Re: Der Freude-Thread Version 2.0
Verfasst: So 26. Jun 2022, 11:59
Das österreichische Waffenforum
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geht sich kaum aus dzt
Alles eine Frage der Zeit. Die Tabelle der WKO
Es kommt wie immer auf die Güter an. Wenn du z.B. letztes Jahr Diesel gekauft hättest, würdest du derzeit einen satten Schnitt machen. Weniger notwendige Güter werden weniger nachgefragt, weil weniger Geld verfügbar ist. Aber noch sind sehr viele Guthaben da und empfundene dringende Anschaffungen werden daraus nach dem Motto "Billiger wird's so bald sicher nicht" getätigt. Zahlreiche derzeit beobachtete Inflationseffekte waren im Großhandel schon letzten September zu sehen, wir sind bei vielen Produkten bereits "hinter" der Kurve und beobachten nur, wie die gestiegenen GH Preise in die Konsumentenpreise überwälzt werden. Aber wie es am Markt so ist, wenn die geforderten Preise nicht mehr bezahlt werden, sitzt der Verkäufer auf seinem Lager und senkt die Preise, um wieder Umsatz zu machen. Alles eine zyklische Geschichte, die man nicht in Momentaufnahmen zerlegen sollte, wenn man Unternehmer ist. Wer hat denn gejubelt, als die Inflation bei unter 1% lag? Das war keine Schlagzeile wert, obwohl da schon der Keim einer höheren Inflation zu beobachten gewesen wäre …
Meine RedeRAR hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 08:03Alles eine Frage der Zeit. Die Tabelle der WKO
https://wko.at/statistik/indizes/Übersicht%20VPI.pdf
sagt uns, dass der VPI seit 1986 (!) um 110% gestiegen ist. Alle Güter, die man nach 1986 in seinen Besitz genommen und heute zum Doppelten des damaligen Kaufpreises verkaufen konnte, sind ein defacto Gewinn.
Was lernen wir daraus? Inflation ist überbewertet. Einfach wieder eine Sau, die durch's Dorf muss.
In der langfristigen Betrachtung 110%/(2022-1986) kommen wir auf eine durchschnittliche Inflation von 3,05% -- exakt das EU Inflationsziel.
Problematischer ist die absehbare Rezession und die daraus unter Umständen entstehende Stagflation oder Depression. Wie auch immer, das beste Mittel, Sparguthaben vor der Inflation zu schützen, ist der Erwerb einfacher Güter, die nicht billiger werden und die sich gut verkaufen lassen. Das kostet zwar Liquidität, erhöht jedoch langfristig das Vermögen. Ein Beispiel dafür wäre (forumsgerecht) Munition -- die wird kaum billiger werden und ist praktisch unbegrenzt lagerfähig. Inwieweit dabei geänderte Bestimmungen (bleifrei …) die Rechnung beeinflussen, wäre Kaffeesatzleserei. Man kann natürlich auch in Unternehmen investieren, die werthaltige Güter des Grundbedarfs produzieren oder in Umlauf bringen -- da sind zwar kaum Höhenflüge zu erwarten, aber alles, was (mittelfristig) mehr Ertrag bringt als die Inflationsrate ist schon ein Geschäft …
Meines Wissens war (oder ist) das offizielle Inflationsziel der EUdSSR-Zentralbank 2%, nicht 3%. Und bei 0-Zinsen bedeuten auch diese, für Laien so "geringe" Beträge, über die Jahre eine massive Entwertung des Eigentums der Bürger. Also de facto Diebstahl.
Stimmt, das "mittelfristige Inflationsziel" ist seit 2021 2% (davor war es "knapp unter 2%"). Aber …trenck hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 09:18Meines Wissens war (oder ist) das offizielle Inflationsziel der EUdSSR-Zentralbank 2%, nicht 3%. Und bei 0-Zinsen bedeuten auch diese, für Laien so "geringe" Beträge, über die Jahre eine massive Entwertung des Eigentums der Bürger. Also de facto Diebstahl.
Nicht wirklich. Inflation ist kein Naturgesetz, sondern wird von Menschen gemacht. Indem die Geldmenge von den Zentralbanken künstlich erhöht wird. Gold z.B. unterliegt keiner Entwertung. Für eine Unze Gold hat man vor 2.000 Jahren eine maßgeschneiderte Herrenausstattung (Anzug bzw. Toga, Unterwäsche und Schue) bekommen, heute ebenso. Und mein Wertesystem ist ganz sicher nicht auf Diebstahl aufgebaut, sondern auf der Schaffung von Werten durch freiwillige Interaktion mit meinen Mitmenschen.RAR hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 11:20Die Erosion des Geldes nennt man Inflation und um diese Erosion ist unser gesamtes kapitalistisches Handels- und Wertesystem aufgebaut. Wenn man möchte, könnte man sagen, unser gesamtes Wertesystem ist auf Diebstahl aufgebaut, aber das bringt niemanden individuell weiter. Die Uhren ticken wie sie ticken und man kann das Geticke als Lärm oder als Inspiration bezeichnen, am Ende bleibt es ein Indiz für den Vektor der Zeit, dem alles Materielle in diesem Universum unterworfen ist.
Das ist ganz einfach, sofern man marktwirtschaftliches Denken beherrscht, anstatt planwirtschaftliches: wenn genug Geld für Kredite vorhanden ist, sinken die Zinsen so lange, bis es wieder genug Kreditnehmer gibt. Und umgekehrt gilt selbiges für Einlagezinsen.RAR hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 11:20Die Idee, dass "die Bank" dem Sparer höhere Zinsen als die Inflationsrate bezahlt, verteuert auf der Gegenseite die Kredite. Daraus folgt (im Schnelldurchlauf), dass die Sparer das Geld in die Bank schaufeln, andererseits sich aber niemand leisten kann, Geld zu entleihen. Die Bank platzt irgendwann vor lauter Einlagen aus allen Nähten, bekommt aber niemanden zu fassen, der die Sparzinsen bezahlen möchte. Die Folge: Wirtschaft trocken, Bank pleite, Sparer verliert das Gesparte.
Sorry, aber eine Handelsspanne hat genau Null mit der Aufblähung der Geldmenge und der damit verbundenen Geldentwertung zu tun.
neinRAR hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 08:03Die Tabelle der WKO
https://wko.at/statistik/indizes/Übersicht%20VPI.pdf
sagt uns, dass der VPI seit 1986 (!) um 110% gestiegen ist. Alle Güter, die man nach 1986 in seinen Besitz genommen und heute zum Doppelten des damaligen Kaufpreises verkaufen konnte, sind ein defacto Gewinn.
Was lernen wir daraus? Inflation ist überbewertet.
Da sind wir an einer sehr philosophischen Ecke angekommen: So ziemlich alles, worüber man in der Zeitung liest, wird von Menschen gemacht und zwar schon seit sehr langer Zeit aus den unterschiedlichsten Beweggründen.
Der Goldpreis ist auch nur ein von Menschen abgestimmter Verrechnungswert, der sich halt aufgrund der Beschränktheit des Materials besonders gut eignet. Andere Kulturen haben Kauri-Muscheln für denselben Zweck verwendet und auch Bitcoin & Co. versuchen den Wert durch beschränkte Verfügbarkeit / hohen Energieeinsatz beim Mining störungsfrei zu halten. Aber sobald Spekulation über eine Warenbörse ins Spiel kommt ist Schluss mit der Werthaltigkeit -- wie sonst erklärst du die aktuelle Talfahrt des Goldpreises? Letzte Woche habe ich noch so zirka 1840 mitgekriegt, heute sind wir bei 1720 …
In unserem System - das schon die Dogen Venedigs nutzen - führen wir Buch mit Soll und Haben. Des einen Guthaben ist immer des anderen Schuld.
Die kurzfristige Überlastung einer Bank kann eine ganze Reihe Banken mitziehen -- daher ist bei Banken der "marktwirtschaftliche Ansatz" spätestens seit 2008 ausgehebelt.trenck hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 13:10Das ist ganz einfach, sofern man marktwirtschaftliches Denken beherrscht, anstatt planwirtschaftliches: wenn genug Geld für Kredite vorhanden ist, sinken die Zinsen so lange, bis es wieder genug Kreditnehmer gibt. Und umgekehrt gilt selbiges für Einlagezinsen.
Du hast diesen Satz aus dem Zusammenhang gerissen -- angesprochen war, wieso der Einlagezins immer unter der Inflation liegt. Die heute rangierten Geldmengen laufen alle in Richtung der Oligarchen, die sich schon vor langem die Politiker gekauft haben. Die Aufblähung der Geldmenge verschuldet die Staaten und wenn da erstmal die Pleitewelle anfängt, gibt es kein Halten mehr. dann werden die Besitzenden (die Oligarchie) abholen, was sich holen lässt und der Pöbel wird sich damit abzufinden haben, nichts zu besitzen. Ober er sich dabei wohlfühlt, bleibt abzuwarten. Spannend bleibt es allemal …
Ja, das ist bekannt und sollte uns nicht lange aufhalten: Wir haben keinen seit Jahrzehnten bestehenden Warenkorb und damit endet die Diskussion.
Ja, vor Jahrzehnten habe ich das studiert und sogar selbst berechnet
Gold ist keine fixe Verrechnungsgröße, sondern Spekulationsgut. Wenn man von einem Begriff wie Kaufkraft ausgeht, sollte man sich besser auf Güter beziehen, die lebensnotwendig und langfristig verfügbar sind. Ein Kilo Butter, ein Liter Sonnenblumenöl, ein Raummeter Bauholz … ich sehe nur keine Notwendigkeit, für diese Diskussion einen Tag in eine Berechnung zu stecken, die "gefühlt" eh nicht ankommt.
Na ja, die WKO berechnet die Indices nicht, sondern übernimmt sie von der Statistik Austria. Ich hätte auch jene Tabellen posten können, nur sind die länger und unübersichtlicher …
Einfach machen, nicht spekulieren:
Ja, eh -- es macht halt keinen Sinn, Preise von Gütern mitzuschleppen, die sich schon längst erledigt haben, während man Güter, die es beim ersten Index noch nicht gegeben hat, vernachlässigt. Und klar ist hier auch politisch motiviertes Manipulieren der Urlisten vorstellbar -- nur wie gesagt, ich werde das nicht ausrechnen Für die statistische Wissenschaft steht eh in deinem Zitat der vorletzte Satz. Ganz wichtig dabei: unterschiedliche Basisjahre.gewo hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 13:17Seit dem Jahr 2000 wird beim VPI alle 5 Jahre eine Revision durchgeführt. Dabei wird unter anderem die Zusammensetzung des Warenkorbs und die Gewichtung der einzelnen Indexpositionen angepasst. Aufgrund dieser Revisionen sind Vergleiche von Indexwerten mit unterschiedlichen Basisjahren nur mit verketteten Indexwerten sinnvoll. Alle Dokumente sind PDF- bzw. Excel-Dateien zum Download.
Gold und Silber wurden Jahrtausende lang als Währung verwendet, nicht weil ein Herrscher o.ä. sich das ausgedacht hätte, sondern auf Grund der Entscheidung des Marktes (= der meisten Menschen). Die Beschränktheit der Menge ist zwar eine notwendige, aber keineswegs hinreichende Eigenschaft dafür. Kolibri-Scheiße z.B. ist auch sehr selten, aber kein Mensch würde das als Währung verwenden (obwohl diverse Papiergeldwährungen, die in die Hyperinflation gegangen sind, von der Werthaltigkeit her damit vergleichbar waren).RAR hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 18:14Der Goldpreis ist auch nur ein von Menschen abgestimmter Verrechnungswert, der sich halt aufgrund der Beschränktheit des Materials besonders gut eignet. Andere Kulturen haben Kauri-Muscheln für denselben Zweck verwendet und auch Bitcoin & Co. versuchen den Wert durch beschränkte Verfügbarkeit / hohen Energieeinsatz beim Mining störungsfrei zu halten. Aber sobald Spekulation über eine Warenbörse ins Spiel kommt ist Schluss mit der Werthaltigkeit -- wie sonst erklärst du die aktuelle Talfahrt des Goldpreises? Letzte Woche habe ich noch so zirka 1840 mitgekriegt, heute sind wir bei 1720 …
https://www.goldpreis.de
Auch vorher gab es im Bankensystem keinen marktwirtschaftlichen Ansatz. Die haben genau gewusst, dass der Staat sie nicht pleite gehen lassen kann und haben deshalb auf unverantwortliche Weise auf Kredit spekuliert. Jedes andere Unternehmen wäre pleite gegangen und man hätte die verantwortlichen Manager vor Gericht gestellt. Geht aber nicht, wegen dem schuldenbasierten Papiergeldsystem. Und genau das ist die Crux daran.
Hier sind wir weitgehend d'accord. Außer dass es keine geheimnisvollen Oligarchen sind, die vom Geldsystem profitieren, sondern ganz banal das Klüngel aus Bankern und Politikern. Und richtig, das frisch gedruckte Geld kommt immer erst dieser Gruppe zu gute, bevor es (langsam) nach unten zu den einfachen Bürgern sickert. Das Dumme dabei: die, die das Geld zuerst kriegen, können noch zu den alten, niedrigeren Preisen einkaufen. Nicht beim Billa, sondern bei Immobilien, Unternehmensbeteiligungen, Rohstoffen, etc. Die einfachen Bürger dagegen kriegen das Geld erst, wenn die Preise sich durch die Inflationierung bereits erhöht haben (nennt sich Cantillon-Effekt). Und das ist der große Beschiss unseres Geldsystems. Das ist so, als würdest Du als Staat alle Bürger mit Lebensmittel versorgen. Eine kleine, bevorzugte Minderheit kriegt dabei die besten Speisen ab: Champagner, Trüffel, Lachs, Kaviar, you name it. Für den Rest bleibt nur Wasser und Brot übrig.RAR hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 18:14Die heute rangierten Geldmengen laufen alle in Richtung der Oligarchen, die sich schon vor langem die Politiker gekauft haben. Die Aufblähung der Geldmenge verschuldet die Staaten und wenn da erstmal die Pleitewelle anfängt, gibt es kein Halten mehr. dann werden die Besitzenden (die Oligarchie) abholen, was sich holen lässt und der Pöbel wird sich damit abzufinden haben, nichts zu besitzen. Ober er sich dabei wohlfühlt, bleibt abzuwarten. Spannend bleibt es allemal …
Da hast scheinbar viel gelesen, allerdings wohl zu viel von der Goldlobby Geschriebenes. Geld hat, wie du richtig bemerkst, zwei Aufgaben: Tauschmittel und Wertspeicher. Beide Rollen kann kein Medium erfüllen, ohne dass eine steuernde Hand (Zentralbanken) dazwischen wacht. Das sollte bei der Betrachtung eben des Giralgeldes ofenbar werden: Steigt das Volumen, fällt der Preis -- Inflation, Stagflation, Depression …trenck hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 19:54Gold und Silber wurden Jahrtausende lang als Währung verwendet, nicht weil ein Herrscher o.ä. sich das ausgedacht hätte, sondern auf Grund der Entscheidung des Marktes (= der meisten Menschen). Die Beschränktheit der Menge ist zwar eine notwendige, aber keineswegs hinreichende Eigenschaft dafür. Kolibri-Scheiße z.B. ist auch sehr selten, aber kein Mensch würde das als Währung verwenden (obwohl diverse Papiergeldwährungen, die in die Hyperinflation gegangen sind, von der Werthaltigkeit her damit vergleichbar waren).
Und eine Währung muss nicht nur als Verrechnungseinheit dienen, sondern auch als Wertspeicher geeignet sein. Und hier schlägt Gold jede Papierwährung, daran ändern kurzfristige Schwankungen um ein paar Prozent nichts. Vergleiche einfach mal den Preis von Gold anno 1986 und heute.
Dass eine Zentralbank notwendig sei, ist reine Propaganda. Jahrtausendelange Geschichte beweist das Gegenteil. Lustigerweise schreibst du selbst, welche negativen Effekte auf die Geldwertstabilität die Handlungen der Zentralbanken haben können. Außer einigen wenigen Abschnitten in der Geschichte, wo Zentralbanken verantwortungsbewusst agiert haben (z.B. die Deutsche Bundesbank mit der DM, und auch hier nur mit Abstrichen), haben Zentralbanken immer in Komplizenschaft mit Politikern den Wert der Währung verwässert.RAR hat geschrieben: ↑Di 28. Jun 2022, 08:15Geld hat, wie du richtig bemerkst, zwei Aufgaben: Tauschmittel und Wertspeicher. Beide Rollen kann kein Medium erfüllen, ohne dass eine steuernde Hand (Zentralbanken) dazwischen wacht. Das sollte bei der Betrachtung eben des Giralgeldes ofenbar werden: Steigt das Volumen, fällt der Preis -- Inflation, Stagflation, Depression …
Ich schreibe von Wertstabilität über Jahrzehnte, und Du suchts Dir gerade 5 Jahre heraus, wo die Wertentwicklung gegenläufig war? Im Ernst?RAR hat geschrieben: ↑Di 28. Jun 2022, 08:15Noch einmal zurück zu 2011 - 2015: Wenn du mit denselben Argumenten 2011 ins Gold gegangen wärst, hättest du bis 2015 von 1700 auf 1200 verloren: flockige 30% Verlust in 4 Jahren, 7,5% pro Jahr. Das würde ich nicht als werthaltige Investition bezeichnen …
Also jetzt wird's niveaumäßig unterirdisch: dieses "Argument" wurde, auch in diesem Forum, schon hundertfach widerlegt. Es wird die Wertspeicherfähigkeit mit der Funktion als Krisenwährung vermischt. Für letztere braucht man klarerweise kleine Gold- oder noch besser Silbermünzen. Und natürlich auch eine entsprechende Vorratshaltung von Lebensmitteln und anderen essentiellen Dingen. Der Witz mit dem Barren ist nun wirklich ausgelutscht. Außerdem, im Krisenfall, wem wird der Bauer wohl eher etwas zum Essen verkaufen? Dem mit den Silbermünzen oder dem, der mit dann wertlosem Papier ankommt?RAR hat geschrieben: ↑Di 28. Jun 2022, 08:15Gold kannst du langfristig zuhause lagern, um es bei Bedarf als Währung zu benutzen -- aber ich möchte dich sehen, wie du beim Bauern auftrittst und dem mit der Feile ein paar Mikrogramm vom Barren schabst, weil du 20 Eier gekauft hast … Alles schon gehabt, Stichwort Ende WK II, da haben dir die Bauern gesagt, wie viel dein Gold wert ist. Und dann hast du die Wahl: Essen oder Vermögen halten.