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Meine persönliche Erfolgsgeschichte

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Da_Mani
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Da_Mani » Do 29. Jul 2021, 17:50

Ich denke mal das jede Drohung ein schlechter Einstieg in eine Verhandlung ist ;) Aber es hält einem ja auch nix auf wenn man sich dann was anderes sucht.
Ich habe gemerkt dass viele Menschen die Arbeitswelt viel zu persönlich nehmen. Egal ob jetzt Arbeitgeber oder Nehmer....
Wenns nicht mehr passt muss man sich umorientieren und fertig.
In der heutigen Zeit wirds halt immer wichtiger dass man flexibel ist und bereit neues zu lernen. Die Zeiten wo nach der LAP Schluss war sind schon lange vorbei und da gehört meiner Meinung nach ein wenig mehr Eigeninitiative dazu
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tousibaer
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von tousibaer » Do 29. Jul 2021, 21:33

Teal'c hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 16:06
Der Bluff mit der kündigungs Androhung kann aber ganz schnell nach hinten losgehen! ;)

War in der ex-ex-firma der Fall, der Kollege dann natürlich sehr überrascht als seiner kündigungs Androhung Folge geleistet wurde! :headslap: :mrgreen:
Da kann ich als Gegenbeispiel nur wen aus meiner Familie anführen.
Der hat jetzt kürzlich zum 3. mal seine Chefs blöd aus der Wäsche schauen lassen weil er spätestens 3 Monate nach der erfolglosen Gehaltsverhandlung was Besseres gefunden hatte und weg war...
(der bewegt sich auch im 100K Bereich; wenn er ein wenig mehr Gehalt wie gewünscht bekommen hätte er sich nicht woanders umgesehen bzw. die Headhunter abblitzen lassen)

Grüße

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Teal'c » Do 29. Jul 2021, 21:46

tousibaer hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 21:33
Teal'c hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 16:06
Der Bluff mit der kündigungs Androhung kann aber ganz schnell nach hinten losgehen! ;)

War in der ex-ex-firma der Fall, der Kollege dann natürlich sehr überrascht als seiner kündigungs Androhung Folge geleistet wurde! :headslap: :mrgreen:
Da kann ich als Gegenbeispiel nur wen aus meiner Familie anführen.
Der hat jetzt kürzlich zum 3. mal seine Chefs blöd aus der Wäsche schauen lassen weil er spätestens 3 Monate nach der erfolglosen Gehaltsverhandlung was Besseres gefunden hatte und weg war...
(der bewegt sich auch im 100K Bereich; wenn er ein wenig mehr Gehalt wie gewünscht bekommen hätte er sich nicht woanders umgesehen bzw. die Headhunter abblitzen lassen)

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wenn man quasi eh vorhat, oder einplant zu wechseln, dann ist das was anders. Aber ne Drohung der Kündigung aussprechen, obwohl man bleiben will, ist nicht ganz so gut. Ich hatte bisher keinen Chef, der sowas akzeptieren würde. (habs aber auch selbst nie gemacht und würde es auch nicht. Wenns nicht mehr passt such ich mir was anderes, Geld hin oder her)
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von tousibaer » Do 29. Jul 2021, 21:53

es hätte für ihn eh gepasst und er wäre gerne geblieben. ihm hat halt die wertschätzung seiner arbeit in form einer gehaltserhöhung gefehlt...
und wenn dir der chef dann noch bei der verhandlung sagt du kannst eh gehen wenn es dir nicht passt braucht er dann nicht blöd schauen wenn es tatsächlich passiert :D (hat sich halt offensichtlich verspekuliert)

Grüße

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Do 29. Jul 2021, 22:11

tousibaer hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 21:53
und wenn dir der chef dann noch bei der verhandlung sagt du kannst eh gehen wenn es dir nicht passt braucht er dann nicht blöd schauen wenn es tatsächlich passiert
Das kommt mir bekannt vor :mrgreen: (Da gings aber nie um solche Gehälter)

Lustig wirds wenn man dann täglich angerufen wird ob man nicht doch wieder kommen will und es war ja alles nicht so gemeint.

Mit Firmen ist es aber wie mit Frauen und man sollte keine alten Geschichten aufwärmen. 8-)

johro
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von johro » Do 29. Jul 2021, 22:45

tousibaer hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 21:33
Da kann ich als Gegenbeispiel nur wen aus meiner Familie anführen.
Der hat jetzt kürzlich zum 3. mal seine Chefs blöd aus der Wäsche schauen lassen weil er spätestens 3 Monate nach der erfolglosen Gehaltsverhandlung was Besseres gefunden hatte und weg war...
(der bewegt sich auch im 100K Bereich; wenn er ein wenig mehr Gehalt wie gewünscht bekommen hätte er sich nicht woanders umgesehen bzw. die Headhunter abblitzen lassen)

Grüße
Zu rasche Firmenwechsel und kurze Dauer von Beschäftigungsverhältnissen sollte man vermeiden.
Klingt auch nicht hell wenn man so vorgeht.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von johro » Do 29. Jul 2021, 22:48

Alaskan454 hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 22:11

Lustig wirds wenn man dann täglich angerufen wird ob man nicht doch wieder kommen will und es war ja alles nicht so gemeint.

Mit Firmen ist es aber wie mit Frauen und man sollte keine alten Geschichten aufwärmen. 8-)
Klingt nicht sehr professionell der gute Herr Chef, oder glaube nur das, was man selber geschrieben hat :shock:

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von tousibaer » Do 29. Jul 2021, 23:02

johro hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 22:45
tousibaer hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 21:33
Da kann ich als Gegenbeispiel nur wen aus meiner Familie anführen.
Der hat jetzt kürzlich zum 3. mal seine Chefs blöd aus der Wäsche schauen lassen weil er spätestens 3 Monate nach der erfolglosen Gehaltsverhandlung was Besseres gefunden hatte und weg war...
(der bewegt sich auch im 100K Bereich; wenn er ein wenig mehr Gehalt wie gewünscht bekommen hätte er sich nicht woanders umgesehen bzw. die Headhunter abblitzen lassen)

Grüße
Zu rasche Firmenwechsel und kurze Dauer von Beschäftigungsverhältnissen sollte man vermeiden.
Klingt auch nicht hell wenn man so vorgeht.
3 mal verteilt auf fast 20 jahre ist jetzt nicht gar so rasch...
und wenn im schnitt 2 mal im jahr irgendwelche headhunter bei dir anrufen bist wahrscheinlich recht gut über deinen "marktwert" im Bilde 8-)

Grüße

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Lexman1 » Do 29. Jul 2021, 23:27

Alle 5 Jahre ist OK, da sagt niemand was. Wenns mal wirklich passt, kanns auch länger sein, aber im Regelfall wird am Anfang öfters gewechselt bis das "einigermaßen" passende gefunden wurde (Gehalts- und Tätigkeitenmäßig). HH rufen oder schreiben einen doch ständig an und wollen einen Job anbieten. Speziell wenn man einem ein Interesse an einem eventuellem Wechsel mitteilt. Welch Zufall dann bei allen Eintritt, dass sie sich gerade jetzt wieder melden ;)
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Fr 30. Jul 2021, 01:02

johro hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 22:48

Klingt nicht sehr professionell der gute Herr Chef, oder glaube nur das, was man selber geschrieben hat :shock:
Wird vermutlich blöd sein, wennst 6 Partien mit Material zu versorgen hast und der einzige Mitarbeiter mit C+E geht von heute auf morgen.

Ich verrat dir aber noch was lieber Johro:

Ich kann für jeden Beruf wen "anlernen" oder einschulen aber Mitarbeiter die 250-300h Schwerarbeit im Monat aushalten, findest nicht so leicht.

Was ich glaube ist das du von schwerer körperlicher Arbeit keine Ahnung hast. ;)

johro
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von johro » Fr 30. Jul 2021, 23:38

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 30. Jul 2021, 01:02
-

Ich kann für jeden Beruf wen "anlernen" oder einschulen aber Mitarbeiter die 250-300h Schwerarbeit im Monat aushalten, findest nicht so leicht.
das macht mich neugierig, wer/wo macht man 300h Schwerarbeit?
Oder meintest du da dich mit dem C und E Schein?

....und muss ja auch nicht jeder schwere körperliche Arbeit machen..... ;)

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Sa 31. Jul 2021, 00:26

johro hat geschrieben:
Fr 30. Jul 2021, 23:38


das macht mich neugierig, wer/wo macht man 300h Schwerarbeit?
Oder meintest du da dich mit dem C und E Schein?

....und muss ja auch nicht jeder schwere körperliche Arbeit machen..... ;)
Hast schon mal mehrere Lkw fuhren mit knapp 700m2 Gerüst vertragen zb 300m in an Innenhof?
Oder a paar Lkw fuhren händisch geschlichtet?

Oder wenigstens Klavier getragen?

Ich hab noch Lohnzettel mit 284h stunden daheim mein lieber johro und ich hab gelernt was arbeiten bedeutet. 250 Stunden war normal im Sommer weil da rennt die saison und das ned nur im schwimmbad. :doh:

Weisst wie schön das ist wenn du striemen vom Tragegurt hast durch den Pullover? knapp 500kg zu zweit das kann schon was (grosser Bösendorfer oder steinway D zb) oder wennst mit 5 Rahmen a 20 kg über die Schulter gehst oder 7 Stück 4m Pfosten auf der Schulter( nicht nur einmal) und die ganze Haut brennt und offen ist vom Schweiss und der restliche Putz und Dreck vom Material schön rein kommt beim tragen und du in den ersten 2 Monaten 15kg abnimmst obwohl du wirklich frisst, wie ein Mähdrescher.

Wennst das mit ja beantworten kannst können wir zwei uns gerne übers hart arbeiten unterhalten aber sonst bist für mich nur a Dampfplauderer, sorry.

Das Gerüst wär aber ohnehin nichts für dich gewesen bei die Leute die dort gearbeitet haben. Das wär nicht lang gut gegangen :whistle:

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von doc steel » Sa 31. Jul 2021, 14:23

300 Stunden im Monat sind 13,5 h an 22 Werktagen im Monat.
D.h. dein Arbeitgeber hat dich 33 Stunden im Monat unerlaubt beschäftigt.
Ned schlecht.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Sa 31. Jul 2021, 14:32

doc steel hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 14:23
300 Stunden im Monat sind 13,5 h an 22 Werktagen im Monat.
D.h. dein Arbeitgeber hat dich 33 Stunden im Monat unerlaubt beschäftigt.
Ned schlecht.
Das ist richtig doc steel

Der hat damals auch mehrere 10.000 € Strafe gezahlt, ich war ja nicht der einzige :whistle:

Am Samstag war ma aber eh immer früher daheim und haben maximal bis 16:00 uhr gearbeitet von 6 in da früh weg und hin und wieder am So zb in einer Fabrik. (im Wohngebiet hast da recht schnell sie Polizei da):lol:
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Sa 31. Jul 2021, 14:50, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von AUG-andy » Sa 31. Jul 2021, 14:34

doc steel hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 14:23
300 Stunden im Monat sind 13,5 h an 22 Werktagen im Monat.
D.h. dein Arbeitgeber hat dich 33 Stunden im Monat unerlaubt beschäftigt.
Ned schlecht.
Wenn du jung bist und die Kohle brauchst, nimmst du so manches auf dich.
Ewig kannst du das nicht machen, eine gewisse Zeit ist es aber auszuhalten wenn man (n) kein Weichei ist.
MfG
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