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Erfahrungen mit Einsprüchen gegen großvolumigen Wohnbau

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gewo
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Re: Erfahrungen mit Einsprüchen gegen großvolumigen Wohnbau

Beitrag von gewo » So 18. Apr 2021, 20:39

AUG-andy hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 16:22
johro hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 14:34
AUG-andy hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 13:15
Da brauchst du keinen Urlaub mehr buchen, sondern lebst quasi direkt am Wasser. :dance:
Naja, man kann sich schon viel einreden ;)

Ich war 2008 auf Bauplatz suche und da hat der 22ten da draußen an der Grenze 200 bis 300 gekostet, ein bisschen weiter und du bist im Bez. GF und zahlst die Hälfte, damit kannst du sehr lange im Sommer/Winter in einem 5 Sterne Hotel Urlaub machen ;)
Du zahlst auch einen Wasseranteil beim Erwerb.
Ohne Wasser wäre der Grund die Hälfte wert.
Es fahren jährlich unzählige Leute vorbei die unbedingt kaufen wollen aber nix bekommen. :whistle:
Bild
Das problem bei euch drueben am see ist ja ned der preis sondern das bei jedem parzellenwechsel der paechter die hand aufhaelt und eine fast sechstellige „vertragserrichtungsgebuehr“ fuer den geaenderten pachtvertrag verlangt....

Ist ja fast wie wennst a motorbootlizenz am woerthersee uebernimmst ...
doubleaction OG, Wien
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Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Erfahrungen mit Einsprüchen gegen großvolumigen Wohnbau

Beitrag von johro » So 18. Apr 2021, 21:12

AUG-andy hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 16:22
Du zahlst auch einen Wasseranteil beim Erwerb.
Ohne Wasser wäre der Grund die Hälfte wert.
Habt ihr auch einen Jährlichen Erhaltungsbeitrag?
Sicher sind die Bauplätze begehrt, aber halt nicht mehr zummderzahlen,
meine bekannten sind froh die Fenster zu schließen vor dem vielen gequake und den Gelsen :whistle:

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Re: Erfahrungen mit Einsprüchen gegen großvolumigen Wohnbau

Beitrag von AUG-andy » So 18. Apr 2021, 21:46

johro hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 21:12
AUG-andy hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 16:22
Du zahlst auch einen Wasseranteil beim Erwerb.
Ohne Wasser wäre der Grund die Hälfte wert.
Habt ihr auch einen Jährlichen Erhaltungsbeitrag?
Sicher sind die Bauplätze begehrt, aber halt nicht mehr zummderzahlen,
meine bekannten sind froh die Fenster zu schließen vor dem vielen gequake und den Gelsen :whistle:
Welche Gelsen? Welches gequake?
Der Erholungswert ist dort um einiges höher als mit einem lächerlichen Pool.
Kaum Leute im Wasser auch im Hochsommer, da alles Privatbesitz ist.
So viele vergleichbare Objekte wirst du in der Stadt nicht finden.
Und Fischen kannst du ebenfalls sehr exklusiv.
Da sind kapitale Stücke drinnen, egal ob Hecht, Amur oder Karpfen, mit mehr als +10kg aufwärts.

Bild
MfG
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Re: Erfahrungen mit Einsprüchen gegen großvolumigen Wohnbau

Beitrag von fast12 » So 18. Apr 2021, 21:49

Ich hab im erweiterten Wiener Speckgürtel gebaut (unter 30 Minuten öffentlich bis zur U-Bahn).

Hätte ich gewußt dass Corona kommt hätte ich mir viel Geld gespart. Ich bin seit über einem Jahr auf Homeoffice, und weils so gut funktioniert wurden die Mietverträge bereits gekündigt und die Büroarbeitsplätze auf 1/4 reduziert.

Das bedeutet auch nach Corona muss ich - und tausende Kollegen - maximal einen Tag in der Woche ins Büro.

Bei anderen Konzernen ein ähnliches Bild. Eigentümer von Büroimmobilien sind sicher Verlierer der Krise.

Langer Rede kurzer Sinn: Unter diesen Umständen hätte ich auch im Burgenland oder im Waldviertel für kolportiere 10€/m² Baugrund für weniger Geld ein Schloß mit Pool und privatem Schießstand hinbauen können...

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Re: Erfahrungen mit Einsprüchen gegen großvolumigen Wohnbau

Beitrag von johro » So 18. Apr 2021, 23:14

fast12 hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 21:49

Bei anderen Konzernen ein ähnliches Bild. Eigentümer von Büroimmobilien sind sicher Verlierer der Krise.

Langer Rede kurzer Sinn: Unter diesen Umständen hätte ich auch im Burgenland oder im Waldviertel für kolportiere 10€/m² Baugrund für weniger Geld ein Schloß mit Pool und privatem Schießstand hinbauen können...
Du sprichst von Büroangestellte, der Arbeiter Bereich ist an den Firmen Standort stark gebunden,
Viele Firmen hatten vorher auch schon HO, es wird sich erst zeigen, ob das Grosse umdenken stattfinden wird und man künftig nur mehr sporadisch im Büro sein wird.

Und dennoch will,ich nicht unbedingt in den Tiefen des Wein undWaldviertel wohnen wollen, aus mehreren Gründen.

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Re: Erfahrungen mit Einsprüchen gegen großvolumigen Wohnbau

Beitrag von Ares » So 18. Apr 2021, 23:41

johro hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 23:14
fast12 hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 21:49

Bei anderen Konzernen ein ähnliches Bild. Eigentümer von Büroimmobilien sind sicher Verlierer der Krise.

Langer Rede kurzer Sinn: Unter diesen Umständen hätte ich auch im Burgenland oder im Waldviertel für kolportiere 10€/m² Baugrund für weniger Geld ein Schloß mit Pool und privatem Schießstand hinbauen können...
Du sprichst von Büroangestellte, der Arbeiter Bereich ist an den Firmen Standort stark gebunden,
Viele Firmen hatten vorher auch schon HO, es wird sich erst zeigen, ob das Grosse umdenken stattfinden wird und man künftig nur mehr sporadisch im Büro sein wird.

Und dennoch will,ich nicht unbedingt in den Tiefen des Wein undWaldviertel wohnen wollen, aus mehreren Gründen.
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Re: Erfahrungen mit Einsprüchen gegen großvolumigen Wohnbau

Beitrag von DonPedro » Mo 19. Apr 2021, 08:14

fast12 hat geschrieben:
So 18. Apr 2021, 21:49
Langer Rede kurzer Sinn: Unter diesen Umständen hätte ich auch im Burgenland oder im Waldviertel für kolportiere 10€/m² Baugrund für weniger Geld ein Schloß mit Pool und privatem Schießstand hinbauen können...
auch bei 10€/m² wird bei long range nicht gerade günstig :D :D :D
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Re: Erfahrungen mit Einsprüchen gegen großvolumigen Wohnbau

Beitrag von mabit85 » Mo 19. Apr 2021, 11:23

The_Governor hat geschrieben:
Sa 17. Apr 2021, 07:37
Musashi hat geschrieben:
Sa 17. Apr 2021, 07:07
Ich versteh ja eh, wenn bei wachsender Bevölkerung gebaut werden muss. Aber das ist definitiv kein Sozialwohnbau, wenn 80m² bei 340.000,- anfangen.
In Vorarlberg kriegst keine 80m2 Neubauwohnung mehr unter 500 bis 600k und die Leute kaufen's trotzdem noch.
Ist ein wenig hoch gepockert... Gibt ja noch anderes als das Rheintal.... Aber ja 4200-4500€/m² ist eigentlich nicht ungewöhnlich im Neubau.

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