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Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

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gewo
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Sa 17. Jul 2021, 14:26

tousibaer hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:34
trenck hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:18
tousibaer hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:01
Andererseits wird seit Jahren die Zersiedlung aktiv gefördert und damit Verkehr produziert.
Logisch, wenn immer mehr Stadtbewohner aufs Land ziehen, um diversen unerfreulichen Erscheinungen des Stadtlebens auszuweichen. Übrigens wurde das von den gleichen politischen Figuren gefördert, die uns jetzt das Autofahren verbieten wollen.

...
trenck
Absolut, viel wurde in der Vergangenheit falsch gemacht! Die Partie die seit nun durchgehend seit einer Generation an der Macht (mit)beteiligt ist (ok, mit einer mehrmonatigen Unterbrechung) wasrmaßgeblich daran beteiligt.
Nur ist das ja wohl kein Argument so weiter zu wurschteln, oder?

Und ich halte es auch für falsch die Infrastruktur so aus zu richten das viele auf eigene Fortbewegungsmittel angewiesen sind, tlw. bis ins höchste Alter.
Ja, als in Wien lebender lässt sich leicht reden was Öffis betrifft. Aber wie gesagt, die Lösung kann ich leider nicht bieten...

Grüße
Ja was jetzt?

Individualverkehr ist falsch aber überall hin öffis bauen geht ned meinst du...
Aber eine loesung kannst du ned abbieten?

Die loesung gibt es
Sie heisst individualverkehr
Er ist umweltfreundlicher (!) als oeffis unterhalb eines gewissen transportvolumens und er war seit den 1920iger jahren die wesentliche triebfeder fuer fortschritt und entwicklung.

Und er hat es individuen ermoeglicht sich von anderen abzugrenzen.
Der besser bezahlte weiter entfernte job
Der schoenere weiter entfernte urlaub
Der hoehere umsatz aufgrund des weiteren einzugsgebietes eines angebots

Der beginn der leistungsgesellschaft

Deshalb passt er den linken nicht in den kram.

Mit umwelt hat das null zu zu
Bis heute ned
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von trenck » Sa 17. Jul 2021, 14:31

The_Governor hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 14:07
Der Markt wird erst umdenken, wenn der letzte Tropfen Öl in irgendeinen Benzintank gefüllt wurde und dann könnte man ohne Alternative dastehen. Die Kuh wird gemolken, solange sie Milch gibt.
Unsinn. Der Ölnachschub wird nicht von einem Moment zum nächsten versiegen. Wenn Öl knapper wird, wird der Preis steigen. Lange, über Jahre hinweg. Spätestens dann wird es vom Markt Lösungen in Form von neuen Technologien geben.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von The_Governor » Sa 17. Jul 2021, 14:34

Mag sein. Bis dahin also nichts tun und weiterhin ein bisschen am Verbrenner basteln?

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Da_Mani » Sa 17. Jul 2021, 14:39

Es ist schon gut dass nach Lösungen gesucht wird, ich finds auch nicht ganz so schlecht wenn die Regierung hier ein bisschen Druck ausübt.
Aber alles hat seine Grenzen. E Mobilität hat ganz sicher seine Berechtigung, aber nicht für jeden.

Ich kann nicht Stur hergehen und sagen ab 2030 gibt's keine neue. Verbrenner ohne eine Alternative anzubieten.
Genau so wie die Nova auf NFZ. Es gibt für gewisse Autos keine Alternative. Dass nicht jeder mit einem fetten Pickup spazieren fahren muss, sollte klar sein.
Aber auch hier gäbe es andere Möglichkeiten
:at2:
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Steppenwolf » Sa 17. Jul 2021, 14:40

The_Governor hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 14:12
Steppenwolf hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 14:05
The_Governor hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:52
Steppenwolf hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:42


Wozu brauchst du Bleigeschosse für dein Hobby, dann lerne zu akzeptieren dass es halt anders gehen muss. Weißt eh, es warat wegen dem Klimawandel :whistle:

Das können wir gerne bei allem durchspielen….ich hoffe du verstehst was ich damit meine
Bei Transportmitteln ist es etwas komplexer, als einen adequaten Ersatz für Blei zu finden, letzteres Problem beschränkt sich rein auf das Material.

Mir kommt das Denken hier oft so festgefahren vor. "Haben wir seit 100 Jahren, ist nicht optimal, aber warum ändern?". Mit diesem Denken und ohne Pioniergeist würden wir noch auf Pferden rumreiten. Es gab bestimmt damals schon Leute, die das "neue" Auto verteufelt haben. Ich sehe auch nicht den Niedergang der Gesellschaft wegen der Aufgabe von Verbrennungsmotoren, es werden neue Märkte, Jobs & Möglichkeiten entstehen. Wann ging's der Mittelschichte je besser als heute? Ich meine die Frage ernst, denn wir können nicht klagen. Wichtig ist nur, sich nicht darauf auszuruhen.
Nein so allgemein kannst du es nicht stehen lassen denn so gut wie es der Nachkriegsgeneration gegangen ist, geht es denen die 50 Jahre später geboren sind, nicht mehr. Gegenüber den Slams in Brasilien geht es jeden in Ö besser, ja das stimmt.
Aber dazu müssten wir die Parameter definieren um wirklich diesbezüglich eine Pauschalaussage zu treffen.
Die Gewinnung des Rohstoff für die Mobilität hätte sich auch nach hundert Jahren nicht geändert und auch der E Motor bedient sich an Ressourcen unter der Erde.
Die Gewinnung des Lithium zerstört natürliches Grundwasser und das nachhaltig und irreversibel. Das wissen wir bereits und ist kein Hirngespinnst.

Es ist halt ein Geschäftsmodel und leider nicht mehr! Das ist das was mich stört. Es gibt Möglichkeiten das Co2 aus der Luft zu binden. Solche Technologien gehören gefördert. Aber, und da bin ich bei Alaskan, haben wir ein enormes Problem wenn die Bevölkerung um 20:00 Uhr ihre Autos anstecken und 2 Millionen Autos aufgeladen werden zusätzlich zum normalen Verbrauch.

Sorry aber wer da noch behauptet es trifft nicht die Gesellschaft oder/und es wird nicht teurer darf mir gern das gegenrechnen.
Das ist doch faktisch gar nicht nachvollziehbar und wird stets romantisiert. In den 50er Jahren nutze man ein Gemeinschaftsbad im Gang des Mietshauses und eine Zinnwanne zur wöchentlichen Körperpflege, fuhr mit dem Käfer o.ä. über den Arlberg nach Italien in den Urlaub und ein Fernseher war ein Luxusgut. Dass das entschleunigt und schön war verstehe ich sofort, aber der Wohlstand der sog. Mittelschicht stieg von da an stetig bis heute inkl. aller Nebenerscheinungen wie Stress, Druck usw.
Vielleicht habe meine Pauschalaussage wiederum der Tatsache gewidmet, das es früher der normalen Mittelschicht leichter möglich war Grund, Eigenheim etc. zu erwerben als es jetzt möglich ist. Die Jungen haben fast keine Chance das zu realisieren wenns keine brauchbare Mitgift von den Eltern bekommen. Aber lass uns das Generationenthema nicht weiter verfolgen…das war nicht meine Absicht.

Ja es bedarf Veränderung und mir ist es wirklich piep egal welches Couleur an der Macht ist, sind eh alle irgend wie gleich ;)
Nur, das was jetzt kommen könnte ist einfach nicht durchdacht und alle Wissenschafter und selbst Meteorologen usw.sind sich viele einig, dass die E- Mobilität nicht des Weisheits letzter Schluss sein kann. Auch wundert es mich wieso wir die Macht der Blitze nicht nutzen können. Könnte mir vorstellen, dass alleine Blitze bei der Gewinnung von Wasserstoff gewaltig dazu beitragen könnte. Aber das wird vielleicht keine gute Geschäftsidee sein?! Keine Ahnung…

Was mich stört ist wie der Druck der Politik auf Unternehmen aber auch in erster Linie auf die Gesellschaft gehievt wird ohne ein Konzept zu haben. Diese Art von Politik ist zu verurteilen. Das mit EU Geldern Wissenschaft gefördert wird, darauf kommt keiner aber da liegt der Schlüssel mMn.

Wir haben in der Pandemie gesehen wie abhängig wir von der Welt sind, im Umkehrschluss sind wir wiederum nur Kunde. Auch da lernen wir nicht….

Am Ende geht es nur um das liebe Geld und da ist uns die Umwelt piep egal,

Wenn wir verändern dann sollten wir mehr in Frage stellen.
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Sa 17. Jul 2021, 15:00

Und im sonstigen:
Die Wasserstoffentwicklung steht seit nun schon fast 50(!) jahren vor dem selben problem:
Da wurden hunderte milliardeb an euro in die forschung investiert.
Fortschritt nahe null.

Die lebensdauer der menbram und deren materialien.

Die lebensdauer ist mit wenigen 100 stunden minimal.
Die erneuerung benoetig rohstoffe die auf unserer erde nur in geringen mengen vorhanden sind.

Wasserstoff kannst vergessen leider
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von trenck » Sa 17. Jul 2021, 15:00

The_Governor hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 14:34
Mag sein. Bis dahin also nichts tun und weiterhin ein bisschen am Verbrenner basteln?
Ich glaube, ich habe schon mehrfach ausgeführt, dass man Innovationen getrost der freien Wirtschaft überlassen kann.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von The_Governor » Sa 17. Jul 2021, 15:05

gewo hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 15:00
Und im sonstigen:
Die Wasserstoffentwicklung steht seit nun schon fast 50(!) jahren vor dem selben problem:
Da wurden hunderte milliardeb an euro in die forschung investiert.
Fortschritt nahe null.

Die lebensdauer der menbram und deren materialien.

Die lebensdauer ist mit wenigen 100 stunden minimal.
Die erneuerung benoetig rohstoffe die auf unserer erde nur in geringen mengen vorhanden sind.

Wasserstoff kannst vergessen leider
Fragt sich halt, warum die Japaner das hinbekommen haben. Toyota Mirai z.B.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Sa 17. Jul 2021, 15:52

The_Governor hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 15:05
gewo hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 15:00
Und im sonstigen:
Die Wasserstoffentwicklung steht seit nun schon fast 50(!) jahren vor dem selben problem:
Da wurden hunderte milliardeb an euro in die forschung investiert.
Fortschritt nahe null.

Die lebensdauer der menbram und deren materialien.

Die lebensdauer ist mit wenigen 100 stunden minimal.
Die erneuerung benoetig rohstoffe die auf unserer erde nur in geringen mengen vorhanden sind.

Wasserstoff kannst vergessen leider
Fragt sich halt, warum die Japaner das hinbekommen haben. Toyota Mirai z.B.
Kannte ich nicht
Muss ich mal nachfragen
Hab eh kontakte da hin

Aber selbst wenn die jahrzehntelangen probleme evt hi bekommen worden sind
Und wenn man ignoriert dass man in dem ding ( im wahrsten sinn der worte) auf drei 700bar (!) druckbehaeltern sitzt ...
Ist wasserstoff wirklich umweltfreundlich?
In der menge die man brauchen wuerde fuer die umruestung aller kfz weltweit?
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von The_Governor » Sa 17. Jul 2021, 16:02

gewo hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 15:52
The_Governor hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 15:05
gewo hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 15:00
Und im sonstigen:
Die Wasserstoffentwicklung steht seit nun schon fast 50(!) jahren vor dem selben problem:
Da wurden hunderte milliardeb an euro in die forschung investiert.
Fortschritt nahe null.

Die lebensdauer der menbram und deren materialien.

Die lebensdauer ist mit wenigen 100 stunden minimal.
Die erneuerung benoetig rohstoffe die auf unserer erde nur in geringen mengen vorhanden sind.

Wasserstoff kannst vergessen leider
Fragt sich halt, warum die Japaner das hinbekommen haben. Toyota Mirai z.B.
Kannte ich nicht
Muss ich mal nachfragen
Hab eh kontakte da hin

Aber selbst wenn die jahrzehntelangen probleme evt hi bekommen worden sind
Und wenn man ignoriert dass man in dem ding ( im wahrsten sinn der worte) auf drei 700bar (!) druckbehaeltern sitzt ...
Ist wasserstoff wirklich umweltfreundlich?
In der menge die man brauchen wuerde fuer die umruestung aller kfz weltweit?
Hab mir das Gefährt in Japan live angeschaut und unter anderem diese Frage gestellt. Die Tanks wurden sogar mit .308 beschossen, sind kevlarumwickelt und was weiß ich noch alles mehr. Ein auslaufender Benzintank stellt auch eine Gefahr dar, ich weiß aber nicht, ob ein aufgerissener Wasserstofftank zusammen mit (stehender) Luft ein zündfähiges Gemisch bildet. Herstellung in Offshore Windanlagen auf dem Meer, Transport mit Tankern, die dabei den eigenen Wasserstoff zum Antrieb verwenden klingt jedenfalls auf den ersten Blick gut.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Sa 17. Jul 2021, 16:09

Die frage ist sich das in der masse ausgeht weltweit oder nicht

Beim elektroantrieb gehts definitiv ned

Ich vermute wasserstoff detto

Na dzt wird der wasserstoff aus erdgas hergestellt.
Da kannst gleich mit LPG fahren ..

Die ganze CO2 diskussion ist eine stellvertreterdiskussion bei der es darum geht die individuelle mobilitaet nachhaltig zu verhindern

Gleichmacherei
Ned mehr und ned weniger

Klappt in dieser auspraegung nur in europa
Dem rest der welt ist das thema relativ 🍌
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Steppenwolf » Sa 17. Jul 2021, 16:15

gewo hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 15:00
Und im sonstigen:
Die Wasserstoffentwicklung steht seit nun schon fast 50(!) jahren vor dem selben problem:
Da wurden hunderte milliardeb an euro in die forschung investiert.
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Die lebensdauer ist mit wenigen 100 stunden minimal.
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Wasserstoff kannst vergessen leider
Gibts dazu eine Quelle oder handelt es sich da um eine Vermutung?
Wiener Linie hat seit 1 Jahr einen Testbus mit Wasserstoff in Betrieb. Bis 2023 sollen es auf 10 aufgestockt werden. Wasserstoffautos sind selbst in Deutschland, zwar dünn besiedelt, im Einsatz.

Einzig die Produktionskosten schrecken ab. So kostet eine Tankfüllung im Vergleich zum Diesel 10 x mehr.
Die Brennstoffzelle von heute benötigt nur mehr 5 gr. Platin. Nicht wie früher 30 gr. Was einen realen Einkaufswert von ca. 1500 € ausmacht. Das Tankproblem hat man jetzt besser im Griff als noch vor zig Jahren.
In die Forschung wurden zig Millionen oder Milliarden investiert! Wie viel genau hat die EU und vor allem an wem investiert? Mir sind solche Projekte nicht bekannt.

Deine Aussage dazu kann ich null nachvollziehen daher bitte um Quellenangabe.
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Sa 17. Jul 2021, 17:31

Steppenwolf hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 16:15
gewo hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 15:00
Und im sonstigen:
Die Wasserstoffentwicklung steht seit nun schon fast 50(!) jahren vor dem selben problem:
Da wurden hunderte milliardeb an euro in die forschung investiert.
Fortschritt nahe null.

Die lebensdauer der menbram und deren materialien.

Die lebensdauer ist mit wenigen 100 stunden minimal.
Die erneuerung benoetig rohstoffe die auf unserer erde nur in geringen mengen vorhanden sind.

Wasserstoff kannst vergessen leider
Gibts dazu eine Quelle oder handelt es sich da um eine Vermutung?
Wiener Linie hat seit 1 Jahr einen Testbus mit Wasserstoff in Betrieb. Bis 2023 sollen es auf 10 aufgestockt werden. Wasserstoffautos sind selbst in Deutschland, zwar dünn besiedelt, im Einsatz.

Einzig die Produktionskosten schrecken ab. So kostet eine Tankfüllung im Vergleich zum Diesel 10 x mehr.
Die Brennstoffzelle von heute benötigt nur mehr 5 gr. Platin. Nicht wie früher 30 gr. Was einen realen Einkaufswert von ca. 1500 € ausmacht. Das Tankproblem hat man jetzt besser im Griff als noch vor zig Jahren.
In die Forschung wurden zig Millionen oder Milliarden investiert! Wie viel genau hat die EU und vor allem an wem investiert? Mir sind solche Projekte nicht bekannt.

Deine Aussage dazu kann ich null nachvollziehen daher bitte um Quellenangabe.
Ich habe mich vor ca zehn jahren intensiv mit dem thema beschäftigt.

Mein wissen spiegelt im wesentlichen den damaligen stand der technik wieder, das stimmt schon.
Aber der war dreissig jahre vorher der gleiche
Von da her ist die vermutung dass sich in den letzten zehn jahren nix weltbewegendes getan hat nicht abwegig.

Wer wo ein oeffentlich finanziertes prestige projekt in die medien gestellt hat ist irrelevant.

Ich verweise auf dutzende verkehrsbetriebe die mit fetten PR veranstaltungen elektrobusse in betrieb gestellt haben die es dann nie ueber den probebetrieb hinaus geschafft haben

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Beitrag von gewo » Sa 17. Jul 2021, 17:40

gewo hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 17:31
Steppenwolf hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 16:15
gewo hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 15:00
Und im sonstigen:
Die Wasserstoffentwicklung steht seit nun schon fast 50(!) jahren vor dem selben problem:
Da wurden hunderte milliardeb an euro in die forschung investiert.
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Wasserstoff kannst vergessen leider
Gibts dazu eine Quelle oder handelt es sich da um eine Vermutung?
Wiener Linie hat seit 1 Jahr einen Testbus mit Wasserstoff in Betrieb. Bis 2023 sollen es auf 10 aufgestockt werden. Wasserstoffautos sind selbst in Deutschland, zwar dünn besiedelt, im Einsatz.

Einzig die Produktionskosten schrecken ab. So kostet eine Tankfüllung im Vergleich zum Diesel 10 x mehr.
Die Brennstoffzelle von heute benötigt nur mehr 5 gr. Platin. Nicht wie früher 30 gr. Was einen realen Einkaufswert von ca. 1500 € ausmacht. Das Tankproblem hat man jetzt besser im Griff als noch vor zig Jahren.
In die Forschung wurden zig Millionen oder Milliarden investiert! Wie viel genau hat die EU und vor allem an wem investiert? Mir sind solche Projekte nicht bekannt.

Deine Aussage dazu kann ich null nachvollziehen daher bitte um Quellenangabe.
Ich habe mich vor ca zehn jahren intensiv mit dem thema beschäftigt.

Mein wissen spiegelt im wesentlichen den damaligen stand der technik wieder, das stimmt schon.
Aber der war dreissig jahre vorher der gleiche
Von da her ist die vermutung dass sich in den letzten zehn jahren nix weltbewegendes getan hat nicht abwegig.

Wer wo ein oeffentlich finanziertes prestige projekt in die medien gestellt hat ist irrelevant.

Ich verweise auf dutzende verkehrsbetriebe die mit fetten PR veranstaltungen elektrobusse in betrieb gestellt haben die es dann nie ueber den probebetrieb hinaus geschafft haben

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Sa 17. Jul 2021, 17:45

Bitte eine quelle zu „die stadt wien hat seit einem jahr einen wasserstoff angetriebenen bus im testbetrieb“

Mein ungestützer wissensstand ist dass die wiener linien im fruehjahr 2020 einen wasserstoff bus prototyp polnischer herstellung fuer zwei woche auf der linie 39A getestet haben
Ohne heizung
Ohne klimatisierung

Das war der einzige prototyp den es je gab in europa

Der wurde wie ein wanderpokal medienwirksam mit mitteln der EU europweit in jeder hauptstadt a paar wochen mit grossem tamtam gefeiert
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