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Meine persönliche Erfolgsgeschichte

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tousibaer
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Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von tousibaer » So 25. Jul 2021, 12:02

Ich habe mir jetzt die Ratschläge eines User auf mich wirken lassen und versuche das jetzt auch.

Auf die drängende Anregung meiner Holden habe ich gehorcht und die Küche geputzt, die Böden gesaugt und anschließend feucht gewischt. Der Erfolg hat sich nahezu augenblicklich eingestellt. Glückliche Blicke, Goderkraulen ohne Ende und ich denke am Abend wenn die Kinder schlafen wird es Sex geben! 8-)

Morgen werde ich versuchen dies in auch in der Arbeit um zu setzen. Gleich in der Früh werde ich noch alle Regeln studieren und mich peinlichst genau daran halten. Auch werde ich meinen Vorgesetzten bedingungslos gehorchen, wie unsinnig mir das auch erscheinen mag. Ist schließlich nicht mein Problem wenn dann nix mehr funktioniert. Ich bin zwar noch nicht sicher wie weit ich in meine Chefs "eintauchen" muss, aber fürs 6-stellige Jahresgehalt darf kein Opfer zu hoch sein.

Leider fürchte ich das ich in der Kollegenschaft bald als Paria dastehen werde. Aber das ist sicher nur der Neid!

Grüße

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » So 25. Jul 2021, 12:18

tousibaer hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 12:02

Auf die drängende Anregung meiner Holden habe ich gehorcht und die Küche geputzt, die Böden gesaugt und anschließend feucht gewischt. Der Erfolg hat sich nahezu augenblicklich eingestellt.
In Kurzform:

bedingungslose Kapitulation

:lol:

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von v0s » So 25. Jul 2021, 12:22

Über ein 6-stelliges Gehalt kann ich nur müde lächeln. Bin ich doch gut 3-stellig auf der Waage, hab einen 4-stelligen PIN und einen 20-stelligen IBAN. :snooty:
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Steelman » So 25. Jul 2021, 12:22

tousibaer hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 12:02
Ich habe mir jetzt die Ratschläge eines User auf mich wirken lassen und versuche das jetzt auch.

Auf die drängende Anregung meiner Holden habe ich gehorcht und die Küche geputzt, die Böden gesaugt und anschließend feucht gewischt. Der Erfolg hat sich nahezu augenblicklich eingestellt. Glückliche Blicke, Goderkraulen ohne Ende und ich denke am Abend wenn die Kinder schlafen wird es Sex geben! 8-)

Morgen werde ich versuchen dies in auch in der Arbeit um zu setzen. Gleich in der Früh werde ich noch alle Regeln studieren und mich peinlichst genau daran halten. Auch werde ich meinen Vorgesetzten bedingungslos gehorchen, wie unsinnig mir das auch erscheinen mag. Ist schließlich nicht mein Problem wenn dann nix mehr funktioniert. Ich bin zwar noch nicht sicher wie weit ich in meine Chefs "eintauchen" muss, aber fürs 6-stellige Jahresgehalt darf kein Opfer zu hoch sein.

Leider fürchte ich das ich in der Kollegenschaft bald als Paria dastehen werde. Aber das ist sicher nur der Neid!

Grüße
Jössass na tousibär, jetzt hast mir den Mund wassrig gemacht. Ich wollte auch meine Erfolgsgeschichte schreiben.

Beim Nachdenken fiel mir auf:
1. War ich lange Zeit mein eigener Vorgesetzter. Ist bissl schwierig sich selbst in en A*** zu krichen
2. Ist die beste aller Ehefrauen leider verstorben.

Wieder nix mit gehorchen ala Sauer202.
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von trenck » So 25. Jul 2021, 12:45

tousibaer hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 12:02
Auf die drängende Anregung meiner Holden habe ich gehorcht und die Küche geputzt, die Böden gesaugt und anschließend feucht gewischt. Der Erfolg hat sich nahezu augenblicklich eingestellt. Glückliche Blicke, Goderkraulen ohne Ende und ich denke am Abend wenn die Kinder schlafen wird es Sex geben! 8-)
Solches Verhalten ist wohl eher die Garantie dafür, keinen Sex zu kriegen.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von trenck » So 25. Jul 2021, 12:46

Steelman hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 12:22
Beim Nachdenken fiel mir auf:
1. War ich lange Zeit mein eigener Vorgesetzter. Ist bissl schwierig sich selbst in en A*** zu kriechen
Besser kann man es nicht ausdrücken.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Sauer202 » So 25. Jul 2021, 13:02

Gerade als Vorgesetzter/Chef ist es wichtig sich an Regeln zu halten. Zu spät zu kommen zu einer Besprechung mit Mitarbeitern ist da das beste Beispiel. (Ist leider oft der Fall) Kommen beim nächsten mal die Mitarbeiter zu spät braucht man sich nicht wundern. Regt man sich dann noch darüber auf hat man ganz bestimmt verloren.

Wenn man sich selbst nicht an die eigenen Regeln hält, werden es auch die anderen nicht. Das ist keine Führung. Man muss sich dann aber auch nicht wundern nur mittelmaß zu bleiben. So werden die Mitarbeiter keine höchstleistung bringen.

Ist jetzt nur ein kleines Beidpiel, zieht sich aber oft wie ein roter Faden durch.

Mal das ein oder andere Buch über Führung lesen, es wird nicht zu eurem Schaden sein. Aber auch die Bücher von Wim Hof, Sonja Flandorfer, Manfred Winterheller, …

Können auch gerne von mir ausgeborgt werden bzw. gerne auch geschenkt an besonders interessierte.
Zuletzt geändert von Sauer202 am So 25. Jul 2021, 13:23, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von v0s » So 25. Jul 2021, 13:12

Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 13:02
Gerade als Vorgesetzter/Chef ist es wichtig sich an Regeln zu halten. Zu spät zu kommen zu einer Besprechung mit Mitarbeitern ist da das beste Beispiel. (Ist leider oft der Fall) Kommen beim nächsten mal die Mitarbeiter zu spät braucht man sich nicht wundern. Regt man sich dann noch darüber auf hat man ganz bestimmt verlohren.

Wenn man sich selbst nicht an die eigenen Regeln hält, werden es auch die anderen nicht. Das ist keine Führung. Man muss sich dann aber auch nicht wundern nur mittelmaß zu bleiben. So werden die Mitarbeiter keine höchstleistung bringen.

Ist jetzt nur ein kleines Beidpiel, zieht sich aber oft wie ein roter Faden durch.

Mal das ein oder andere Buch über Führung lesen, es wird nicht zu eurem Schaden sein.
Mal das eine oder andere Buch über Rechtschreibung lesen wird nicht zu deinem Schaden sein. Oder braucht man die Verlohren zum gehorchen?
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von trenck » So 25. Jul 2021, 13:51

Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 13:02
Gerade als Vorgesetzter/Chef ist es wichtig sich an Regeln zu halten.
Du bist ein Vorgesetzter? Wie das? Du hast doch selbst geschrieben, dass Dein größtes Glück darin besteht, Befehlen zu gehorchen.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von AUG-andy » So 25. Jul 2021, 14:03

Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 13:02

Können auch gerne von mir ausgeborgt werden bzw. gerne auch geschenkt an besonders interessierte.
Mit persönlicher Widmung?
Vom Weltmeister im A...... kriechen?
Danke, kein Bedarf. :lol:
MfG
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Sauer202 » So 25. Jul 2021, 18:03

Selten so viel falsche Ansichten erlebt wie hier.

Sich an Regeln halten ist weder Befehle ausführen noch arschkriechen.

Gerade als Führungsperson muß man sich an Regeln halten. Sind es jetzt Gesetze oder Regeln die man selbst für seine Mitarbeiter festgelegt hat. Arbeitszeit, Termine, QM, Abläufe, Bezahlung, …

Man mußaber auch seine Ziele verfolgen, im Notfall auch sehr langfristig. Auch da hält man sich an Regeln, und zwar an seine eigenen um ans Ziel zu kommen.

Gehorche ist nicht Befehle zu befolgen sonder z.B. auch Ratschläge eines Mentor befolgen.

Und ganz wichtig!!! Üben und konsequent zu sein.

Beharrlichkeit ist auch extrem wichtig um an seine Ziele zu kommen.

Und der größte fehler ist zu sagen, ich bin zufrieden mit den 2000€ im Monat oder mehr brauche ich nicht.

Wir arbeiten um möglichst schnell und einfach möglichst viel zu verdienen, alles andere ist dersicherste Weg immer der kleine Maxi zu bleiben. Arbeit muß spaß mach, der sicherste Weg zu scheitern.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von storma » So 25. Jul 2021, 18:19

Achtung! Achtung! aus dem Otto-Wagner Spital ist ein Patient abgängig.
Markante Merkmale: Trollt gerne im Internetz
Das Reh springt hoch, Das Reh spring weit, es macht ja nix, es hat ja Zeit.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » So 25. Jul 2021, 18:39

Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 18:03

Und der größte fehler ist zu sagen, ich bin zufrieden mit den 2000€ im Monat oder mehr brauche ich nicht.

Wir arbeiten um möglichst schnell und einfach möglichst viel zu verdienen, alles andere ist dersicherste Weg immer der kleine Maxi zu bleiben. Arbeit muß spaß mach, der sicherste Weg zu scheitern.
Bist du eigentlich einer der sich rauf gearbeitet hat oder einfach nur ein verzogener Sohn der sich ins gemachte Nest gesetzt hat? :think:

Das wichtigste beim Geld verdienen ist das man sich in den Spiegel schauen kann und Gier war schon immer zumindest langfristig gefährlich.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von McMonkey » So 25. Jul 2021, 19:20

Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 18:03
Selten so viel falsche Ansichten erlebt wie hier.
Werter Kollege…
vorab ich bin nicht neidisch und es liegt mir fern, hier einen Leitfaden zu einer Erfolgsgeschichte zu spinnen. Meine Zeilen haben keinen Einfluß auf deine Lebensart oder deine Ansicht von Erfolg oder dergleichen. Dennoch möchte ich die 30 Sekunden Text dazu nutzen, dich zum Nachdenken anzuregen.

Du befindest dich - aufgrund deiner Lebensumstände - in einer Blase und diese nimmst du als deine Realität war. Diese Realität sind „deine Säulen den Herakles“. Das Leben bietet aber eine Fülle an Realitäten und da das Leben nur eine Handbreit ist, kannst du dich glücklich schätzen wenn deine Blase nicht platzt.

Die Realität abseits deiner Säulen ist oft schnell, brutal und rücksichtslos. Wer einmal hinter den letzten Vorhang des Lebens geblickt hat, nimmt die Demut mit und trägt sie wie einen Schatz. Umstände die der Norm entsprochen hatten, werden bedeutungslos. Was wichtig ist und was nicht, bekommen eine gänzlich neue Bewertung. Eine Selbstreflexion in so einer Situation zeichnet ein „vernichtendes“ Urteil über einen.

Es kommt der Tag, an dem man sich in den Spiegel schaut. Und wenn man lange genug hineinsieht, dann erkennt man sich selbst. Wie auch immer das Ergebnis ist, man muss damit zufrieden sein.
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von trenck » So 25. Jul 2021, 19:55

Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 18:03
Selten so viel falsche Ansichten erlebt wie hier.
Na so was, da fahre ich auf die Autobahn, und plötzlich kommen mir hunderte Geisterfahrer entgegen!
Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 18:03
Sich an Regeln halten ist weder Befehle ausführen noch arschkriechen.
Ach ja? Das folgende Zitat stammt von Dir:
Das wichtigste Motto ist für mich „Gehorche“.
Ich würde mal sagen, das ist komplett ident mit dem Ausführen von Befehlen. Und zwar kritiklos, ohne nachzudenken, ohne die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen. Der perfekte Untertan.

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