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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Mi 1. Dez 2021, 11:34
von maggus
TMagnum hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 16:17
AUG-andy hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 16:01
Gerade mal nachgesehen.
Seit 14.3.2020 38x bei Amazon bestellt. Immer zwischen 35-459€ .
Wenn die Herrschaften das so wollen, dürfen sie sich nicht wundern wenn die Leute ihr Geld Online ausgeben. Normalerweise kaufe ich spontan vor Ort wenn mir was gefällt. Siehe Beretta 92S, gesehen, gefallen, gekauft. Geschäfte wo ich die Dinge nicht gleich mitnehmen kann, sind mir ein Graus. Da ich bislang mit Amazon nur gute Erfahrung gemacht habe, werde ich dabei bleiben. Nur noch Lebensmittel und Waffen werden vom Einzelhandel bezogen.
So ist es.
Wenn ich eine Waffe möchte will ich sie gleich. Ich habe mir vorgenommen nichts mehr zu bestellen wo eine Wartezeit von mehreren Monaten ist oder auf unbestimmte Zeit. Wenn die Hersteller nicht rechtzeitig liefern können/möchten oder was auch immer sollen sie ihren Schei.. behalten. Zuletzt eine Mk4 mit Laufgewinde bestellt bzw. ein Leupold RedDot. Für die Mk4 hatte ich eine voraussichtliche Lieferzeit von ca. 10 Wochen, ich habe die Bestellung dann nach 13 Wochen storniert. Das RedDot war sowieso auf unbestimmte Zeit. Ebenso nach etlichen Wochen storniert. Sowas interessiert mich nicht mehr.
Mein Bruder hat Ende Februar dJ. eine Bergara bestellt... Ende November dJ. hat er Sie dann Storniert!

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Mi 8. Dez 2021, 20:34
von Teal'c
erst die Frau positiv, jetzt kurz vor Ende der Quarantäne hats den Kleinsten erwischt. :angry-banghead: Zipft mich grad voll an, weil die Situation daheim noch komplizierter wird. Vorher musste sich mei Frau von uns abschotten, jetzt ich und der Große vorm Kleinsten.

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 14:19
von trenck
Der Artikel ist symptomatisch für den Zustand der Journaille:
https://www.derstandard.at/story/200013 ... er-sprache
Österreichische Journalistinnen und Journalisten sind davon überzeugt, dass sich geschlechtergerechte Sprache in den nächsten fünf Jahren in der Berichterstattung durchsetzen wird. Das ist die Kernaussage des jüngsten Journalistenbarometers von Marketagent und Ecker & Partner, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. 71 Prozent der 234 heimischen Befragten gehen demnach davon aus, dass sich genderneutrale Sprache in der Medienbranche durchsetzen wird.
Die Bürger insgesamt dagegen:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 55174.html
Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab. 65 Prozent der Bevölkerung halten nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab. Im vergangenen Jahr lag die Ablehnung noch bei 56 Prozent.

Die Mehrheit der Deutschen lehnt damit Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Pause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache. Frauen bewerten die gendergerechte Sprache insgesamt positiver als Männer, dennoch stieg bei ihnen die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent.
Die Journaillisten fühlen sich halt als Dressurelite des Volkes.

trenck

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 16:45
von >Michael<
Strasse durch verdichteten vereisten Schnee so rutschig dass der Kleinbus in den Graben gerutscht ist, Nachbarn müssen hier im Rückwärtsgang mehrmals versuchen die Mini-Steigungen zu schaffen bzw sich gegenseitig mit dem Traktor rausziehen, hab gesehen wie ein Auto im Stand langsam den Hang runtergerutscht ist. Winterdienst gerufen, sind mit dem Traktor und Schild gekommen, haben nur eine handvoll Schotter und kein Salz gestreut, Schild hat absolut nix weggekratzt und meiner Meinung nach ist der Schnee jetzt noch dichter und noch rutschiger.

Ja, wie erwartet eigentlich.....

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 16:52
von Chris Mannix
RcL hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 22:08
Chris Mannix hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 21:51
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/a ... ctype=news

bin zwar weder religiös oder gläubig aber daß schlagt dem Faß den Boden aus
Das ist nur intern bei denen so zu handhaben, da wird nix vorgeschrieben o.ä., die Überschrift is ein bissel reißerisch. Deppat, ja. Aber der übliche Political Correctness Blödsinn halt, hast auch in Firmen...
übrigens !

jaja is ja eh nur intern so :headslap:

daß das nur der anfang ist verstehst du wohl ned ?? wobei do es ja selbst schon schreibst !!!

was glaubst wie lange es dauert bis das in Firmen usw. verlangt wird ?


edit: und als nächstes plärrt der muhezin vom turm , wie in köln :naughty:

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 16:58
von fast12
In internationalen Firmen ist das seit langem üblich.

Selbst unter den Christen feiern viele Weihnachten im Jänner. Mal abgesehen davon dass der Arbeitgeber offiziel zum Glück gar nicht weiß welchen Glaube der Mitarbeier hat...

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 19:11
von RcL
trenck hat geschrieben:
Do 9. Dez 2021, 14:19
Der Artikel ist symptomatisch für den Zustand der Journaille:
https://www.derstandard.at/story/200013 ... er-sprache
Österreichische Journalistinnen und Journalisten sind davon überzeugt, dass sich geschlechtergerechte Sprache in den nächsten fünf Jahren in der Berichterstattung durchsetzen wird. Das ist die Kernaussage des jüngsten Journalistenbarometers von Marketagent und Ecker & Partner, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. 71 Prozent der 234 heimischen Befragten gehen demnach davon aus, dass sich genderneutrale Sprache in der Medienbranche durchsetzen wird.
Die Bürger insgesamt dagegen:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 55174.html
Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab. 65 Prozent der Bevölkerung halten nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab. Im vergangenen Jahr lag die Ablehnung noch bei 56 Prozent.

Die Mehrheit der Deutschen lehnt damit Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Pause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache. Frauen bewerten die gendergerechte Sprache insgesamt positiver als Männer, dennoch stieg bei ihnen die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent.
Die Journaillisten fühlen sich halt als Dressurelite des Volkes.

trenck
Warum zitierst du österr. Journalisten und danach "die Stimmung der Bürger"......in Deutschland? :think:
Chris Mannix hat geschrieben:
Do 9. Dez 2021, 16:52
RcL hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 22:08
Chris Mannix hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 21:51
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/a ... ctype=news

bin zwar weder religiös oder gläubig aber daß schlagt dem Faß den Boden aus
Das ist nur intern bei denen so zu handhaben, da wird nix vorgeschrieben o.ä., die Überschrift is ein bissel reißerisch. Deppat, ja. Aber der übliche Political Correctness Blödsinn halt, hast auch in Firmen...
übrigens !

jaja is ja eh nur intern so :headslap:

daß das nur der anfang ist verstehst du wohl ned ?? wobei do es ja selbst schon schreibst !!!

was glaubst wie lange es dauert bis das in Firmen usw. verlangt wird ?


edit: und als nächstes plärrt der muhezin vom turm , wie in köln :naughty:
Jaja und übermorgen geht das Abendland unter.....
fast12 hat geschrieben:
Do 9. Dez 2021, 16:58
In internationalen Firmen ist das seit langem üblich.
Exakt.

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 20:04
von trenck
RcL hat geschrieben:
Do 9. Dez 2021, 19:11
trenck hat geschrieben:
Do 9. Dez 2021, 14:19
Der Artikel ist symptomatisch für den Zustand der Journaille:
https://www.derstandard.at/story/200013 ... er-sprache
Österreichische Journalistinnen und Journalisten sind davon überzeugt, dass sich geschlechtergerechte Sprache in den nächsten fünf Jahren in der Berichterstattung durchsetzen wird. Das ist die Kernaussage des jüngsten Journalistenbarometers von Marketagent und Ecker & Partner, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. 71 Prozent der 234 heimischen Befragten gehen demnach davon aus, dass sich genderneutrale Sprache in der Medienbranche durchsetzen wird.
Die Bürger insgesamt dagegen:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 55174.html
Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab. 65 Prozent der Bevölkerung halten nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab. Im vergangenen Jahr lag die Ablehnung noch bei 56 Prozent.

Die Mehrheit der Deutschen lehnt damit Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Pause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache. Frauen bewerten die gendergerechte Sprache insgesamt positiver als Männer, dennoch stieg bei ihnen die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent.
Die Journaillisten fühlen sich halt als Dressurelite des Volkes.

trenck
Warum zitierst du österr. Journalisten und danach "die Stimmung der Bürger"......in Deutschland? :think:
Falls Du eine österreichische Umfrage hast, gerne willkommen. Ich denke allerdings, viel Unterschied wird es da zwischen .de und .at nicht geben.

trenck

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 20:33
von storma
Ok, Dann können wir ja alle Christlichen Feiertage streichen, ich freue mich, bleibt mehr Arbeitszeit.

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 21:28
von fast12
eh - eine Feiertagsreform bei der die freien Tage von der Religion entkoppelt werden ist ohne Zweifel nur noch eine Frage der Zeit und des politischen Willens. Erster Schritt in die Richtung war die neue Karfreitagsregelung für Evangelische. Ob uns das taugt oder nicht ist eine andere Frage, aber hier is ja eh F&Ä...

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 21:40
von storma
Wenn dann, keine Feiertage, Religion spielt für die meisten eh keine Rolle mehr.

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 23:05
von Ares
Christenverfolgung.

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Do 9. Dez 2021, 23:09
von RcL
trenck hat geschrieben:
Do 9. Dez 2021, 20:04
RcL hat geschrieben:
Do 9. Dez 2021, 19:11
trenck hat geschrieben:
Do 9. Dez 2021, 14:19
Der Artikel ist symptomatisch für den Zustand der Journaille:
https://www.derstandard.at/story/200013 ... er-sprache
Österreichische Journalistinnen und Journalisten sind davon überzeugt, dass sich geschlechtergerechte Sprache in den nächsten fünf Jahren in der Berichterstattung durchsetzen wird. Das ist die Kernaussage des jüngsten Journalistenbarometers von Marketagent und Ecker & Partner, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. 71 Prozent der 234 heimischen Befragten gehen demnach davon aus, dass sich genderneutrale Sprache in der Medienbranche durchsetzen wird.
Die Bürger insgesamt dagegen:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 55174.html
Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab. 65 Prozent der Bevölkerung halten nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab. Im vergangenen Jahr lag die Ablehnung noch bei 56 Prozent.

Die Mehrheit der Deutschen lehnt damit Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Pause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache. Frauen bewerten die gendergerechte Sprache insgesamt positiver als Männer, dennoch stieg bei ihnen die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent.
Die Journaillisten fühlen sich halt als Dressurelite des Volkes.

trenck
Warum zitierst du österr. Journalisten und danach "die Stimmung der Bürger"......in Deutschland? :think:
Falls Du eine österreichische Umfrage hast, gerne willkommen. Ich denke allerdings, viel Unterschied wird es da zwischen .de und .at nicht geben.

trenck
Kannst halt erst wissen, wenn du eine solche Umfrage hast.

Wünschenswert wärs, da man bei den großen Nachbarn ja mittlerweile draufkommen dürfte, was die Leute von der Genderei halten. Ich hab nicht den Eindruck, dass die Erkenntnis hierzulande schon wirklich angekommen ist.

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Sa 11. Dez 2021, 16:21
von gewo
https://www.oe24.at/sport/motorsport/fo ... /502829829

F1
Hamilton trotz neuerlichem verstoss nicht strafversetzt

Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Verfasst: Sa 11. Dez 2021, 17:27
von gynta
gewo hat geschrieben:
Sa 11. Dez 2021, 16:21
Hamilton trotz neuerlichem verstoss nicht strafversetzt
Mimimimi
Gut so!
Die sollen sich das auf der Strecke ausmachen...
Es wurde in der Vergangenheit schon so viel (nicht, falsch, unnötig) bestraft.
Eine Versetzung würde das Chaos nun eher noch Schlimmer machen.
(Nein, ich bin kein Fan von Lewis)