Musashi hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 07:10
Inwiefern "hält man den Staat an", wenn man in Supermarkt, Arzt, Apotheke & Öffis ffp2-Maske tragen muss??
Man hält den Staat an, wenn man die Bevölkerung komplett oder teilweise wegsperrt.
Musashi hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 07:10
Via LongCovid & Co.
LongCovid & Co. ist halt wieder so ein Begriff, dem die Substanz fehlt. Ohne belastbare Zahlen interessiert mich solche Behauptung wenig -- einfach Fakten her, dann kann man drüber rechnen. Kann man das nicht -> Schwurblerei.
Musashi hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 07:10
Was glaubst, warum die Chinesen zero covid fahren?
Glauben heißt: Nix wissen. Und weil ich mich mit glauben beruflich schwer tu, verzichte ich auch privat darauf.
Musashi hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 07:10
Covid wird Chinas Aufstieg und den Abstieg des Westens endgültig fixieren.
Chinas Aufstieg oder Abstieg hängt am Geld. Geld, das China reichlich als verlängerte Werkbank des Westens angesaugt hat. China in sich ist marode und von der Pleite bedroht, das Land ist abseits der Zentren dritte Welt, korrupt und kriminell. China hat interne Spannungen, das es knistert, Ministerpräsident Xi traut sich nicht außer Landes, weil er fürchtet, dass bei seiner Rückkehr die Armee übernommen hat. Gleichzeitig läuft Indien zur Höchstform auf und beginnt, auf China Druck auszuüben. Parallel zu diesen Entwicklungen geht der Wert des Dollars in der Inflation unter -- und damit die chinesischen Dollarguthaben aus den vergangenen Jahren. Die Rezession im Westen entzieht China die laufenden Einahmen -- das sind die Fakten. Inwieweit in China Krankheiten irgendwen interessieren, ist mir nicht bekannt.
Musashi hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 07:10
Mit einer chronisch kranken Bevölkerung machst keine Geopolitik mehr...
Bei 50% Überfetteten (-> Adipositas ist eine chronische Krankheit) kommt mir da zuerst der Westen in den Sinn, und da vor allem die USA.
Musashi hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 07:10
Die WHO sieht einen BMI ünber 25 als Covid-Risikofaktor. Dr. Wenischs praktische Erfahrung auf der Covid-Station bestätigt dies. Demnach hat in Ö. jeder 2te diesen Risikofaktor.
Ja, hatte ich ja oben ausgeführt. Fett, über 70 und noch was dazu: dann wird Corona zum individuellen Problem. Das gilt aber auch für die diversen Krankenhauskeime, die jährlich 10000-de Immunschwache an Lungenentzündung versterben lassen. Das sind Statistiken, die lange vor Covid vorgelegen haben, aber niemanden interessierts. Die Covid Drohung ist eine Einschüchterung der gesunden Bevölkerung und die dazu passende mRNA Injektion die Transformation der Jungen -- die Statistiken der US Lebensversicherer sprechen eine klare Sprache, einfach mal abrufen. Da kam es im Jahr 2021 (dem Jahr der "Impfung") zu 40% mehr Auszahlungen von Lebensversicherungen als in Normaljahren -- und diese Auszahlungen waren nicht COVID verursacht. Das ist die kühle Sprache der Statistik, die Interpretation der Versicherer dazu: Ein schwerer Ausreißer wäre eine jährliche Veränderung um 10%, 40% ist sowas wie ein Katastrophe. Sagen die US Lebensversicherungsanstalten, findet man im Internet.
Musashi hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 07:10
Es gibt mittlerweile Studien, wo Menschen absichtlich mit Covid infiziert werden.
Du meinst also, dass das nicht seit Tag 1, als das Virus in Wuhan aus dem Labor, das durch die NHI des Dr. Fauci unterstützt ein veränderten Viren forschte, passiert ist?
Musashi hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 07:10
Würde Dich zu so einer einladen, wenn Du ob Deines tollen Immunsystems glaubst, Du steckst infektiöse Dosis einfach so weg.
Und was genau würde es helfen, wenn du eine individuelle Bestätigung welcher Theorie auch immer erhältst? Nix. Aber so ist die Kampagne weltweit aufgebaut: individuelle Einschüchterung und Verunsicherung und Verängstigung. Keine belastbaren Fakten und schon gar keine Schutzprogramme außerhalb des Genexperiments -- das sollte jedem zu denken geben, der irgendwann einmal wissenschaftlich gearbeitet hat.
Musashi hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 07:10
"Die Menschheit" ist primär mit 30 gestorben- viele auch im Babyalter. Der Rest ist Wissenschaft und Technik.
Das ist ja nichts wirklich aufregend neues, wobei zu einem guten Teil weniger die ärztliche Kunst, als überschaubare und unaufgeregte soziale Verhältnisse die Lebenserwartung erhöhen. Kanalisation, verfügbare und erschwingliche Reinigungsmittel, Heizung und Kühlung sind die tatsächlichen Errungenschaften, die das menschliche Leben verlängern. An denen wird allerdings gerade massiv geschraubt, die Inflation raubt den unteren Einkommen die Möglichkeit, sich in einer gesunden Umgebung aufzuhalten. Wenn dann im nächsten Winter die Wärmeversorgung wegbricht und die Preise nur noch Mangelernährung zulassen, werden wir wieder Tuberkulose in der Sterbestatistik ganz oben finden. Dazu noch so typische Schmutz-Infektionen, wie Flecktyphus, Cholera, und was es sonst noch so gibt.
Das Programm der Elite ist die massive und rasche Reduktion der Weltbevölkerung. Die im Westen starken Jahrgänge ("Boomers") sind als erste dran, denn die sind nicht mehr produktiv und verursachen bloß noch Kosten. Die nächste Runde ist die Verunglimpfung der Familie und der Reproduktion -- LBQT<blablabla> ist diese Säule der Kampagne. Die Aufhetzung von Teilen der Bevölkerung gegeneinander ist ein weiterer Schritt -- ein veritabler Bürgerkrieg da und dort käme der Agenda sicher sehr gelegen. Man könnte die aktuelle Situation in der Ukraine durchaus als Testlauf für Häuserkampf begreifen. Da man ohne Bevölkerung auch die Städte nimmer braucht, können Szenarien wie um Mariupol durchaus als Blaupause für andere Regionen der Welt gedacht werden.
In diesem Szenario war Covid nur der Auftakt, uns wird nicht fad werden. Und es wird weiterhin Verschreckte und Blockwarte geben, die allem nachgeben, weil sie sich zu schwach fühlen.
