PULVERDAMPF

susi hat geschrieben:Weshalb gehen denn hier die Wogen bei Manchen so hoch, wenn es um Elektrofahrzeuge geht
Sind diese Poster alle über 60 und lernresistent? Oder verstehen sie nicht die Probleme der Gegenwart?

Es wird ohnehin nicht mehr lange dauern und es werden mehr Elektrofahrzeuge zugelassen, als VerbrennungsmotorKfZ. Also weshalb macht ihr Euch so einen Streß? Die Zeit bleibt nicht stehen. Jetzt kommen eben die Jungen nach die ihre Zukunft so gestalten werden, wie sie es eben wollen.

Sorry, aber meine Erziehung verbietet mir das zu sagen oder schreiben was ich mir denk wenn ich so etwas wie dein Posting lese.
Elektroauto is nämlich a Thema wo mir regelmäßig der Hut hoch geht.
Künftig werden nur noch Elektroautos fahren und keine Autos mit Verbrennungsmotor, tönt es aus vielen Politikermündern.

Ja, nee, is klar!
Hat schon irgendwer etwas definitives zum Ausbau der Infrastruktur für e-Mobilität bemerkt?
Dass da Arbeiten in diese Richtung stattfinden statt gscheite Reden von Leute mit Dienstauto und Chauffeur?
Nix!
Wo hängst denn die Kraxen an wennst dich iwo in der Stadt einparkst?
Und selbst wenn es da eine Ladestation gäbe... wo nemma denn den Strom dafür her?
Geht ja auch gar nicht, weil wir müssen uns ja energiewenden!
Es gibt bis heute österreichweit kein Regulativ dass bei öffentlichen Neubauten vorschreibt, dass die dort enthaltenen (und gsd mittlerweile vorgeschrieben) Parkplätze einen Ladeanschluss oder zumindest die Vorbereitung dafür haben müssen.

Es kann uns nix schlimmeres passieren, als dass die E-Autos plötzlich wirklich zu boomen beginnen.
Weil die Leute san so deppert und kaufens, weil zhaus könnens es ja eh laden.
Aber die fahren ja alle ummadum auch und ned jeder wird immer die Möglichkeit haben zu hause zu laden.
Oisa, dann kommts zum Chaos.
Und weils deppert san, werdens dann Ladestationen bauen und die notwendigen Netze dazu auch.
Weil das nicht im Vorhinein vorbereitet wurde kostets dann aber ein vielfaches.
Wurscht, mochma a neiche Steuer.
Der Ausbau wird aber in jedem Fall langsamer voran gehen als der Zuwachs an e-Autos.
Und während diese Umstände alle im steigen begriffen sind, wird sich an der Energiewende bis dahin noch nix getan haben.
Ein KW ums andere wird stillgelegt, Atomkraft geht ja sowieso ned, Wasserkraft ist nur zur Spitzenabdeckung tauglich und alternative Energien (Wind u. Sonne) bringen zu wenig, genaugenommen gar keine Leistung ins öffentliche Netz.
Derweil sich die Politiker - falls überhaupt - dann besonnen haben und beginnen sich was Gescheites einfallen zu lassen steigt der Strombedarf weiter und der unausweichliche Blackout wird kommen.
Keiner der nur 2,3 Stunden dauert, nein einer der Tage wenn nicht sogar Wochen dauert.
Die Jungen unter uns werden ihn sicher erleben.
Und was passiert wenn einmal der Strom für einen Monat lang ausfällt, kann sich jeder der folgerichtig und logisch denken kann wahrlich vorstellen.
Du kannst daham ned amal mehr scheissen gehen, weil dir nix das Wasser in den Spülkasten pumpt!
In jedem Fall ist es gut wenn man dann nicht in der Stadt lebt und.
Und wenn man bewaffnet ist.
Aber in den dt. Großstädten tuns derweil Jodtabletten ausgeben...wengan Kim Jong Un, den Sautrottel!
Oidaa, i kannt mi aufregen, dass ma die Kabel zreisst!!!!

Es is ja nicht oft in letzter Zeit dass ich mit dem Doc einer Meinung bin aber das triffts inhaltlich doch schon recht gut....

Danke für diese ehrlichen Worte, die auch Wahrheit beinhalten, die so mancher nicht hören mag.
Ist aber so.
Und es gibt ja doch viel mehrere die über Wahrheiten nachdenken.

Reverend45 hat geschrieben:... Doc... Meinung... triffts inhaltlich... gut.

+1

@doc steel

Patrick1990 hat geschrieben:
Wenn man wirklich der Umwelt etwas gutes tun wollen würde sollte man den Öffentlichen Verkehr Attraktiv machen, Ideen gibt es viele. Nicht einfach für den einzelnen alles Unattraktiv machen sondern echte Alternativen anbieten.

Leider wird diese Forderung der Grünen seit Jahren verspottet. Leider wurde nur in Wien und in Vorarlberg) mit einem 1€/Tag Jahresticket ein erster preislich interessanter Schritt hin zu Öffis gemacht. Wien ist zwar in Bezug auf Öffis eine Vorreiterin, aber das ist alles noch viel zu wenig. Die jüngste Forderung der Grünen - ein "Österreichticket" um €1000,- pro Jahr für alle Öffis wurde sofort reflexartig von den Sozis und den anderen furchtbaren Parteien abgelehnt. Das ist leider die Realität. Und NEIN - ich wähle sicher nicht grün!

Dem ist nix hinzuzufügen @Doc....

@susi, i glaub du willst uns pflanzn, weil so, ich nenns mal "naiv" kann man gar ned sein, und ich mein ned nur dein letztes Posting...

Aardvark hat geschrieben:Wenn das Teil Strassenzugelassen ist, warum sollten wir uns das dann nicht gefallen lassen?

Um der Wirtschaft und unserer Spaßgesellschaft zu gefallen, wird jeder "Blödsinn auf Rädern" für den öffentlichen Verkehr zugelassen. Die EU und ihre Lobbyisten machen auch entsprechenden Druck und dass Minderheiten bei uns oft "Narrenfreiheit" haben, ist ja bekannt.
Da ist die Verkehrssicherheit zweitrangig (auch wenn´s nicht zugegeben wird)!

Aardvark hat geschrieben:Warum sollte jemand mit einem einspurigen KFZ mit 80km/h auf der AB ein Problem haben?

Die Straßen werden immer verstopfter, die Verkehrsteilnehmer immer rücksichtsloser und dann muss z.B. das



wirklich sein?

Was glaubst du, wo´s so ein Gefährt



hinverbläst, wenn ein Riesen-SUV oder ein Paketdienst-Klein-LKW mit zu wenig Seitenabstand (aber dafür viiiiel mehr Speed) dran vorbeibrettert?
Irgendwann ist die 80er-Beschränkung wieder aus, und dann?
Dann ist es egal, ob das Gogomobil Kennzeichen, Vignette usw hatte oder nicht!

Ich für meine Person bin nicht interessiert, wegen so einem "Verkehrsteilnehmer", dem´s fad ist oder der auffallen will, z.B. sowas hier



zu erleben bzw zu verantworten!

Man darf gespannt sein, wann der erste Skooter mit E- oder Solarantrieb für die Autobahn auf den Markt kommt!

Es ist hier im Forum so eine Stimmung, wie zu Zeiten als wir das Atomkraftwerk Zwentendorf und ein Kraftwerk in Hainburg bekämpften. Aber die Jungen werden sich hoffentlich durchsetzen.
Es ist so schade - es würde so viele Schnittmengen geben. Aber dafür müßten Alle offen sein für neue Ideen. Ich sage ja nicht, daß Ihr Unrecht habt. Aber eine Lösung bietet hier niemand an. Da ist mir schon lieber, ich bewege mich auf die Seite jener hin, die zumindest offen für Neues sind. An der Verbrennungsmotortechnologie festzuhalten ist sicher ein sehr großer Fehler.

doc steel hat geschrieben:

susi hat geschrieben:Weshalb gehen denn hier die Wogen bei Manchen so hoch, wenn es um Elektrofahrzeuge geht
Sind diese Poster alle über 60 und lernresistent? Oder verstehen sie nicht die Probleme der Gegenwart?

Es wird ohnehin nicht mehr lange dauern und es werden mehr Elektrofahrzeuge zugelassen, als VerbrennungsmotorKfZ. Also weshalb macht ihr Euch so einen Streß? Die Zeit bleibt nicht stehen. Jetzt kommen eben die Jungen nach die ihre Zukunft so gestalten werden, wie sie es eben wollen.

Sorry, aber meine Erziehung verbietet mir das zu sagen oder schreiben was ich mir denk wenn ich so etwas wie dein Posting lese.
Elektroauto is nämlich a Thema wo mir regelmäßig der Hut hoch geht.
Künftig werden nur noch Elektroautos fahren und keine Autos mit Verbrennungsmotor, tönt es aus vielen Politikermündern.

Ja, nee, is klar!
Hat schon irgendwer etwas definitives zum Ausbau der Infrastruktur für e-Mobilität bemerkt?
Dass da Arbeiten in diese Richtung stattfinden statt gscheite Reden von Leute mit Dienstauto und Chauffeur?
Nix!
Wo hängst denn die Kraxen an wennst dich iwo in der Stadt einparkst?
Und selbst wenn es da eine Ladestation gäbe... wo nemma denn den Strom dafür her?
Geht ja auch gar nicht, weil wir müssen uns ja energiewenden!
Es gibt bis heute österreichweit kein Regulativ dass bei öffentlichen Neubauten vorschreibt, dass die dort enthaltenen (und gsd mittlerweile vorgeschrieben) Parkplätze einen Ladeanschluss oder zumindest die Vorbereitung dafür haben müssen.

Es kann uns nix schlimmeres passieren, als dass die E-Autos plötzlich wirklich zu boomen beginnen.
Weil die Leute san so deppert und kaufens, weil zhaus könnens es ja eh laden.
Aber die fahren ja alle ummadum auch und ned jeder wird immer die Möglichkeit haben zu hause zu laden.
Oisa, dann kommts zum Chaos.
Und weils deppert san, werdens dann Ladestationen bauen und die notwendigen Netze dazu auch.
Weil das nicht im Vorhinein vorbereitet wurde kostets dann aber ein vielfaches.
Wurscht, mochma a neiche Steuer.
Der Ausbau wird aber in jedem Fall langsamer voran gehen als der Zuwachs an e-Autos.
Und während diese Umstände alle im steigen begriffen sind, wird sich an der Energiewende bis dahin noch nix getan haben.
Ein KW ums andere wird stillgelegt, Atomkraft geht ja sowieso ned, Wasserkraft ist nur zur Spitzenabdeckung tauglich und alternative Energien (Wind u. Sonne) bringen zu wenig, genaugenommen gar keine Leistung ins öffentliche Netz.
Derweil sich die Politiker - falls überhaupt - dann besonnen haben und beginnen sich was Gescheites einfallen zu lassen steigt der Strombedarf weiter und der unausweichliche Blackout wird kommen.
Keiner der nur 2,3 Stunden dauert, nein einer der Tage wenn nicht sogar Wochen dauert.
Die Jungen unter uns werden ihn sicher erleben.
Und was passiert wenn einmal der Strom für einen Monat lang ausfällt, kann sich jeder der folgerichtig und logisch denken kann wahrlich vorstellen.
Du kannst daham ned amal mehr scheissen gehen, weil dir nix das Wasser in den Spülkasten pumpt!
In jedem Fall ist es gut wenn man dann nicht in der Stadt lebt und.
Und wenn man bewaffnet ist.
Aber in den dt. Großstädten tuns derweil Jodtabletten ausgeben...wengan Kim Jong Un, den Sautrottel!
Oidaa, i kannt mi aufregen, dass ma die Kabel zreisst!!!!

Alles gut und schön,aber DAS Susi wirds ned checken
Du hast recht in Absurdistan ehem. Österreich genannt, ist alles möglich.......

"Kultursensibles Klo" nur für Muslime sorgt für Aufregung in Köln!

Und um den Frust & Ärger-Thread noch ein wenig zu füllen, hier
http://www.krone.at/welt/kultursensibles-klo-sorgt-fuer-aufregung-in-koeln-nur-fuer-muslime-story-582884
gleich ein weiteres Highlight (um es auf Neudeutsch zu sagen)!

Nach den gendergerechten "Stationen", wo jeder reingehen kann, der nicht so genau weiß, wo er eigentlich hingehört (bei über 60 möglichen Sexualausrichtungen nicht soooo einfach!) kommt nun das!

Einfach nur mehr krank, was bei uns abgeht!
Und da wundern wir uns, weshalb die immer nur fordern und immer mehr von denen kommen (wollen)!?!

"Toleranz ist die letzte Tugend eines aussterbenden Volkes!"

Ich glaube aus den oben bereits genannten Gründen nicht an die Elektromobilität. Der ökologische Footprint ist einfach zu schlecht und die notwendige Infrastruktur zu teuer.
Ich vergleiche das mit der Mini Disc, eine kurze Periode präsent bevor es von was besserem abgelöst wurde (MP3 Player).

Glaube nach wie vor fest an das Wasserstoffauto und bin überzeugt, dass viele Autokonzerne im Hintergrund daran (weiter-)tüffteln. BMW hatte ja schon komplett einsatzfähige Hybriden.

LG, M.

@Wödmasta: Bin grundsätzlich deiner Meinung mit dem letzten Post,aber das Argument bzgl des E -Bikes hinkt etwas...
Hast dir die Daten mal angeschaut?
Die Dinger haben 140(!)kg!

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susi hat geschrieben:Es ist hier im Forum so eine Stimmung, wie zu Zeiten als wir das Atomkraftwerk Zwentendorf und ein Kraftwerk in Hainburg bekämpften.

Jo, leider hat sich Österreich gegen die Sauberste aller nicht erneuerbaren Energieformen ausgesprochen. Die Schäden die Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen anrichten sind um ein Vielfaches höher, da hätte man ein paar Tschernobyls und Fukushimas frei!

Ich fahre seit mehr als 2 Jahren und 35000 km ein Elektroauto, den Mercedes BED und bin mehr als zufrieden.
Ich beschäftige mich mit dem Thema schon lange, man darf nicht jeden Studien glauben und muss die Gesamtlebenszeit des Akkus und die Recyclingfähigkeit beachten, Stichwort Secondlife als Heimspeicher...
Meine B Klasse wäre als Diesel mit gleicher Ausstattung und Leistung um 3.000 Euro teurer gewesen.
Ich erspare mir ca. 2.500 Ero pro Jahr an Kraftstoff, Steuer, Wartungskosten.
Das Netz der Tankstellen finde ich schon sehr gut ausgebaut (nur Wien versucht alles gegen die Elektromobilität zu tun), schaut mal bei goingelectric.de ins Stromtankstellenverzeichnis (nur braucht man im Normalfall so gut wie keine öffentliche Tankstelle)
Natürlich ist das nichts für Jedermann, als Gemeindebaubewohner im 4. Stock ohne Parkplatz wirds schwer.
Ich produziere mit meiner PV-Anlage mehr Strom im Jahr als ich verbrauche.
Über die Möglichkeit mein Auto auch zur Stromversorgung und Zwischenspeicherug zu verwenden würde ich mich freuen, die Zukunft bringt das sicher.
Lademöglichkeiten auf Firmenparkplätzen mit Photovoltaik wäre meiner Meinung nach die beste Möglichkeit für die Ladung, das Auto steht 8h am Parkplatz, meistens muss nur wenig nachgeladen werden, da könnte man ganz langsam mit wenig Ampere laden.
Ich denke 20% der Fahrzeuge könnten locker elektrisch betrieben werden, alle ist ein Blödsinn.