shaper hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 12:31
gewo hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 10:15
doc steel hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 09:44
MikeD hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 08:59
Windkraft ist nicht geplant, da die Windräder zu viel Platz brauchen würden.
Ah ja, und die PV Paneele brauchen weniger Platz? Völliger Blödsinn!
Auf der Fläche die ein Windradl braucht, inkl. der Abstandsfläche zum nächsten Windradl kannst nie im Leben die entsprechende Menge an PV Paneelen istallieren um die selbe Erzeugungsmenge an Strom zu generieren.
Wo hastn die Meldung her? U-Bahn Zeidung? So klingts nämlich.
die windradl killen halt weltweit die ganzen voegel ....
stimmt ned.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/ ... r-sterben/
lass dich doch bitte ned einlullen
und schon garned von DENEN!
lies was da steht
und vor allem ... lies was da NICHT steht
und dann denk nach
die untersuchung fand von 2011 bis 2015 statt
also vor sechs bis zehn jahren
da hatten die im untersuchungsbereich nur einen bruchteil der windkraftanlagen wie heute
die zahl stimmt klarerweise heute NICHT mehr und muss auf die heutige anzahl der windkraftanlagen hochgerechnet werden
die untersuchung fand im "norddeutschen tiefland" von deutschland statt
sie musste daher auf ganz deutschland aliquot nach der anzahl der windkraftanlaagen hochgerechnet werden
sie haben einen einzigen der damaligen autoren zu der stellungnahme gebracht dass der METHODISCHE ANSATZ der hochrechnung so unzulaessig ist.
ja klar
das ist auch so
man kann das ned einfach hochrechnen und dann erwarten dass es stimmt
vielleicht gibts im norddeutschen tiefland statistisch mehr rotschwanzelstern als im bayrischen wald
usw
aber dass heisst nicht dass die zahlen von der tendenz her denkbar und dass das problem eines ist was zu pruefen waere
zuletzt wurde es 2011 bis 2015 geprueft
danach wurde das thema nicht mehr wisenschaftlich angeruehrt
warum?
anstelle desse stuetz man sich auf die zahlen an totesopfern die durch die "vogelschutzwarte" ermittelt und gemeldet werden.
die zahlen sind von 2002 bis 2021 aufsummiert und geben ueberhaupt keinen ueberblick ueber den verlauf in den letzten sechs jahren
welcher politische ideologie die vogelschutzwarte wohl weitgehend anhaengen kann nur geraten werden, ich kann es mir aber gut vorstellen
neben den vogelschutzwarten - die lediglich staatliche moderatoren zwischen den oekonomischen notwenigkeiten der landwirtschaft des fischfanges und der jagd und den oekonomischen rahmenbedingungen sind gaebe es auch noch die vogelwarte
diese arbeiten rein wissenschaftlich
deren aussage haette gewicht und waere representativ
die hat man offenbar nicht befragt
waere nicht schwer gewesen ...
wenn auf der einen seite nabu drueber spricht dass windraeder kein problem sind
platzieren sie andererseit dramatische aufrufe wegen des katastrophalen rueckgangs der zugvoegel und voegel im agrarischen bereich seit 2015 - was genau mit der zunahme der windkraftraeder zusammenhaengt
zitat:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/ ... 24661.html
Es könnte sein, dass man in Zukunft ins nächste Naturschutzgebiet fahren muss, um diese Allerweltsvögel zu Gesicht zu bekommen. Der NABU hat unlängst die vorliegenden Bestandszahlen und Trends auf Individuenebene berechnet. Hier ist der Trend höchst besorgniserregend: Während die Zahl der Vögel zwischen 1990 und 1998 offensichtlich fast stabil blieb, sind zwischen 1998 und 2009 in Deutschland 15 Prozent aller Vogelbrutpaare verschwunden – und das, obwohl sich bei dem Blick auf die Artenebene Gewinner und Verlierer in etwa die Waage halten. Innerhalb von nur zwölf Jahren haben wir also etwa 12,7 Millionen Vogelbrutpaare verloren.
fazit:
windkraftanlagen waren 2011 bis 2015 ein ernstes problem fuer die voegel, es gibt dazu eine wissenschaftliche regionale studie
seit 2015 hat sich die anzahl der windkraftanlagen vervielfacht
es gibt seitdem keine wissenschaftliche studie dazu
lass dich ned von idelogisch verblendeten pseudowissenschaftlichen machwerken wie correctiv.org verwirren