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Der Freude-Thread Version 2.0

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von RAR » Mo 25. Jul 2022, 13:25

gewo hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 13:10
Wer 1981 einen Euro (a.k.a. 13,7603 öS) in Waagner Biro Aktien veranlagt hat, besitzt heute 0 Euro
Wer 1981 einen Euro (a.k.a. 13,7603 öS) in Wienwert Immobilenaktien veranlagt hat, besitzt heute 0 Euro
Man sollte halt immer wissen, was man tut. Wer sich in Aktien aufstellt, sollte eine Idee haben, was mittelfristig "zieht" und eine gesunde Streuung ist jedenfalls anzuraten. Wer aber meint, mit Gold "krisensicher" veranlagt zu sein, dem bleibt nur viel Glück zu wünschen, nicht zuletzt wegen des Russland-China Währungsdeals, den Vorkommen in Uganda, und nicht zuletzt wegen der in totalitären Zeiten gerne umgesetzten Edelmetall- und Fremdwährungsverbote.
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von tousibaer » Mo 25. Jul 2022, 13:29

RAR hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 13:20
tousibaer hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 13:05
abgesehen davon das du Dich im den Faktor 100 verrechnet hast ;)
Wo bitte?


...…
https://de.wikipedia.org/wiki/Prozent

Wer 1991 einen Euro in Nestlé Aktien investiert hat, besitzt heute 29,50 Euro müsste es heißen usw.

Grüße

tousibaer
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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von tousibaer » Mo 25. Jul 2022, 13:32

RAR hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 13:20
tousibaer hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 13:05
Durschnittsbruttoeinkommen Österreich lt. WKO:
1981: 1120 €
2020: 3850 € (entspricht einem Plus von ca 340%)
Was ja die Mitte zwischen Diesel und Gold darstellt … Da wäre allerdings noch das Netto-Einkommen interessant, weil ich glaube, die Lohnsteuerreform war erst in den 1980ern. Ich habe noch mit Spitzensteuersätzen von 64% auf der BWL-Fak gerechnet
netto 1981: 860€
netto 2020: 2780€ +323%

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von Mr. Danger » Mo 25. Jul 2022, 13:34

Wer vergessen hat wo er seine Goldmünzen versteckt hat, hat jetzt 0€
Wem seine Goldmünzen gestohlen wurden hat jetzt 0€.

Wer einen totsicheres Investment kennt (ohne jedes Risiko) soll sich bitte bei mir melden. Ohne Risiko bedeutet 0% Verlust nachdem ich den Wert gekauft habe. Inflationsbereinigt natürlich.

Vielleicht sollten hier ein paar Leute in Bildung und Ihre Gesundheit investieren. Ist eher Risikoarm und bringt viel :D

Wer 1981 1€ in Gold investiert hat hat heute 4,02€ ;)

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von trenck » Mo 25. Jul 2022, 14:29

RAR hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 13:25
... und nicht zuletzt wegen der in totalitären Zeiten gerne umgesetzten Edelmetall- und Fremdwährungsverbote.
Ja. Womit Du grandioserweise selbst bestätigt hast, dass Gold eben nicht irgendein beliebiges Anlagegut ist wie Aktien, Anleihen, Immobilien oder Oldtimer, sondern eine Sonderstellung als Ersatzwährung in Krisenzeiten hat. Weil es dann der jeweilig herrschenden Papierwährung massive Konkurrenz macht.
:clap:

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von trenck » Mo 25. Jul 2022, 14:38

Mr. Danger hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 13:34
Wer vergessen hat wo er seine Goldmünzen versteckt hat, hat jetzt 0€
Wem seine Goldmünzen gestohlen wurden hat jetzt 0€.

Wer einen totsicheres Investment kennt (ohne jedes Risiko) soll sich bitte bei mir melden. Ohne Risiko bedeutet 0% Verlust nachdem ich den Wert gekauft habe. Inflationsbereinigt natürlich.

Vielleicht sollten hier ein paar Leute in Bildung und Ihre Gesundheit investieren. Ist eher Risikoarm und bringt viel :D

Wer 1981 1€ in Gold investiert hat hat heute 4,02€ ;)
Meine bescheidene Bildung sagt mir, dass die Performance einer Asset-Klasse etwas grundsätzlich anderes ist, als das Risiko, ein Asset zu verlieren. Wenn ich mit einem Oldtimer einen Unfall baue und ihn nicht entsprechend versichert habe, ist er wertlos. Das sagt aber genau nix aus über die Preisentwicklung von Oldtimern insgesamt.

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von RAR » Mo 25. Jul 2022, 15:49

tousibaer hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 13:29
Wer 1991 einen Euro in Nestlé Aktien investiert hat, besitzt heute 29,50 Euro müsste es heißen usw.
Ah, OK, ich sehe, das Komma fehlt. Aber verrechnet habe ich mich nicht.
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von sparrow77 » Mo 25. Jul 2022, 16:03

RAR hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 15:49
tousibaer hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 13:29
Wer 1991 einen Euro in Nestlé Aktien investiert hat, besitzt heute 29,50 Euro müsste es heißen usw.
Ah, OK, ich sehe, das Komma fehlt. Aber verrechnet habe ich mich nicht.
ein fehlendes Komma gilt gemeinhin als Rechenfehler, immerhin ist das Ergebnis um einen gehörigen Faktor falsch ;-)

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von Mr. Danger » Mo 25. Jul 2022, 16:10

RAR hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 15:49
Ah, OK, ich sehe, das Komma fehlt. Aber verrechnet habe ich mich nicht.
:doh:
Möchte Dich sehen, wenn die Bank so die berechnete Kreditrate vom Deinem Konto abbucht :D

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von RAR » Mo 25. Jul 2022, 16:12

trenck hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 14:29
Womit Du grandioserweise selbst bestätigt hast, dass Gold eben nicht irgendein beliebiges Anlagegut ist wie Aktien, Anleihen, Immobilien oder Oldtimer, sondern eine Sonderstellung als Ersatzwährung in Krisenzeiten hat. Weil es dann der jeweilig herrschenden Papierwährung massive Konkurrenz macht.
Realismus benötigt keine "grandiose Bestätigung". Geld (und jedes andere abstrakte Tausch- und Wertspeichermittel) lebt vom Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. Wenn eine "Papierwährung" ins Rutschen kommt, folgt sehr schnell die bewaffnete Staatsmacht, um das Vertrauen (mangels Alternativen) herzustellen. Innerhalb der Tauschmittel hat Gold insofern eine Sonderstellung, als sich eine große Gruppe darauf geeinigt hat, das seltene Metall als fälschungssicher (man erinnere sich an die Alchimisten und deren Versuch, aus Blei Gold zu machen) und damit werthaltig zu betrachten.

Diese Einschätzung verliert in dem Moment, wo neue Fundstellen (wie nun in Uganda) zur Ausbeutung (in dem Fall von China) kommen. Dann wird Gold in sich inflationär und es braucht eine neue Messgröße (weswegen Russland und China noch andere Bodenschätze als Währungshintergrund vereinbart haben). Man kann es insgesamt sehr einfach abkürzen: Alles Materielle auf der Welt unterliegt der Erosion. Berge verschwinden über die Zeit ebenso wie Sparguthaben in der Währungsreform. Auf was immer man setzt, auf sein Schloss, sein Aktienpaket, seinen Goldschatz, sein Leben: Es bleibt eine Wette, die in den meisten Fällen – spätestens nach Steuern und Abgaben – mit dem Totalverlust endet.
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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von RAR » Mo 25. Jul 2022, 16:34

Mr. Danger hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 16:10
Möchte Dich sehen, wenn die Bank so die berechnete Kreditrate vom Deinem Konto abbucht :D
Da ich keine Miesen habe, kann ich dir da leider nicht folgen :lol:
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von trenck » Mo 25. Jul 2022, 16:35

RAR hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 16:12
Innerhalb der Tauschmittel hat Gold insofern eine Sonderstellung, als sich eine große Gruppe darauf geeinigt hat, das seltene Metall als fälschungssicher (man erinnere sich an die Alchimisten und deren Versuch, aus Blei Gold zu machen) und damit werthaltig zu betrachten.
Erstens war es keine "große Gruppe", die irgendetwas festgelegt hat; die besondere Stellung von Gold (und, in geringerem Maß auch von Silber) resultiert durch die Nachfrage der Marktteilnehmer der letzten Jahrtausende.

Zweitens, die besondere Stellung von Gold ist Deiner Meinung nach wegen der Fälschungssicherheit festgelegt worden? Das hat man Dir an der WU beigebracht? Ernsthaft? Jedes chemische Element ist per se fälschungssicher; man kann ein Element nicht in ein anderes umwandeln. Das gilt für Eisen, Gold, Silber, das von Dir zitierte Blei, etc.

Gold hat sich am Markt als Währung der Wahl etabliert wegen der Summe seiner Eigenschaften, als da sind:
- relativ selten
- nicht beliebig vermehrbar oder herstellbar
- schwer zu gewinnen
- hohe Wertdichte, daher
- leicht zu transportieren
- leicht zu bearbeiten
- gleichartig
- beliebig teilbar, aber auch
- wieder zusammenfügbar
- optisch attraktiv
- weltweit bekannt

Die Summe dieser Eigenschaften findest Du in keinem anderen chemischen Element bzw. auch bei keiner anderen Asset-Klasse.

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von werwolf1 » Do 28. Jul 2022, 07:19

Eine teilweise Veranlagung in Gold zwecks Wertsicherungsfunktion erscheint jedenfalls vernünftig.
Es gilt hierbei aber immer zu berücksichtigen:
- Es bedarf eines geeigneten Aufbewahrungsortes (Einbruchsgefahr im eigenen Haus. Eingeschränkte Zugriffsmöglichkeit beim Banksafe).
- Gold generiert keinen cash-flow. Da macht das Investment in z.B. eine Ertragsimmobilie, wie eine Wohnung, die man vermietet und daher monatlich Ertrag bringt oder Aktien von Dividendenzahlern wesentlich mehr Spaß, weil Du für Dein Investment laufend Kohle bekommst und nicht nur die glänzenden Goldmünzen/barren betrachten und warten kannst, ob sie mehr Wert werden.

Zu den beiden Aktientiteln, die hier genannt wurden, und einen Totalverlust gebracht hätten: Waagner-Biro, Wienwert
Dass bei Wienwert "nicht alles im Lot" war, war gemeinhin bekannt (es fragt sich hier natürlich "Wo war die Finanzmarktaufsicht" bzw. "Wos woa deren Leistung?")
Waagner-Biro hatte ich nie auf dem Schirm und weiß daher keine Details, aber allein schon die Branche Anlagenbau/Metallbau mit internationalem Projektgeschäft lässt sehr hohes Risiko erwarten.
Wer also hockriskant zockt, kann natürlich leicht alles verlieren. Das sollte aber nicht überraschen.

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von trenck » Do 28. Jul 2022, 08:10

werwolf1 hat geschrieben:
Do 28. Jul 2022, 07:19
Eine teilweise Veranlagung in Gold zwecks Wertsicherungsfunktion erscheint jedenfalls vernünftig.
Es gilt hierbei aber immer zu berücksichtigen:
- Es bedarf eines geeigneten Aufbewahrungsortes (Einbruchsgefahr im eigenen Haus. Eingeschränkte Zugriffsmöglichkeit beim Banksafe).
Eine eingeschränkte Zugriffsmöglichkeit hast Du bei so gut wie jeder anderen Anlageklasse. Alles, von dem der Staat weiß (Wertpapiere, Immobilien, etc.), kann er Dir wegnehmen oder zumindestens die Erträge wegbesteuern.
werwolf1 hat geschrieben:
Do 28. Jul 2022, 07:19
- Gold generiert keinen cash-flow.
Hat auch keiner verlangt. Du schreibst oben selbst von der Wertsicherungsfunktion. Das oft gehörte Argument, dass Gold keine Erträge abwirft oder "dass man es nicht essen kann" ist widersinnig, weil kein vernünftiger Mensch das erwarten würde. Das ist so, wie wenn ich mir als Waffe eine Glock17 aussuche, weil sie als Verteidigungswaffe absolut zuverlässig ist, und ein Oberg'scheiter erklärt mit dann: "Ja, aber auf 100 Meter wirst Du damit nichts treffen." Wer zum Teufel hat das verlangt oder erwartet?
werwolf1 hat geschrieben:
Do 28. Jul 2022, 07:19
Zu den beiden Aktientiteln, die hier genannt wurden, und einen Totalverlust gebracht hätten: Waagner-Biro, Wienwert
Dass bei Wienwert "nicht alles im Lot" war, war gemeinhin bekannt (es fragt sich hier natürlich "Wo war die Finanzmarktaufsicht" bzw. "Wos woa deren Leistung?")
Waagner-Biro hatte ich nie auf dem Schirm und weiß daher keine Details, aber allein schon die Branche Anlagenbau/Metallbau mit internationalem Projektgeschäft lässt sehr hohes Risiko erwarten.
Wer also hockriskant zockt, kann natürlich leicht alles verlieren. Das sollte aber nicht überraschen.
Jo eh, im Nachhinein ist jede Häuselfrau gescheiter als ein Nobelpreisträger.

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Re: Der Freude-Thread Version 2.0

Beitrag von Mr. Danger » Do 28. Jul 2022, 09:53

Wert ist das, was Jemand bereit ist in dem Moment dafür zu bezahlen.
Die Psychologie hebelt hier oft die Rationalität aus. Der Glaube kann ja bekanntlich Berge versetzten.
Bitcoin sind auch nicht beliebig vermehrbar und somit müssten Sie kontinuierlich steigen. Tun Sie es? NEIN.
Bei Gold "glauben" auch viele an einen besonderen Wert. Kann sich das Ändern? JA. Wird das schnell geschehen? Eher NEIN.
Nur weil in der Vergangenheit etwas so war, muss es in der Gegenwart oder Zukunft nicht mehr stimmen.

Wir leben grade jetzt in sehr dynamischen Zeiten und das taugt mir :D (Freude Thread 8-))

Deshalb Risikostreuung. Ein paar Philharmoniker sind nett anzusehen und können werterhaltend wirken. Ein paar Aktien mit guten Dividenden können auch erfreuen. Der eigene Grund und Boden / Eigenheim beruhigt in unruhigen Zeiten ebenfalls. Das Ganze wäre optimal auf verschiedene Regionen oder Länder aufgeteilt.

Es soll jeder nach seinen Möglichkeiten investieren. Es gibt in Österreich genug Haushalte die von Monat zu Monat leben. Manche nicht freiwillig.

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