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Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von GDU » So 22. Jan 2023, 22:04

Salem hat geschrieben:
Mi 18. Jan 2023, 10:48

Naja, wenn man der fortschreitenden Überbevölkerung nicht Herr werden kann....
Welche der "westlichen Demokratien" hat ein Problem mit Überbevölkerung?

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Salem
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Salem » So 22. Jan 2023, 22:50

Das Problem betrifft die ganze Kugel, daher lautet die Antwort: ALLE. Wer noch kein Problem damit hat oder es nicht wahrhaben will wird in absehbarer Zeit trotzdem eines bekommen. Hast Du Dir das Bevölkerungswachstum schon mal angesehen? Deine "westlichen Demokratien" sind spätestens in wenigen Jahrzehnten genauso am Arsch wie alle anderen. Und wenn Du die Massen mit Käferfraß und Gentechnikkrempel auch nicht mehr satt bekommst (Von Arbeitsplätzen, Wohnungen und Gesundheitsversorgung rede ich da noch gar nicht) wird es richtig häßlich. Dann ist das Klima das letzte Problem.
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von RAR » Mo 23. Jan 2023, 08:48

shaper hat geschrieben:
Mi 18. Jan 2023, 09:42
doc steel hat geschrieben:
Mi 18. Jan 2023, 07:35
Schön langsam und mit Bedacht macht man das Insektenfressen salonfähig.
Weil das die ressourcen-schonendste Art ist, tierisches Protein herzustellen.
Also ganz schlicht nach Lehrbuch: Um eine Protein-Menge X herzustellen, benötigt man einen Input von Menge Y. Das -- ich bin kein Biologe -- dürfte auf so ziemlich jedes Lebewesen zutreffen, vom Alprind über den Mucki-Buden-Besucher bis zum Engerling.

Wenn man also für angenommene 9 Mrd. Menschen Protein anbieten will, wird man immer in ungefähr derselben Größenordnung Ressourcen einsetzen müssen. Dass die Insekten scheinbar überall einfach so auf ihr Gefangen- und Gebratenwerden warten, ist das unterliegende Narrativ. Das wird sich aber bei 9 Mrd. Konsumenten nicht ausgehen, da werden Insektenfarmen benötigt, die genau so viele Ressourcen als Input brauchen wie jede Viehzucht. Mit einer Ausnahme: Insekten kann man auch mit Scheiße anfüttern.
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von shaper » Mo 23. Jan 2023, 08:57

RAR hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 08:48
shaper hat geschrieben:
Mi 18. Jan 2023, 09:42
doc steel hat geschrieben:
Mi 18. Jan 2023, 07:35
Schön langsam und mit Bedacht macht man das Insektenfressen salonfähig.
Weil das die ressourcen-schonendste Art ist, tierisches Protein herzustellen.
Also ganz schlicht nach Lehrbuch: Um eine Protein-Menge X herzustellen, benötigt man einen Input von Menge Y. Das -- ich bin kein Biologe -- dürfte auf so ziemlich jedes Lebewesen zutreffen, vom Alprind über den Mucki-Buden-Besucher bis zum Engerling.

Wenn man also für angenommene 9 Mrd. Menschen Protein anbieten will, wird man immer in ungefähr derselben Größenordnung Ressourcen einsetzen müssen. Dass die Insekten scheinbar überall einfach so auf ihr Gefangen- und Gebratenwerden warten, ist das unterliegende Narrativ. Das wird sich aber bei 9 Mrd. Konsumenten nicht ausgehen, da werden Insektenfarmen benötigt, die genau so viele Ressourcen als Input brauchen wie jede Viehzucht. Mit einer Ausnahme: Insekten kann man auch mit Scheiße anfüttern.
Das ist ein Irrtum, die konventionelle Viehzucht verbraucht wesentlich mehr Platz, Wasser, Futter und emittiert wesentlich mehr Emissionen als Insektenzucht.
Ein paar Links:
https://www.oekolandbau.de/bio-im-allta ... oinsekten/
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt ... ehner.html
https://www.verbraucherzentrale.de/wiss ... isch-33101

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Mo 23. Jan 2023, 09:19

shaper hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 08:57
Das ist ein Irrtum, die konventionelle Viehzucht verbraucht wesentlich mehr Platz, Wasser, Futter und emittiert wesentlich mehr Emissionen als Insektenzucht.
das schiebt aber doch das problem nur weiter raus.
es loest es nicht, oder?

in den hochentwickelten industriestaaten wo bildung und information zur verfuegung stehen sinkt die reproduktionsrate unter 1, dh die einwohner werden weniger
in kontinenten in denen bildung nicht verbreitet ist, wie zb in zentralafrika oder asien steigt die reproduktionsraten auf 5, 6 oder 7
und sie beschleunigt sich nach wie vor, vor allem in zentralafrika

wir werden also nicht nur mehr auf der welt
wir werden auch global ungebildeter

damit sinkt aber auch das problemloesungspotential
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von RAR » Mo 23. Jan 2023, 09:36

shaper hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 08:57
Das ist ein Irrtum, die konventionelle Viehzucht verbraucht wesentlich mehr Platz, Wasser, Futter und emittiert wesentlich mehr Emissionen als Insektenzucht.
Was immer du liest, überlege, wer es geschrieben hat.
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Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von RAR » Mo 23. Jan 2023, 09:46

gewo hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 09:19
damit sinkt aber auch das problemloesungspotential
Das würde aber nur gelten, wenn Problemlösung allein in der Herde entstünde. Das allerdings hat nirgendwo ein Beispiel. Problemlösung entsteht durch Individuen, die bei Eignung für die Masse von dieser adaptiert wird.

Es ist also völlig wurscht, ob 20, 20 000 oder 2 Mrd. Durchschnittsverbraucher auf den genialen Wurf des Einzelnen warten. Da sind wir bei der Gauß'schen Normalverteilung angelangt und da sind die beiden Extreme, das des völligen Versagens wie das der Genialität, in der Nähe von Null zu finden, während sich die tröge Herde die Mitte sichert und den 100% zustrebt. Was allerdings in unseren Zeiten der täglichen medialen Berieselung jenseits individueller Verarbeitungskapazitäten gelten dürfte: Die dröge Herde wird durch geeignete "Marktkommunikation" an "Problemlösungen" herangeführt, die wenig Potenzial für die Individuen der Herde, aber hohen Nutzen für einzelne Marktteilnehmer außerhalb derselben zu haben scheinen -- was echte Problemlösungen im Schatten und unbeachtet lässt.
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von shaper » Mo 23. Jan 2023, 09:47

gewo hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 09:19
shaper hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 08:57
Das ist ein Irrtum, die konventionelle Viehzucht verbraucht wesentlich mehr Platz, Wasser, Futter und emittiert wesentlich mehr Emissionen als Insektenzucht.
das schiebt aber doch das problem nur weiter raus.
es loest es nicht, oder?

in den hochentwickelten industriestaaten wo bildung und information zur verfuegung stehen sinkt die reproduktionsrate unter 1, dh die einwohner werden weniger
in kontinenten in denen bildung nicht verbreitet ist, wie zb in zentralafrika oder asien steigt die reproduktionsraten auf 5, 6 oder 7
und sie beschleunigt sich nach wie vor, vor allem in zentralafrika

wir werden also nicht nur mehr auf der welt
wir werden auch global ungebildeter

damit sinkt aber auch das problemloesungspotential
Das ist auch eine Antwort, aber auf eine andere Frage... ;)
RAR hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 09:36
shaper hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 08:57
Das ist ein Irrtum, die konventionelle Viehzucht verbraucht wesentlich mehr Platz, Wasser, Futter und emittiert wesentlich mehr Emissionen als Insektenzucht.
Was immer du liest, überlege, wer es geschrieben hat.
Jo eh. Die Wissenslage ist aber recht eindeutig.
Vielleicht kommst du mal mit Quellen die deine Thesen unterstützen anstatt mit viel Meinung.

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Hasenfuss
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Hasenfuss » Mo 23. Jan 2023, 09:59

Die Hauptgründe, warum wir uns hier in den "hochentwickelten Industriestaaten" kaum mehr fortpflanzen, ist die irrwitzige Steuerlast und die linke Ideologie, die schon den kleinen Kindern aufgezwungen wird.
Ad Steuerlast: Normalverdiener können sich Kinder fast nicht mehr leisten. Beide Eltern MÜSSEN arbeiten gehen, sonst geht sich das nicht aus. Ergo sind die Kinder dann in so einer Umerziehungsanstalt wie Kindergarten, Schule, usw. Womit der Kreislauf von vorne beginnt.
Ad Ideologie: Familie ist pfui (Patriachat), Kinder sind pfui (CO2, Life-Work Balance, sexuelle Entfaltung), und sowieso müssen wir die verkrusteten Strukturen aufbrechen und etwas Neues wagen. :roll:
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Alaskan454 » Mo 23. Jan 2023, 11:23

gewo hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 09:19


in den hochentwickelten industriestaaten wo bildung und information zur verfuegung stehen sinkt die reproduktionsrate unter 1, dh die einwohner werden weniger
in kontinenten in denen bildung nicht verbreitet ist, wie zb in zentralafrika oder asien steigt die reproduktionsraten auf 5, 6 oder 7
und sie beschleunigt sich nach wie vor, vor allem in zentralafrika
Ein bisschen überspitzt formuliert aber das was du hier vergleichst sind Äpfel und Birnen aufgrund völlig anderer Gegebenheiten.

Der statistische männliche Österreicher hatte vor 70 Jahren noch den "Anstand" im Schnitt mit ungefähr 62 Jahren zu sterben während er heute doch fast 79 Jahre wird und "ungeniert" Pension,Nahrung und auch Energie konsumiert und dadurch zum Problem der Überbevölkerung beiträgt.

https://de.statista.com/statistik/daten ... t%20betrag


In Angola bspw sind 1950 noch 333 von 1000 Kindern bis zum 5 Lebensjahr gestorben und selbst im Jahr 2000 waren es noch über 200/1000 Kinder. Aber selbst wenn die Kinder überleben wird der durchschnittlich männliche Einwohner nur rund 58 Jahre alt.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Mo 23. Jan 2023, 11:53

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 11:23
gewo hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 09:19


in den hochentwickelten industriestaaten wo bildung und information zur verfuegung stehen sinkt die reproduktionsrate unter 1, dh die einwohner werden weniger
in kontinenten in denen bildung nicht verbreitet ist, wie zb in zentralafrika oder asien steigt die reproduktionsraten auf 5, 6 oder 7
und sie beschleunigt sich nach wie vor, vor allem in zentralafrika
.....
Der statistische männliche Österreicher hatte vor 70 Jahren noch den "Anstand" im Schnitt mit ungefähr 62 Jahren zu sterben während er heute doch fast 79 Jahre wird und "ungeniert" Pension,Nahrung und auch Energie konsumiert und dadurch zum Problem der Überbevölkerung beiträgt.
....
In Angola bspw sind 1950 noch 333 von 1000 Kindern bis zum 5 Lebensjahr gestorben und selbst im Jahr 2000 waren es noch über 200/1000 Kinder. Aber selbst wenn die Kinder überleben wird der durchschnittlich männliche Einwohner nur rund 58 Jahre alt.
und in afrika lag 1950 die lebenserwartung bei 37 jahren.
(quelle: https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/ ... -1950.html)
sie ist dort in den letzten 70 jahren um 57% gestiegen
waehrend sie in europa in den letzten 70 jahren um ca 27% (also um weniger als die haelfte) gestiegen ist
was soll das also die lebenserwartung fuer ein argument sein?

war klar dass du auch hier (so wie fuer alles) die schuld beim weissen maennlichen industriestaatler verortest
die alten sind an allem schuld
die alten hatten es ja viel besser
die alten muessen zur verantwortung gezogen werden

gerade als jemand der so wie du vom westlichen system der solidaritaet massiv profitiert solltest du einfach mal deine vorurteile a bisserl umgruppieren finde ich ...

das was ich meine siehst du hier recht gut:

AFRIKA (Kontinent):
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/ ... b-1950.png
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Alaskan454 » Mo 23. Jan 2023, 13:01

gewo hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 11:53

war klar dass du auch hier (so wie fuer alles) die schuld beim weissen maennlichen industriestaatler verortest
die alten sind an allem schuld
die alten hatten es ja viel besser
die alten muessen zur verantwortung gezogen werden

gerade als jemand der so wie du vom westlichen system der solidaritaet massiv profitiert solltest du einfach mal deine vorurteile a bisserl umgruppieren finde ich ...
Hast du den Blödsinn wirklich notwendig?

Du hast mir schon erklärt das es kein Nitrat im Trinkwasser gibt und so den Stickstoffkreislauf ad absurdum geführt oder unlängst von den riesigen Reparationszahlungen erzählt die es nicht einmal im Stastsvertrag gibt, aber umso neugieriger bin ich jetzt von welchem System der westlichen Solidarität ich den so massiv profitiere ? :think:

Ich traue mich aber fast wetten das wenn ich mir die Transparenzdatenbank ansehe du die letzten 2 Jahre mehr vom Staat bekommen hast,der ja angeblich so schlecht ist, als ich in meinem ganzen leben.... :whistle:

Was mich aber noch mehr interessieren würde sind die Gehälter die früher bezahlt wurden und die heute so bezahlt werden am Bau, im Transport,Bank oder auch im Staatsdienst.

Wer heute innerhalb von 10 Jahren Vizeleutnant beim Heer wird oder mit einer Fernmeldemonteur Lehre Amtsleiter bei der Post wurde, wie es in den 60ern & 70ern noch möglich war, oder gar ohne politisches Netzwerk Hofrat weil wegen hundert tausenden Toten viele auch gut dotierte Posten auf vergleichsweise wenig Arbeiter gekommen sind?

Wer hat den österreichischen Wirtschaftsstandort vom Lohnniveau so ruiniert und die billigen Arbeitskräfte nach der Ost Öffnung geholt und sich damit eine goldene Nase verdient?

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von winnfield » Mo 23. Jan 2023, 13:09

egal wie man es argumentiert, die überbevölkerung lässt sich nicht wegleugnen.
chris

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Alaskan454 » Mo 23. Jan 2023, 13:17

winnfield hat geschrieben:
Mo 23. Jan 2023, 13:09
egal wie man es argumentiert, die überbevölkerung lässt sich nicht wegleugnen.
Da hast natürlich recht aber die Schuld kann genauso wenig bei den Kindern suchen wie bei den alten und das ist der springende Punkt.

Du brauchst ja nur nach Wien schauen wo Grossfamilien in der Gemeindewohnung leben.

Wenn 6 Familienmitglieder 1000€ verdienen ist das ein Familienbudget von 6000€ während der typische Österreicher in der alten Rolle mit seiner Frau mit nur kläglichen 2000€ da steht.

Genau hier ist auch das Problem in den Entwicklungsländern, weil dort gehen Kinder und Jugendliche arbeiten anstatt wie bei uns in die Schule um das Familieneinkommen zu erhöhen, weshalb die Anzahl der Kinder mit Geld für die Familie einhergeht.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von combatmiles » Mo 23. Jan 2023, 13:19

wenn i ma so wie gestern nur kurz "Leben im Gemeindebau" anschau, simma so oder so verloren...
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