PULVERDAMPF

Speziell die Jungen lassen sich einfach nicht mehr soviel auf den Kopf sche**en.

Die Gehälter sind gut. Einstiegsgehalt Pflegefachassistenz ca. 2,500; diplomierte ca. 3,000 (in Wien beim WiGev).
Aaaaber:
praktisch alle Bereiche chronisch unterbesetzt (seit Jahren schon)
oft keine Dienstplansicherheit (Bekannte hat regelmäßig 1-2 Tage vorher erfahren das sie zusätzliche Nachtdienste hat)
immer weniger Wertschätzung von "allen" Seiten; ausser ein wenig Applaus
Das mit den Ärzten im Team gearbeitet wird kommt auch immer weniger vor, oft wirst nur als Erfüllungsgehilfe gesehen.

Ich denke das ist ähnlich wie in der Gastro/imTourismus. Wer kann geht.

Grüße

war aber vor 20 Jahren auch schon so.
Einige Bekannte sind nach der Ausbildung zum Pfleger nach Deutschland gewechselt (wir sind hier direkt neben der Grenze) weil sie dort 1. mehr verdient haben und 2. viele Dinge machen haben dürfen die sie in österreich mit der gleichen Ausbildung nicht machen durften bzw haben die Ausbildung gleich in D gemacht weil die Ausbildung dort besser war.
Bei uns warens im Prinzip nur Hilfsdödeln.

Warum glaubts denn das junge Ärzte nach der Ausbildung schauen das sie aus Ö wegkommen?
Unser Gesundheitssystem ist dermaßen marode, in allen Branchen, das einem schwindlig wird.

Die fehlende Wertschätzung des Personals tut sein übriges hinzu.

Durch Corona kamen halt alle diese Problembereiche expotentiell zum Tragen...

gewo hat geschrieben: ↑

Di 18. Okt 2022, 12:14

Teal'c hat geschrieben: ↑

Di 18. Okt 2022, 12:03

Geringer Lohn dürfte nicht dran schuld sein.

den eindruck hab ich auch
aber was ist es dann?

ich kenn auch a paar leut aus dem gesundheitssystem
laut deren ausagen gehen die ganzen jungen weg
es bleiben nur mehr "die alten", also so ab 35 oder 40 aufwaerts

Zuviel Druck weil vorher schon zuwenig Personal. Jetzt noch schlimmer. Die 12 h Schichten muss man auch mögen oder schaffen. Is sicher nix für jeden.

Teal'c hat geschrieben: ↑

Di 18. Okt 2022, 13:27

Die 12 h Schichten muss man auch mögen oder schaffen. Is sicher nix für jeden.

Finde ich auch immer originell, dass lt. Arbeitszeitgesetz ein Büroarbeiter wie etwa ein Buchhalter nicht länger als 10 Stunden pro Tag arbeiten darf, während Krankenschwestern 12-Stunden Dienste haben, Ärzte sogar deutlich längere. Kann ja nicht viel passieren, mit übermüdetem Personal im Gesundheitsbereich.

trenck

Ich kenn einen Unfallchirurgen der hat in seiner Turnuszeit stellenweise über 30h durchgearbeitet.
Der hat Stories erzählt, da überlegst dir ob du im KH notoperiert werden willst.
Hauptsache vorm Hr. Primar den Bückling machen und sich auf den Kopf scheissen lassen müssen.......

Eine meiner ehem. Sekretärinnen wollte spätberufen nochmal auf OP Schwester umsatteln.
Nach 4 Monaten hats im BKH das Handtuch geworfen.
Offener Sexismus und Demütigungen am laufenden Band.
Sie hat dann das Bundesland gewechselt.
Leider ist der Kontakt abgebrochen somit weiß ich nicht wie es jetzt in der neuen Ausbildungsstelle geht.
Aber so kann man zukünftige Fachkräfte auch vergraulen.

Ein weiterer Artikel über den katastrophalen Zustand des Gesundheitssystems (am Beispiel der Kardiologie im AKH):
https://www.derstandard.at/story/200014 ... ie-des-akh

Corona kommt darin nicht vor. Die Versäumnisse liegen klar bei den verantwortlichen Politikern, nicht bei der blöden, ach so unvorsichtigen Bevölkerung.

trenck

trenck hat geschrieben: ↑

Mi 19. Okt 2022, 06:30

Die Versäumnisse liegen klar bei den verantwortlichen Politikern, nicht bei der blöden, ach so unvorsichtigen Bevölkerung.

Aber im Sinne des Täter-Opfer-Umkehr-Zeitgeistes ist es doch völlig klar, dass die politischen Versäumnisse einzig und allein der unvorsichtigen Bevölkerung anzulasten sind, isn't it?
Außerdem, wo kämen wir da hin, wenn jeder Hinz und Kunz unseren hochwohlweisen Staatenlenkern - vorsichtig formuliert - Inkompetenz unterstellen dürfte...?

Pfizer erhöht den Impfstoffpreis, wegen zurückgegangener Nachfrage....

https://www.derstandard.at/story/200014 ... v-erhoehen

Tja....

https://www.bundestag.de/resource/blob/ ... t-data.pdf


Fazit zum Schutz vor Infektion
• Unter Omikron muss nicht nur davon ausgegangen werden, dass schon kurze Zeit nach einer
Grundimmunisierung mit COVID-19-Impfstoffen kein relevanter Eigenschutz vor Infektion mehr besteht; das eigene Ansteckungsrisiko scheint durch zwei Impfdosen im weiteren Verlauf sogar höher zu
sein als bei Ungeimpften (negative Impfstoff-Effektivität).
• Die Nachhaltigkeit des durch die Booster-Impfung wieder entstehenden Eigenschutzes vor Infektion
zeigt nur eine kurze Wirkdauer und bleibt unter den zu erwarteten Schutzquoten von Werten deutlich
über den 50 % zurück. Ein wirklich verlässlicher Impfschutz vor Infektion ist damit nicht gegeben. Zumal
die Sicherheit der Beweislast von den Kanadiern mit gering eingestuft wird.
• Die Omikron Varianten-Vielfalt (bspw. VOC BQ.1.1) lässt eine geringere Schutzquote durch Impfungen
vor Infektion in nächster Zukunft erwarten


Fazit zum Schutz vor Übertragung
• Im unmittelbaren Vergleich zeigt sich klar, dass die Laborparameter, die für die Beurteilung des Übertragungsrisikos oft herangezogen werden, keine zuverlässige Aussage über die tatsächliche Infektiosität
erlauben.
• Die mittlerweile zahlreichen Studien zur tatsächlichen Übertragung von COVID-19 zeigen unter Delta
konsistent, dass die aktuellen Impfstoffe das Übertragungsrisiko entweder gar nicht oder zumindest
nicht in klinisch und epidemiologisch relevantem Maße verringern.
• Dies bestätigt sich auch in den Studien unter Omikron – auch hier sind Geimpfte fast genauso ansteckend wie Ungeimpfte.
• Somit gilt das Resümee, das die Direktorin der US-amerikanischen CDC, Rochelle Walensky, im August
2021 zur Delta-Variante zog, nach aktuellem Kenntnisstand auch und vor allem für Omikron50:
„Unsere Impfstoffe funktionieren außergewöhnlich gut. Sie funktionieren weiterhin gut bei Delta im
Hinblick auf schwere Erkrankungen und Tod – sie verhindern das.
Aber was sie nicht mehr können, ist die Übertragung zu verhindern.“
• COVID-Impfstoffe führen zu keiner relevanten Verringerung des Risikos, andere anzustecken

Boss von Impfstoff-Hersteller Moderna gibt zu: "Covid ist wie normale Grippe"
Er spricht aus, was viele Bürger in der Pandemie nicht sagen durften: In einem Interview gibt Moderna-Boss Stéphane Bancel zu, dass Covid nicht schlimmer ist, als eine saisonale Grippe. Und er erklärt, dass sich nur ältere Menschen und solche mit geschwächtem Immunsystem impfen lassen müssen.
Im Rahmen einer Finanzkonferenz sagte Bancel: “Ich denke, es ist wie ein Grippe. Wenn Sie 25 Jahre alt sind, brauchen Sie dann jedes Jahr eine Auffrischungsimpfung, wenn Sie gesund sind?”

https://exxpress.at/boss-von-impfstoff- ... le-grippe/

AUG-andy hat geschrieben: ↑

Fr 21. Okt 2022, 14:18

Boss von Impfstoff-Hersteller Moderna gibt zu: "Covid ist wie normale Grippe"
Er spricht aus, was viele Bürger in der Pandemie nicht sagen durften: In einem Interview gibt Moderna-Boss Stéphane Bancel zu, dass Covid nicht schlimmer ist, als eine saisonale Grippe. Und er erklärt, dass sich nur ältere Menschen und solche mit geschwächtem Immunsystem impfen lassen müssen.
Im Rahmen einer Finanzkonferenz sagte Bancel: “Ich denke, es ist wie ein Grippe. Wenn Sie 25 Jahre alt sind, brauchen Sie dann jedes Jahr eine Auffrischungsimpfung, wenn Sie gesund sind?”

https://exxpress.at/boss-von-impfstoff- ... le-grippe/

Nageh des is doch ein Telegramm Schwurbler der Moderna Chef!
Pfizer macht es richtig die erhöhen jetzt die Preise für Ihren Impfstoff damit auch jede Seele auf dieser Erde geschützt ist von diesen überaus tödlichen Menschen ausrotteten Virus!
Dir glaub ich nix Andi Du bist doch ein Verschwörer

Corona gibt's anscheinend nur noch in Österreich.
Siegerehrung in Austin F1, hunderttausend Menschen auf engstem Raum.
Wer noch an eine gefährliche Seuche glaubt ist selbst Schuld.
Es lebe die Normalität.

AUG-andy hat geschrieben: ↑

So 23. Okt 2022, 22:57

Corona gibt's anscheinend nur noch in Österreich.
Siegerehrung in Austin F1, hunderttausend Menschen auf engstem Raum.
Wer noch an eine gefährliche Seuche glaubt ist selbst Schuld.
Es lebe die Normalität.

ist eh so, Österreich und Deutschland halten die Pandemie solange am Leben bis auch der letzte Querulant (Impfgegner, Covidiot, Re*chsbürger, Aluhut-Träger, Massenmörder,.. uvm.) seinen Widerstand aufgegeben hat...

ein Hoch auf unsere Bundesregierung *ironieoff*

Die Apocalypse ist erst mal abgesagt:
https://www.derstandard.at/story/200014 ... am-sonntag

Die Corona-Zahlen sind auch nach den am Sonntag veröffentlichten Daten weiter zurückgegangen. Demnach wurden am Samstag nach Angaben der Ages 5.407 Neuinfektionen mit dem Coronavirus eingegangen. Zum Vergleich: Vor einer Woche waren es noch 8.667. Die 5.407 weiteren Infektionen lagen unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage von 8.740 Neuinfektionen pro Tag. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank weiter auf unter 700 und lag bei 677,7 auf 100.000 Einwohner.

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