ATV 18.04.2016 Österreich bewaffnet sich

[Maddin]

Passieren kann immer was, auch den langjährigen Schützen unterlaufen Fehler. Wenn speziell ältere Leute derart alleine gelassen werden braucht und darf man sich über Unfälle bzw. Sicherheitsrisiken aber nicht wundern. Mir tun die Leute da schon etwas leid, da muss man die Fachmänner ganz einfach in die Pflicht nehmen.

Und mMn ist eine Faustfeuerwaffe für ältere, völlig ungeübte Schützen sowieso nichts zur Selbstverteidigung. Wenn es wirklich eine Waffe sein muss, würde ich immer zu einem Gewehr raten (egal ob Schrot oder ein 223. HA oder was anderes...).

[Karl der Hund]

+1

Patrick, danke!

Ich wollt grad ansetzen zum ellenlangen Post aber du sprichst mir aus der Seele!

[Patrick1708]

Passieren kann immer was, auch den langjährigen Schützen unterlaufen Fehler. Wenn speziell ältere Leute derart alleine gelassen werden braucht und darf man sich über Unfälle bzw. Sicherheitsrisiken aber nicht wundern. Mir tun die Leute da schon etwas leid, da muss man die Fachmänner ganz einfach in die Pflicht nehmen.

Und mMn ist eine Faustfeuerwaffe für ältere, völlig ungeübte Schützen sowieso nichts zur Selbstverteidigung. Wenn es wirklich eine Waffe sein muss, würde ich immer zu einem Gewehr raten (egal ob Schrot oder ein 223. HA oder was anderes...).

Naja passieren kann immer was...

Das stimmt schon.
ABER es darf nicht passieren.

Ja das Thema mit dem alleine lassen habe ich eh angesprochen.
Es wird halt zu wenig auf die Personen eingegangen, und da gehören wirklich die Händler zur Verantwortung gezogen.

Wenn ich Händler wäre, was ich nicht bin, dann würde jeder, außer er kann mir anderes vorweisen, einen Waffenführerschein und eine Einschulung auf SEINER/IHRER gekauften Waffe bekommen.

Jetzt stell dir mal vor, dort im Eck wäre ein Kind gestanden.
Die Buckshot (meine Vermutung der Ladung, da sehr geringe akustische Wirkung und eig. logisch für SV) sind auf unter 10meter meistens tödlich.

So jemand darf keien Waffe in die Hand bekommen ( FINGER LANG )



MFG Patrick

[Patrick1708]

Und da gehts jetzt nicht gegen die Trafikantin persönlich, sondern um den unwissentlichen Umgang den Sie mit ihrer Schrotflinte hatte/hat

MFG Patrick

[Maddin]

Passieren kann immer was, auch den langjährigen Schützen unterlaufen Fehler. Wenn speziell ältere Leute derart alleine gelassen werden braucht und darf man sich über Unfälle bzw. Sicherheitsrisiken aber nicht wundern. Mir tun die Leute da schon etwas leid, da muss man die Fachmänner ganz einfach in die Pflicht nehmen.

Und mMn ist eine Faustfeuerwaffe für ältere, völlig ungeübte Schützen sowieso nichts zur Selbstverteidigung. Wenn es wirklich eine Waffe sein muss, würde ich immer zu einem Gewehr raten (egal ob Schrot oder ein 223. HA oder was anderes...).

Naja passieren kann immer was...

Das stimmt schon.
ABER es darf nicht passieren.

Ja das Thema mit dem alleine lassen habe ich eh angesprochen.
Es wird halt zu wenig auf die Personen eingegangen, und da gehören wirklich die Händler zur Verantwortung gezogen.

Wenn ich Händler wäre, was ich nicht bin, dann würde jeder, außer er kann mir anderes vorweisen, einen Waffenführerschein und eine Einschulung auf SEINER/IHRER gekauften Waffe bekommen.

Jetzt stell dir mal vor, dort im Eck wäre ein Kind gestanden.
Die Buckshot (meine Vermutung der Ladung, da sehr geringe akustische Wirkung und eig. logisch für SV) sind auf unter 10meter meistens tödlich.

So jemand darf keien Waffe in die Hand bekommen ( FINGER LANG )



MFG Patrick

Darf nicht passieren, keine Frage...

Ist halt generell die Frage ob man als Trafikantin mit einer Schrotflinte so gut beraten ist. Klar der Schuss hätte sich wohl auch mit jeder anderen Waffe gelöst bei falschem Umgang, aber nur mal aus Prinzip. Mir wäre das in so meis kleinen Läden einfach kein sicheres Mittel, die Gefährdung von anderen ist bei Schrot einfach zu groß. Zuhause sieht es hingegen völlig anders aus.

[Patrick1708]

Passieren kann immer was, auch den langjährigen Schützen unterlaufen Fehler. Wenn speziell ältere Leute derart alleine gelassen werden braucht und darf man sich über Unfälle bzw. Sicherheitsrisiken aber nicht wundern. Mir tun die Leute da schon etwas leid, da muss man die Fachmänner ganz einfach in die Pflicht nehmen.

Und mMn ist eine Faustfeuerwaffe für ältere, völlig ungeübte Schützen sowieso nichts zur Selbstverteidigung. Wenn es wirklich eine Waffe sein muss, würde ich immer zu einem Gewehr raten (egal ob Schrot oder ein 223. HA oder was anderes...).

Naja passieren kann immer was...

Das stimmt schon.
ABER es darf nicht passieren.

Ja das Thema mit dem alleine lassen habe ich eh angesprochen.
Es wird halt zu wenig auf die Personen eingegangen, und da gehören wirklich die Händler zur Verantwortung gezogen.

Wenn ich Händler wäre, was ich nicht bin, dann würde jeder, außer er kann mir anderes vorweisen, einen Waffenführerschein und eine Einschulung auf SEINER/IHRER gekauften Waffe bekommen.

Jetzt stell dir mal vor, dort im Eck wäre ein Kind gestanden.
Die Buckshot (meine Vermutung der Ladung, da sehr geringe akustische Wirkung und eig. logisch für SV) sind auf unter 10meter meistens tödlich.

So jemand darf keien Waffe in die Hand bekommen ( FINGER LANG )



MFG Patrick

Darf nicht passieren, keine Frage...

Ist halt generell die Frage ob man als Trafikantin mit einer Schrotflinte so gut beraten ist. Klar der Schuss hätte sich wohl auch mit jeder anderen Waffe gelöst bei falschem Umgang, aber nur mal aus Prinzip. Mir wäre das in so meis kleinen Läden einfach kein sicheres Mittel, die Gefährdung von anderen ist bei Schrot einfach zu groß. Zuhause sieht es hingegen völlig anders aus.

Da gebe ich dir Recht


Ist auch meiner Meinung nach für diesen Einsatzort vollkommen ungeeignet.

Stimme ich dir vollkommen zu.
Fällt halt auch wieder auf Händler zurück.
Bedarfsermittlung ?

Da sind sie mit ihren Pfefferpistolen besser bedient.

Schwieriges Thema...



MFG Patrick

[gewo]

...
PS: Will hier keinen Streit vom Zaun brechen, aber aufzeigen, dass es eben offensichtlich nur wenige Mutige gibt, die sich für unsere Sache tatsächlich öffentlich 'rauslehnen'. Dafür um so mehr, die sofort kritisieren...

das ist ned mut, das ist uebermut, wenn man ned sattelfest in der materie ist

und wie gesagt
passieren kann immer was

auf den fehlenden gehoerschutz hat mich auch schon mal ein kursteilnehmer aufmerksam gemacht

und ein langjaehriger WBK inhaber hat bei der auffrischung auch gedacht es ist ganz normal dass er sich am ohr kratzt obwohl er die scharfe waffe in der hand hat

es gibt da dinge die gibts garned ....

aber warum kann man des mit der omi ned vorher proben bevor das kamerateam kommt?
das hat nix mit schummeln zu tun
aber die waffengegner optimieren die statistiken bis zum geht nimmer, und wir bereiten uns ned mal ordentlich vor wenn was ins TV kommt

und wo die geschichte mit dem anschlagschaft herkommt ist mir auch klar
sicher vom drehteam
weils so toll taktisch ausschaut
aber da muss man halt auch mal rueckrat zeigen

ist nicht authentisch
wird nicht vorgefuehrt
ende

was soll passieren
garnix

[gewo]

Fällt halt auch wieder auf Händler zurück.
Bedarfsermittlung ?

du ueberschaetzt masslos den einfluss den ich als haendler auf die kundenwuensche nehmen kann
was zaehlt ein fachhaendler denn schon im vergleich zu hunderten US-youtube videos?

schlussendlich frag ich mich auch ob ich ueberhaupt einfluss nehmen sollte

wenn mich wer um meine meinung fragt sag ich sie ihm gerne
aber mehr als die haelfte der leut haben irgendwo bei irgendwem irgendwas gesehen und genau das wollen sie haben
egal was es kostet und was es kann

[Patrick1708]

@ gewo

Gehen wir jetzt einmal von dem Fall der Omi aus.

Die wäre sicher dankbar, wenn Sie die Waffe erklärt bekommt, und halbwegs sattelfest damit umgehen kann.

Es stimmt schon.
Vor allem die jüngere Generation pumpt sich mit Youtube Videos voll, da nehme ich mich selbst nicht aus.

Aber ich würde nie das Wort eines erfahrenen Büchsenmachers über das Wort eines Youtubers stellen.

Ja du solltest Einfluss nehmen meiner Meinung nach.

Weil du als Händler verkaufst die Waffen ja.

Genau das ist ja der Fehler.
Ich persönlich war damals bei meiner Howa in der Situation, dass bei der Abholung sehr viel Los war im Geschäft.

Mir war es einfach peinlich neben 5 Jungjägern zu fragen wie das Ding zu funktioniert.

Aber das hat mich trotzdem nicht davon abgehalten.

Die Leute haben einfach auch oft ein Schamgefühl.
Und da hilft die Mainstream - Behandlung nicht wirklich



MFG Patrick

[JAGAS3P]

Sorry, aber die Trafikantin...... .....fahre fünfmal öfter schießen als der Polizist und wir haben jetzt auch Selbstverteidigung gelernt... blablabla....
Ja, nur bringt das absolut nichts, wenn man nicht einmal die grundlegende Waffenhandhabung an seiner eigenen Waffe im Schlaf beherrscht. Und vor einem Kamerateam hantiert man als Laie sowieso nicht mit einer geladenen Gun.
"Die" überschätzen sich nach 60 Minuten "Selbstverteidigungskurs", das ist echt gemeingefährlich.
Möchte nicht gerade in ihrer Trafik sein, wenn ein Überfall abläuft.
Von der Dame geht dann jedenfalls sicher die höhere Gefahr aus. Denn die schießt auch unabsichtlich.
Wär besser wenn sie nur bei der Pfefferpistole bleiben würde.


Und der Oma beim ersten Besuch im Waffengeschäft gleich auch ein Schaftsystem für die Glock in die Hand zu drücken, war auch äußerst seltsam..........



Habe ich mich verhört, oder hat der grüne Sicherheitssprecher gemeint, er (sie) wolle(n) die Entwaffnung aller Privatpersonen ?

[Bonfire]

...
und ein langjaehriger WBK inhaber hat bei der auffrischung auch gedacht es ist ganz normal dass er sich am ohr kratzt obwohl er die scharfe waffe in der hand hat
...

Denke ich auch. Wo liegt das Problem?

[BigBen]

@ gewo

Gehen wir jetzt einmal von dem Fall der Omi aus.

Die wäre sicher dankbar, wenn Sie die Waffe erklärt bekommt, und halbwegs sattelfest damit umgehen kann.

Allein durch "erklären" kann niemand mit einer Waffe sattelfest umgehen...dafür braucht es in erster Linie viel Übung und Training, und das fehlt den meisten Leuten einfach bzw. sie sehen dafür keine Notwendigkeit.

[Räuber Hotzenplotz]

Solange es nicht mit der Hand ist, die die Waffe hält....

[Kriss]

Sorry aber die 70 Jährige Omi hätte niemals eine geladene Waffe in die Hand bekommen dürfen.
Die Dame ist nunmal schon älter und es lassen nunmal bestimmte Fähigkeiten nach. Mag sein das man einiges Antrainieren kann aber wenn wir ehrlich sind ist bei ihr eine Schusswaffe wirklich nicht die richtige Wahl.
Mir ist unverständlich wie sich der Verband bei so einen "Kammerspiel" beteiligen kann. Zum Schluss war es ja nur mehr zum Fremdschämen.

[schurl45]

Sorry aber die 70 Jährige Omi hätte niemals eine geladene Waffe in die Hand bekommen dürfen.

Servus, kannst mir bitte erklären warum? meine Mutter ist 73 und ist immer noch aktive Schützer(in)