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Meine persönliche Erfolgsgeschichte

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Sauer202
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Sauer202 » Di 27. Jul 2021, 12:02


gewo
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von gewo » Di 27. Jul 2021, 12:17

kuni hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 11:33
Kommt halt auf die Fachrichtung an - aber bei 40 Wochenstunden (Jahr 2000) musste man halt irgendwo sparen beim Unterricht
noe
wir hatten damals 1980 rum aber sehr deutlich mehr als 40 stunden
HTL Schellinggasse, Nachrichtentechnik ...
montag bis samstag schule
"nullte stunde"hat angefangen 06:10 uhr bis 07:00 ......
die letzte stunden war 18:10 uhr bis 19:00 (auch am samstag)
es gab aber eine maximale stundenanzahl pro tag
weiss nimmer
10 stunden glaub ich
ist aber ned immer eingehalten worden
manchmal waren wir drueber

dass heisst der unterricht war in bloecken aufgeteilt
da hatte man auch mal drei oder vier stunden frei zwischendurch
das war bei uns nett weil gleich im nächsten Häuserblock waren die beiden Realgymnasien Fichtegasse und Hegelgasse
da hat sich die eine oder andere "private studiengemeinschaft" mit den maedls in den mehrstuendigen pausen ergeben.
die meisten von uns haben ja in der naehe gewohnt ...

schoene zeit damals mit 16,17 bzw 18 jahren ca
auch ohne tinder...

die HTL hab ich nicht geschafft
zu doof gewesen
nach drei jahren hab ichs geschmissen
die technsiche und -allgemeinbildung die ich mir dort erworben habe hat mir aber natuerlich im ganzen leben weiter geholfen
und ja klar, nachher in der berufsschule hatte ich ueber die 3,5 jahre eine notenschnitt von 1,0
auszeichnung vom stadtschulrat
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blablabla
das volle programm halt
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von gewo » Di 27. Jul 2021, 12:20

Sauer202 hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 12:02
hrt euch mal das an.
ich weiss schon
glashaus und steine und so
aber trotzdem:

nix fuer ungut sauer ... ich hab jetzt schon mehrfach nach einem kurs "rechtschreibung fuer fuehrungskraefte" fuer dich gesucht

aber den gibts irgendwie ned

evt mal beim humbolt schaun..?
;-)
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von tousibaer » Di 27. Jul 2021, 12:23

TGM Nachrichtentechnik Ende 80er Jahre 43 UE á 50 min pro Woche.
Samstag Unterricht; + "verplichtende Freigegenstände" ;)
also im Prinzip Mo-Fr von 8 bis 17 Uhr, Sa 8-12
und dann noch die Hausübungen, Projektarbeiten, Lernen für Tests...
ausschlafen war dann in den Ferien (wenn da nicht gerade die Pflichtpraktika zu leisten waren) ;)

Grüße

PS: hat sich aber für mich ausgezahlt und bin meinen Eltern immer noch dankbar das sie mich da durchgepeitscht haben :D

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von gewo » Di 27. Jul 2021, 13:13

The_Governor hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 11:41
Was für ein Aufwand! Dabei hättest du dir nur die zwei Bücher vom Sauer schicken lassen müssen. :D
oder a lange hose kaufen ...
;-)
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von The_Governor » Di 27. Jul 2021, 13:20

gewo hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 13:13
The_Governor hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 11:41
Was für ein Aufwand! Dabei hättest du dir nur die zwei Bücher vom Sauer schicken lassen müssen. :D
oder a lange hose kaufen ...
;-)
Wenn das nicht auf Seite 1 der besagten Bücher steht, sind sie ohnehin wertlos. :mrgreen:

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Teal'c » Di 27. Jul 2021, 13:22

ich les da immer nur von Führungskräften und Werkmeister. Gefühlt hat jetzt eh schon jeder zweite Arbeiter den Meister oder Werkmeister gemacht. Zumindest bei mir in der Bude ist da der Anteil sehr hoch. Deshalb müssen von denen trotzdem noch einige anpacken und nicht nur im Büro gammeln.

Zur Führungskraft. Super Bildung alleine ist noch nicht alles. Ich habe schon Ingeneure/Bachelor/Master/Werkmeister erlebt, die zwar den Titel in der Tasche hatten, von kompetent aber leider keine Rede war.
Auch wichtig, der richtige Charakter als Führungskraft. Nicht jeder hat das Zeug dazu. Gibt genug Idioten, die "oben" sitzen, aber eigentlich komplett fehl am Platz sind. Aber naja...

Irgendeinen Teamleiter oder Abteilungsleiter findens bei uns sehr schnell und leicht. Aber gute Facharbeiter? Sagt einer der obersten Chefs selbst, sie finden einfach keine guten Leute mehr, obwohl eh schon sehr gut bezahlt wird. Zuviel Häuptlinge, zuwenig Krieger...

PS: lieber Herr Sauer. Es mag tatsächlich noch Leute geben, die lieber "unten bleiben" und anpacken als im Büro sitzen und Leute herumkommandieren. (in Bezug auf das "gehorche") Bin Maschinenschlosser und verdiene relativ gut. Klar kann es mehr sein - aber jetzt kommts - ich hab weder Lust noch die Ambition um aufzusteigen. Mir taugt die Hackn, ich werkel gerne an den Maschinen. Reparaturen, Neubauten oder Ersatzteile neu fertigen - kein Problem Chef, mach ma!
Aber den ganzen Tag im Büro vorm PC sitzen, ein teams meeting nach dem anderen? Nope, wär net meins!
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von doc steel » Di 27. Jul 2021, 14:19

Ihr taterts euch alle viel leichter wenns dem sauer ned alles glauben täts was er schreibt.
dann braucherts euch da ned dauernd mühsam rechtfertigen oder korrigierend kontern.
Bild
ich bin ganz fest überzeugt, dass er der allererste ist der sich aus dem staub macht, wenn es zu einem persönlichen kontakt unter pd-members käme, weil er weiß oder zumindest befürchtet, dass er dann sehr schnell aufplattelt wird.
denkts dran, er is für uns alle nur ein avatar in der deckung der anonymität des internets.
mehr ned.

shaper
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von shaper » Di 27. Jul 2021, 14:56

Teal'c hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 13:22
ich les da immer nur von Führungskräften und Werkmeister. Gefühlt hat jetzt eh schon jeder zweite Arbeiter den Meister oder Werkmeister gemacht. Zumindest bei mir in der Bude ist da der Anteil sehr hoch. Deshalb müssen von denen trotzdem noch einige anpacken und nicht nur im Büro gammeln.

Zur Führungskraft. Super Bildung alleine ist noch nicht alles. Ich habe schon Ingeneure/Bachelor/Master/Werkmeister erlebt, die zwar den Titel in der Tasche hatten, von kompetent aber leider keine Rede war.
Auch wichtig, der richtige Charakter als Führungskraft. Nicht jeder hat das Zeug dazu. Gibt genug Idioten, die "oben" sitzen, aber eigentlich komplett fehl am Platz sind. Aber naja...
Das liegt aber daran das Führung und Management noch immer nicht als Profession verstanden wird sondern Führungsjobs an fachlich bewährte Mitarbeiter vergeben werden; dieses grobe Missverständnis gibt es noch viel zu oft.

Mit Menschen/Mitarbeitern umzugehen, sie zu motivieren und zu einem funktionierenden Team zu formen das Ziele erreicht ist nun mal ein eigenes Handwerk.
Einige wenige können das weil sie das Gespür und Talent haben, aber sehr viele Dinge basieren auf dem Wissen, wie die verschiedenen Persönlichkeiten funktionieren.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Steelman » Di 27. Jul 2021, 15:09

doc steel hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 14:19
Ihr taterts euch alle viel leichter wenns dem sauer ned alles glauben täts was er schreibt.
dann braucherts euch da ned dauernd mühsam rechtfertigen oder korrigierend kontern.
Bild
ich bin ganz fest überzeugt, dass er der allererste ist der sich aus dem staub macht, wenn es zu einem persönlichen kontakt unter pd-members käme, weil er weiß oder zumindest befürchtet, dass er dann sehr schnell aufplattelt wird.
denkts dran, er is für uns alle nur ein avatar in der deckung der anonymität des internets.
mehr ned.
Na ja, soooo anonym dürfte der liebe Sauer auch nicht sein.

Wer hier aufmerksam gelesen hat u. über ein elefantöses Gedächtnis verfügt, weiss mit wem der Sauer persönlichen Kontakt hat.
Kann natürlich sein, das er sich hinter einem anderen Pseudonym versteckt.

Würde mich bei seiner Persönlichkeit nicht überraschen.
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von wienerfredl66 » Di 27. Jul 2021, 15:13

oiso i tat mi gfrein, wenn i den einen oder anderen persönlich kennen lernen würde, quasi bei einer gemütlichen wirtshausrunde.....oder im schanigoatn.......
Schmähtandler und Strizzi

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von gewo » Di 27. Jul 2021, 15:50

shaper hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 14:56
Das liegt aber daran das Führung und Management noch immer nicht als Profession verstanden wird sondern Führungsjobs an fachlich bewährte Mitarbeiter vergeben werden; dieses grobe Missverständnis gibt es noch viel zu oft.
Mit Menschen/Mitarbeitern umzugehen, sie zu motivieren und zu einem funktionierenden Team zu formen das Ziele erreicht ist nun mal ein eigenes Handwerk.
naja
studienrichtungen gibts genug
ned zuletzt auch die vielgescholtenen erbsenzaehlenden "BWLer"
die muessen sich halt immer vorwerfen lassen dass sie von den dingen ueber die sie entscheiden keine ahnung haben
und den vorwurf kannst halt ned wegwischen
er ist ned unrichtig

es mag sein dass man nicht einmal eine komplette halle sauber gewischt haben muss um ueber das reinigungspersonal entscheiden zu koennen ... aber schaden tuts ned in wirklichkeit ...

zu einer fuehrungskraft gehoeren leadership menschenkenntnis und lebenserfahrung mindestens genauso wie fachwissen ...
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Steppenwolf » Di 27. Jul 2021, 16:02

Mr. Danger hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 10:34
Weiterbildung setzt aber auch ein gewisses Maß an Intelligenz voraus.
Ich kann keinen Hektoliter an Wissen in ein Schnapsglas füllen.
50% der Bevölkerung haben halt nur die Voraussetzungen für Kassier, Lagerist, Verkäufer im Einzelhandel, .....
Wenn ich der Feinkostverkäuferin, die sich schon beim Wurst einpacken schwer tut, sage Sie soll Medizin studieren, bringt das genau Null.

Als getreuer (Partei)Soldat kann ich mir Fertigkeiten aneignen und dann umsetzten, werde aber nie etwas selbst kreieren. Solche Leute schaffen es manchmal trotzdem ins mittle Management. Sie sind aber keine Führunspersönlichkeiten (hm, an wen denke ich da jetzt :think: :D ).
Nicht umsonst sagt man, 80% Folgen und 20% Führen.

Und was sagen Schulabschlüsse global aus? Kanada hat eine Akademikerquote von >50%. Sind dort nur intelligente Leute zu Hause oder ist das Niveau dort einfach viel niedriger? In den USA gibt niemand seinen Bc oder MBA an weil so ein Titel hat dort eh jeder.
In Österreich werden HTL Absolventen für den internationalen Vergleich auch schon zu den Akademikern gezählt :).

LG, Hans
Da bin ich mittlerweile schon etwas vorsichtiger geworden. Oft hast du richtige Maßkrüge als Mitarbeiter nur seine Führungskraft ist ein Schnapsglas und kann daher nicht erkennen was für eine Qualität neben ihm steht oder er diesen sogar als Dumm betitelt weil er einfach zu gescheit ist. Alles schon erlebt. ;)

Aber ja, ein anerkanntes Zentralheizungskind wird nie auf die Idee kommen sich weiterzubilden, was an sich ja legitim ist. Es braucht immer mehr Indianer als Häuptlinge aber das hast du in deinem Paretoprinzip gut erklärt :D
Zu deinem letzteren, eine Ausbildung gibt dir nur ein Werkzeug mit, was du dann daraus machst ist dir überlassen und dann zählen halt andere soft Skills die dich eventuell zu einer guten Führungskraft machen.

Ob jemand den Titel angibt oder nicht, sei jedem selbst überlassen. Es ist hin und wieder einfacher da man eine gewisse Haltung und Wissen bei Verhandlungen voraussetzt.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Di 27. Jul 2021, 16:11

wienerfredl66 hat geschrieben:
Di 27. Jul 2021, 15:13
oiso i tat mi gfrein, wenn i den einen oder anderen persönlich kennen lernen würde, quasi bei einer gemütlichen wirtshausrunde.....oder im schanigoatn.......
Ja das wäre wirklich interessant wer sich da so hinter manchem Account versteckt. ;)

Ich warat ja ohnehin dafür das der Gewo an angrenzenden Würstelstand in der Kreuzgasse aufmacht mit "Drive In"

"A Hasse, a Dosen und den Pumperer aus da Auslag mit 1000 Schuss zum mitnehmen bitte!" :lol:

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von wienerfredl66 » Di 27. Jul 2021, 16:20

lieber alaskan, das hat sich in der letzten halben stunde stark relativiert, da ich murds augfressen bin, ein posting von mir im covid fred wurde gelöscht, für mich unverständlich, da es kurz und harmlos war, hingegen dürfen andere seitenweise wirre theorien und sich widersprechende behauptungen, untermalt mit zig links, schreiben, wo man bemerken kann, dass sich regelmäßig user aus dem fred verabschieden.....usw......
Schmähtandler und Strizzi

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