW R1100S .
Mein Lieblingsfahrzeug war zuletzt ein Roller mit 500ccm und 48 Ps.
Bequem, ordentliche Sitzbank, geht locker 160 km/h , und Wind Wetter geschützt.
Wenn, dann nur mehr ein Roller mit mehr als 500 ccm.
Naja, ich hab inzwischen 500, 1000 und 2000 ccm, aber ich möchte keine missen.
Jede hat ihren Einsatzzweck den die anderen nicht annähernd abdecken, somit bleiben alle.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von gewo » Mo 27. Sep 2021, 19:20

hab vor 20 jahren ein zweirad zum hinten draufstellen auf das wohnmobil gebraucht und hab mir einen honda dax 125cm nachbau gekauft
fuerchterliches fahrzeug
dauernd irgenda a kleinigkeit hin
aber eigentlich nie was ernstes
war billig in jeder beziehung
hab fast 10.000km im (innen)stadtbetrieb raufgedreht
dann hats wer gestohlen
aber irgendwie war das ding wie eine glock
es hat dir das fahren ned leicht gemacht
kleine raeder
null geradeauslauf
kein gewicht, daher keine massentraegheit, daher keine balance
fuerchterlich
aber das fahren lernt man damit ..

5 jahre spaeter bin ich dann ueber eine gebrauchte 650iger honda trans alp PD06 gestolpert
irrsinnig gemuetlich zu fahren
auch in der stadt nicht zu gross um zwischen den kolonnen zu "wedeln"
und durch die bittere schule durch die ich mit der dax jahrelang gegangen bin war die "transe" dann ein richtiges luxusgefaehrt fuer mich
sowas von gutmuetig
unfassbar

die hab ich dann vor drei oder vier jahren meinem sohn ueberlassen und wollte mir eigentlich eine susi V-strom 650 kaufen
im letzten moment hab ich dann auf die kleine BMW geswitcht
310 ccm3
vollgetankt knapp 170kg
man spuert die 50kg unterschied auf a "echtes" motorrad
vor allem zwischen den kollonnen in der stadt

bin aber nur eine saison damit gefahren
kaum 1500km drauf
keine zeit ...
will sie schon seit zwei jahren im fruehjahr inserieren zum verkauf
aber ned mal fuer das hab ich gscheit zeit leider

motorrad ist jedenfalls super

edit:
weil ich grad KTM superduke lese ..
schaut irre geil aus
aber wuerde ich mir gut ueberlegen
richtig fett teuer in der erhaltung was service und reparaturen betrifft
ich hab damals vor ein paar jahren bevor ich dann das BMW ding geholt hab drueber nachgedacht
war mir nach telefonaten mit a paar leut die eine haben ... zu teuer in der erhaltung ...
und zum neueinstieg sowieso sicher sehr suboptimal
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von GixxsaW » Mo 27. Sep 2021, 20:55

Also ich gehöre noch etwas länger nicht zu Ü50,
doch fahre ich seit 20Jahren durchgehend Motorrad, mittlerweile nicht mehr ganzjährig bis zu Minustemperaturen
und seit 12Jahren auf der Rennstrecke.
Mein Rat, Fahrsicherheitstraining, eventuell inkl Kombination bei einem Renn-Veranstalter in der Anfängergruppe,
Denn hierbei lernst du auch gleich die richtige Blicktechnik, bei höheren Geschwindigkeiten (100-200kmh ohne weiteres) und kannst dein Wissen und die Automatismen einfacher im Alltag anwenden.
Ein weiterer Tipp wäre weniger PS, auch wenn du des Öfteren hörst, dass für deine Größe nur Hubraum-/PS-starke Zweiräder infrage kommen.
Weiters wäre es meiner Meinung nach nicht verkehrt sich körperlich fitter zu halten,
beim Motorrad fahren, vor allem bei Hitze lässt der Körper nach und dann schlagartig der Kopf.
Das wäre fast wichtiger als welcher Hobel es im Endeffekt wird.
Ich könnte meine Hand dafür ins Feuer legen, dass man mit Ü50 ein ordentliches AHA-Erlebnis bedingt durch zu viel Leistung
(und gar noch schlechten Bedingungen betreffend Wetter, Straße, Verkehr, körperliche Verfassung) kaum nochmals los wird,
wie mit 20. .... habe lange gebraucht eine 1000er halbwegs passabel auf dem Ring artgerecht zu bewegen... weil ich nicht 600er fahren wollte :headslap: 8-)

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Glock1768 » Mo 27. Sep 2021, 21:38

Hab das Zweirad Fieber auch erst seit zwei Jahren ... Bin 188cm groß mit knapp unter 80kg ... Hab nach der Prüfung vor knapp 2 Jahren mit einer KTM 390 Duke begonnen ... Macht irre Spaß das Teil und läuft wie ein Schweizer Uhrwerk ... Hab für meine Frau und mich je eine gekauft ... Absolutes spaßgerät

Habe meine dann nach 1600km gegen eine 790 Adventure getauscht, weil ich doch mehr damit machen wollte (Sozius mitnehmen, lange Touren und Reisen, Gepäck mitnehmen) ... Bin mehr als nur glücklich, seit März fast 6000km und Spass ohne Ende ...

Der Motor hat kräftig Dampf und viel Drehmoment von unten weg, das Fahrwerk eine enorme Ruhe und KTM typisch ist es sehr wendig. Durch die eigene tankform auch einen tiefen Schwerpunkt, der dem Handling auch sehr entgegenkommt.

Ich bereue den Wechsel absolut nicht und würde sie mir jederzeit wieder kaufen ... Aber auch mit der kleinen 390 Duke fahre ich heute noch sehr gerne
9x19: 2x CZ 75 Shadow Mamba, 2x Glock 17 Gen4, Glock 19 Gen4, Glock 34 Gen4, Glock 43 Gen4, Tactical 17 TAC-9
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Dingo » Di 28. Sep 2021, 09:26

oJo hat geschrieben:
Mo 27. Sep 2021, 18:55
Kauf nix mit viel Hubraum, ist zwar so eine Krankheit bei uns das alle meinen das "kleine" Motorräder für an echten Mann ned taugen, aber in Wahrheit hast von einer kleinen viel mehr. Unbedingt auf ABS kaufen auch wenns mehr kostet und am besten ein Training beim ÖAMTC (oder Anbieter deiner Wahl) dazu.
ABS ist nur bei Gebrauchten ein Thema - ist seit 2017 verpflichtend ...

https://www.bosch-presse.de/pressportal ... 75077.html

Geschmäcker sind verschieden - auch was den Hubraum angeht. Kommt immer darauf an, was man machen will ... pauschalieren sollte man weder das eine noch das andere.
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von gewo » Di 28. Sep 2021, 09:40

betreffend training:

falls du aus wien bist ist das da ein fixpunkt:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... -2020-bild

das gibts jedes jahr
veranstalter ist der karl katoch, der auch seit jahrzehnten das erzbergrodeo veranstaltet
instruktoren sind teils leut die dort rauffahren, also semi-profis

technisch is a bisserl ruppig teilweise weil der karl is ka mimose
aber du musst selber entscheiden was du dir zumutest
da tragt dich keiner durch einen kurstag durch sondern du entscheidest selber was du dir zutraust und was ned

mit einer hohen enduro wie der transalp mit 60sachen ueber die schleuderplatte, das hat schon was ...

aber a super trainingstag jedenfalls
und gratis
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