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Meine persönliche Erfolgsgeschichte

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Da_Mani
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Da_Mani » Mo 26. Jul 2021, 17:03

kuni hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 16:42
doc steel hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 16:38
kuni hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 12:20
Und ich finde es super, wenn jemand den Baugrund vor dem Haus kauft, damit keiner vorbaut. Haben wir auch so gemacht - nur war bei uns damals der Grund sehr viel billiger (12-15€, heute kostet er 85-125€)
So einfach ist es aber nicht mehr einen Baugrund dazu kaufen damit mir keiner die Aussicht verstellt.
Zumindest seit den letzten 5-10 Jahren nicht mehr, denn auf den allermeisten Gründen ist ein Bauzwang drauf, d.h. du musst je nach Ortschaft zwischen 3- und 10 Jahren nach dem Kauf mit einem Hausbau beginnen.
Und da genügt das betonieren eines Fundaments Fundament für die Hornbach Gartenhütte Modell Ibiza 1,80x2,00m nicht dazu.
Auf die gloriose Idee sind nämlich schon mehr gekommen.
JaEin - wenn derzeit gewidmete Baugründe nicht bebaut werden, sind pro m² pro Jahr 1€ zu bezahlen - ab dem 5. Jahr nach Widmung, wenn keine Bautätigkeiten zu erkennen sind. ISt aber nur für neue Widmungen relevant.

Was passieren kann, dass die Widmung verloren geht - und aus Bauland wird wieder Bauerwartungsland, oder was auch immer.

Wir haben eine eingezäunte Wiese, als Trainingsfläche für den Jagdhund ;-)
Das mit der Widmung wird überall anders geregelt. Ich denke die Gemeinde ist da zuständig??
Aber es gibt schon ziemlich überall eine Art Bauzwang.

Die Hundewiese ist aber dann Grünland und kein Bauland oder??
:at2:
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doc steel
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von doc steel » Mo 26. Jul 2021, 17:06

combatmiles hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 16:31
gewo hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 15:47
combatmiles hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 14:42
gewo die TelNr vo dem Mädel magst ma net geben oder? :D
mit der haltest du ned mit ....
;-)
i tat nur schauen.... :D :D
ja SCHÖN schauen! :D

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wienerfredl66
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von wienerfredl66 » Mo 26. Jul 2021, 17:06

"Wir arbeiten um möglichst schnell und einfach möglichst viel zu verdienen, alles andere ist der sicherste Weg immer der kleine Maxi zu bleiben. Arbeit muß spaß mach, der sicherste Weg zu scheitern "


ganz sicher nicht.....das letzte hemd hat keine taschen, wie man halt immer richtigerweise sagt....
ab welchem einkommen ist man der "große maxi" ??? :lol:

und die arbeit soll spaß machen, nur dann geht etwas weiter......
was ist scheitern, deiner meinung nach ?
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von The_Governor » Mo 26. Jul 2021, 17:16

Auch da ist paradoxerweise was dran, denn die meisten Jobs, die ordentlich Geld bringen, machen nicht gerade Spaß, außer vielleicht Astronauten, Militärpiloten oder erfolgreiche Künstler.

"Spaßjobs" sind immer die, die man den Kindern sagt, "Mach was, das dir Spaß macht!". Nur vom Welpenzüchten, Schminktipps auf Youtube geben und Hotels testen oder der Klassiker "Irgendwas mit Medien", ist noch keiner reich geworden.

Nicht falsch verstehen, ich mag meinen Job, aber hobbymäßig würde ich ihn nicht betreiben.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Sauer202 » Mo 26. Jul 2021, 17:32

The_Governor hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 13:19
An den Sauer hätte ich überraschenderweise sogar noch eine Frage: Wie viele Wochenstunden sitzt du im Büro bzw. bist du rund um die Uhr erreichbar?

Im Schnitt arbeite ich 50 Stunden die Woche. Telefonisch bin ich immer erreichbar, verlange es aber auch von meinen Mitarbeitern. Whatsapp oder ähnliches sind nicht erlaubt. Am Wochenende vielleicht 2-3 Anrufe, im Urlaub unter der Woche maximal 10 Anrufe. Stört mich absolut nicht. Ich werde dafür bezahlt.

kuni
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von kuni » Mo 26. Jul 2021, 17:33

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 17:01
kuni hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 16:26

Und ja: mit 1300€ Netto geht nix - aber das kriegt auch maximal ein Schulabgänger ohne Berufsbildung. Fängst in der PRoduktion an hast mindestens 1600€ Netto.

Daher hat der Herr Sauer bei einigen Dingen gar nicht so unrecht....
Ich bin da nicht mehr ganz up to date zugegeben aber ich habe das Monat mehr Zulagen gehabt als ein Tischler im Monat verdient lt KV.

2003 als ich begann zu lernen gabs 351 € im 1 Lj und als Geselle 2007 müssen es knapp 1700brutto gewesen sein was damals so 1250 netto gewesen sind nach der LAP.

Die letzten 18 Jahre hat sich natürlich ganz schön was getan mit den KV Löhnen aber Floristen, Friseure und viele andere LB kommen nicht weit über 1300netto nach der Lehre.

Ich bin aber bei meiner LAP schon beim Heer gewesen und dann nicht mehr zurück gegangen da ich ein Jahr später am Gerüst schon zw 2-2,5k verdient habe.(mit Überstunden)

Der Herr Sauer202 hat bei einigen Dingen sicherlich recht aber wie überall im Leben muss man auch hier differenzieren.

Ich bin wirklich niemand etwas neidig das kannst du mir glauben nur bin ich froh das es mir finanziell vergleichsweise gut geht.

Ich hüte mich aber davor zu vergessen das es anderen deutlich schlechter geht, als mir und das sollten wir uns alle öfter vor Augen halten und dankbar dafür sein.
Tischler ist sicher kein Top bezahlter Job, mein Bruder hat das gelernt.

Derzeit gefragt ist alles im Bereich Elektronik oder Mechatronik etc.

ABER auch als Selbstständiger Zimmerer, Maurer - oder Universalkleinbaufirma lebt man recht gut. Wir zahlen für einen Installateur (Geselle + Lehrling) ca. 80€ die Stunde an unseren Lieferanten

Problematisch ist z.b. ein Angestellter einer Tankstelle. Arbeitszeiten Katastrophe, Gehalt eine Frechheit. Aber auch hier zieht die moderne Marktwirtschaft: so lange es so viele Personen gibt, die diese Jobs angehen wird nicht mehr bezahlt. Und für einen Tankstellenkassier ist halt nicht viel können notwendig. Die Frage "ab wann habt ihr Winterdiesel" ist heute schon zu komplex für viele.

Und auch eine Friseurin könnte ohne Trinkgeld auch nicht überleben. Die Oberfrechheit ist aber, dass man sogar während des Lockdowns das Trinkgeld pauschal versteuern musste (LD1)

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von The_Governor » Mo 26. Jul 2021, 17:38

Sauer202 hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 17:32
The_Governor hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 13:19
An den Sauer hätte ich überraschenderweise sogar noch eine Frage: Wie viele Wochenstunden sitzt du im Büro bzw. bist du rund um die Uhr erreichbar?

Im Schnitt arbeite ich 50 Stunden die Woche. Telefonisch bin ich immer erreichbar, verlange es aber auch von meinen Mitarbeitern. Whatsapp oder ähnliches sind nicht erlaubt. Am Wochenende vielleicht 2-3 Anrufe, im Urlaub unter der Woche maximal 10 Anrufe. Stört mich absolut nicht. Ich werde dafür bezahlt.
Sind die erwähnten 100k brutto oder netto? Ich vergleiche gerade, denn ich arbeite 38,5h nominal, alles darüber sind Überstunden, ich muss Abends, am Wochenende und im Urlaub nicht erreichbar sein, außer man hat in der Weihnachtszeit Bereitschaft und dann auch nur, wenn der Kundendienst ansteht. Das müsste man genau genommen alles miteinrechnen und es auf einen "Stundenlohn" herunterbrechen, ansonsten ist der Vergleich nicht ganz korrekt.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Lexman1 » Mo 26. Jul 2021, 18:05

Auch auf die Gefahr einer sinnlosen Neiddebatte hin, aber nur fürs Protokoll - Ein Job in Österreich mit ca 100k BRUTTO Jahreseinkommen- ist mit einem passenden Studium nicht so schwer zu finden. Beim Studium muss halt auf das richtige Fach gesetzt werden (keine "Ich tanze meinen Namen Helden" ala Theaterwissenschaften, Geisteswissenschaften oder der 4 millionste BWL Absolvent).

Nur sei hier zu bedenken- You get what you pay for - bzw aus Angestelltensicht - Wer's Maul aufreisst muss auch liefern! In diesen Jobs kommst du mit einer 50h Woche allerdings auch nicht aus und am WE Arbeiten ist ebenso nicht unüblich wie 16h Tage und über einen All-in muss gar nicht erst geredet werden, da dieser in 95% der Fälle obligatorisch ist. Ein Vorteil dieser Jobs ist allerdings, dass die notwendige Ausbildung hierfür weder leicht ist noch Spaß macht. Spaß am Job ist auch nur bedingt vorhanden, ABER eine Jobangst hast du dann niemals im Leben mehr- da die Auswahl an Mitarbeitern immer überschaubar gering ist.

Und um die Frage auch gleich zu beantworten- Der Bereich ist im Finanzwesen - zb Konzernrechnungswesen, Tax Specialist,... dort hast du deinen Spaß mit unzähligen Rechnungslegungsvorschriften und sonstigen Themen, welche nur bedingt lustig sind...

Also, wenn jemand viel Verdienen will, ist es nicht schwer, doch das Privatleben wird hierfür dann stark begrenzt und work life balance kannst du dir aufzeichnen!
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von v0s » Mo 26. Jul 2021, 19:16

Ich muss da immer an meine HTL Lehrer denken. Richtung Matura hin haben wir natürlich gefragt was sie so gemacht haben im Leben. Da waren die meisten hohe Tiere bei Siemens, Elin, einer war bei der ESA. Alle mörderisch verdient, ganz wichtige Leute, fette Wagln am Start. Natürlich kam dann von uns die Frage warum sie jetzt Lehrer sind mit einem Bruchteil des alten Gehalts. Da kamen dann antworten wie zu oft Magengeschwüre, kurz vorm Herzinfarkt, zu viel Stress, Frau kurz vor der Scheidung...etc. Das öffnet einem doch ein wenig die Augen.
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von spareribs » Mo 26. Jul 2021, 19:32

Wie sagt der echte Wiener : hackeln is Orsch ......darum glücklich in die Pense, wenn die Kohle stimmt....wem dann fad ist, der ist selber schuld...
Bruder Fre vom Orden der barmherzigen GLOCKen Brüder :-)
Ich liebe unsere Politiker..............wenn sie in Pension sind ! :mrgreen:

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Mo 26. Jul 2021, 19:34

v0s hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 19:16
Da kamen dann antworten wie zu oft Magengeschwüre, kurz vorm Herzinfarkt, zu viel Stress, Frau kurz vor der Scheidung...
.....und ein paar waren doch nicht so gut wie sie erzählt haben und sind gegangen worden nach einem Bolzen den sie gedreht haben. :mrgreen:

Selbst der Herr Alaskan454 war 2 Jahre in der HTL und zum Aufstieg in die 3te Klasse berechtigt für Telekommunikationstechnik bis er die Schule geschmissen hat.
:headslap:

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von gewo » Mo 26. Jul 2021, 20:44

Alaskan454 hat geschrieben: Selbst der Herr Alaskan454 war 2 Jahre in der HTL und zum Aufstieg in die 3te Klasse berechtigt für Telekommunikationstechnik bis er die Schule geschmissen hat.
:headslap:
Bei mir hat das noch HtL nachrichtentechnik geheissen. Wien 1, schellinggasse.
Und mich hats auch in der dritten geschmissn

Aber es war ja bei weitem ned die erste schule aus der ich hochkant rausgeflogen bin ... wenn ich genau drüber nachdenke war es aber die letzte ... wenn man mal von der LKW fahrschule absieht ... aber das ist eine andere geschichte ....
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von The_Governor » Mo 26. Jul 2021, 20:55

Meiner Meinung nach bieten die 5-jährigen HTLs das beste "Preis-/Leistungsverhältnis" im Bezug auf Aufwand und späterem Einkommen, wenn man sich danach nicht komplett deppat anstellt. Durch Studium wäre noch mehr zu holen, aber man ist auch länger ohne Einkommen. Einstiegsgehalt nach HTL für Maschinenbau liegt momentan bei ca. 2300-2600€ brutto, soweit ich weiß, steigt dann aber je nach Aufgabengebiet recht schnell auf über 3000-4000€ und in leitenden Tätigkeiten auch über 5000€. Elektrotechnik ähnlich, Software evtl. noch mehr, da momentan sehr gefragt.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Mo 26. Jul 2021, 21:09

gewo hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 20:44
wenn man mal von der LKW fahrschule absieht ... aber das ist eine andere geschichte ....
A+B+C+E hatte ich schon mit 18 und alles beim ersten mal antreten bestanden(C+E in Wien) :dance:

Das ist ja das traurige eigentlich weil ich locker in die 3te Klasse gekommen wäre in der HTL aber ich wollte nimmer :headslap:

Ps: An Panzerführerschein G3b habe ich übrigens auch 8-)
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Mo 26. Jul 2021, 21:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Mo 26. Jul 2021, 21:35

The_Governor hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 20:55
Einstiegsgehalt nach HTL für Maschinenbau liegt momentan bei ca. 2300-2600€ brutto, soweit ich weiß, steigt dann aber je nach Aufgabengebiet recht schnell auf über 3000-4000€ und in leitenden Tätigkeiten auch über 5000€.
Obwohl es mich nicht betrifft finde ich das unterbezahlt angesichts eines Aufwands den eine HTL oder sogar ein Studium doch so mitbringt.

Wie unlängst geschrieben liegt das Einstiegsgehalt im Baunebengewerbe als Facharbeiter bei 2900 Brutto.

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