Re: Coronavirus \ COVID 19
Verfasst: Do 18. Mär 2021, 18:59
Er hat sie Montag Vormittag bekommen...deshalb hab ich "BALD" 4 Tage geschrieben...also genau genommen 3,5 Tage.tousibaer hat geschrieben: ↑Do 18. Mär 2021, 09:06also genau genommen heute den 3. Tag nach der Impfung, oder?Nordi hat geschrieben: ↑Do 18. Mär 2021, 07:38Bzgl Impfung : Ein enger Freund meiner Familie, männlich 58 Jahre alt, hat am Montag seine Impfung bekommen in Wien. Liegt jetzt mit Schüttelfrost, Muskelschmerzen im gesamten Körper, Fieber, Sehstörungen und stark angeschwollen Arm im Bett seit bald 4 Tagen.
Zwar geht es ihm jetzt langsam besser aber insgesamt noch immer sehr schlecht.
Auf jeden Fall gute Besserung!
Grüße
Ein paar Stunden soweit mir bekannt. Er bekam am Vormittag die Impfung und zu Mittag ging es los. Inzwischen geht's ihm aber wieder ein Stück besser, jedoch ist der Arm wo der Einstich erfolgt ist noch immer ein wenig taub, brennt und die Bewegung mit dem Arm verursacht schmerzenfast12 hat geschrieben: ↑Do 18. Mär 2021, 10:03wie lange hat es nach der Impfung gedauert bis die Symptome aufgetreten sind?Nordi hat geschrieben: ↑Do 18. Mär 2021, 07:38Bzgl Impfung : Ein enger Freund meiner Familie, männlich 58 Jahre alt, hat am Montag seine Impfung bekommen in Wien. Liegt jetzt mit Schüttelfrost, Muskelschmerzen im gesamten Körper, Fieber, Sehstörungen und stark angeschwollen Arm im Bett seit bald 4 Tagen.
Zwar geht es ihm jetzt langsam besser aber insgesamt noch immer sehr schlecht.
100/Einwohnerzahl x Ansteckungen pro Jahr, die statistische Wahrscheinlichkeit sich überhaupt anzustecken ist recht gering, insbesondere wenn man keine Kinder in der Schule hat und keine Öffis benutzt.
yoda hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 09:16
Sicher man kann Covid kriegen, man kann auch daran sterben, wie an so vielem, es geht in meinen Augen aber immer um eine Abwägung Nutzen vs. potentieller Schaden. Wenn Astra Zeneca gegen Mutationen eh nichts hilft, ist das bei solchen Wahrscheinlichkeiten vollkommen absurd sich impfen zu lassen, insbesondere mit irgendwelchen bedingt zugelassenen entwicklungstechnischen Schnellschüssen.
Also überschlagsmässig Dein "Risiko":yoda hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 09:16100/Einwohnerzahl x Ansteckungen pro Jahr, die statistische Wahrscheinlichkeit sich überhaupt anzustecken ist recht gering, insbesondere wenn man keine Kinder in der Schule hat und keine Öffis benutzt.
Wenn die Infektionen pro Tag raufgehen, kann die Gefahr sich in diesem Jahr anzustecken auch auf 10-20% steigen, aber wie gesagt, ohne Kinder, ohne Öffis, vielleicht sogar relativ wenige soziale Kontakte, da ist man allein bei der Ansteckungsgefahr irgendwo im einstelligen %-Bereich.
Unter 40 hat man dann, sofern man sich wirklich ansteckt, eine 0,1-0,2% Chance zu sterben, ohne zu berücksichtigen dass es mittlerweile Mediakmente gibt die gute Erfolge bei der Behandlung zeigen, also in 1/2 Jahr wird sich diese Wahrscheinlichkeit zu sterben noch weiter reduzieren, dann werden auch die Intensivstationen entlastet, ohne Impfung, das wäre von Anfang an der Weg gewesen, da verkauft man dann aber halt recht wenig Dosen.
Wenn das jeder Mensch ohne Vorerkrankungen nüchtern betrachten würde, könnten die sich ihre Impfungen auch langfristig am Bauch binden, dank Grünem Pass und so einem Bullshit wird man dann halt über Umwege dazu gezwungen sich impfen zu lassen.
Sicher man kann Covid kriegen, man kann auch daran sterben, wie an so vielem, es geht in meinen Augen aber immer um eine Abwägung Nutzen vs. potentieller Schaden. Wenn Astra Zeneca gegen Mutationen eh nichts hilft, ist das bei solchen Wahrscheinlichkeiten vollkommen absurd sich impfen zu lassen, insbesondere mit irgendwelchen bedingt zugelassenen entwicklungstechnischen Schnellschüssen.
und einen Erlagschein über 1450€
Wenn man das überhaupt so rechnen möchte: 500.000/10.000.000 sind 5 %tousibaer hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 09:44Also überschlagsmässig Dein "Risiko":yoda hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 09:16100/Einwohnerzahl x Ansteckungen pro Jahr, die statistische Wahrscheinlichkeit sich überhaupt anzustecken ist recht gering, insbesondere wenn man keine Kinder in der Schule hat und keine Öffis benutzt.
Wenn die Infektionen pro Tag raufgehen, kann die Gefahr sich in diesem Jahr anzustecken auch auf 10-20% steigen, aber wie gesagt, ohne Kinder, ohne Öffis, vielleicht sogar relativ wenige soziale Kontakte, da ist man allein bei der Ansteckungsgefahr irgendwo im einstelligen %-Bereich.
Unter 40 hat man dann, sofern man sich wirklich ansteckt, eine 0,1-0,2% Chance zu sterben, ohne zu berücksichtigen dass es mittlerweile Mediakmente gibt die gute Erfolge bei der Behandlung zeigen, also in 1/2 Jahr wird sich diese Wahrscheinlichkeit zu sterben noch weiter reduzieren, dann werden auch die Intensivstationen entlastet, ohne Impfung, das wäre von Anfang an der Weg gewesen, da verkauft man dann aber halt recht wenig Dosen.
Wenn das jeder Mensch ohne Vorerkrankungen nüchtern betrachten würde, könnten die sich ihre Impfungen auch langfristig am Bauch binden, dank Grünem Pass und so einem Bullshit wird man dann halt über Umwege dazu gezwungen sich impfen zu lassen.
Sicher man kann Covid kriegen, man kann auch daran sterben, wie an so vielem, es geht in meinen Augen aber immer um eine Abwägung Nutzen vs. potentieller Schaden. Wenn Astra Zeneca gegen Mutationen eh nichts hilft, ist das bei solchen Wahrscheinlichkeiten vollkommen absurd sich impfen zu lassen, insbesondere mit irgendwelchen bedingt zugelassenen entwicklungstechnischen Schnellschüssen.
ca. 500.000 bestätigte Infektionen in Ö in einem Jahr bei (aufgerundet das es leichter ist) 10.000.000 EW-> dh für Dich persönlich Infektionsgefahr 1% -> 1/2000
0,1 % bei Infektion daran zu sterben -> 1/2.000.000 "Todeswahrscheinlichkeit" für Dich in 1 Jahr
Halte ich für einen guten Ansatz. Strassenverkehr ist vermutlich "tödlicher" für Dich.
Grüße
aber wenn er sein persönliche Infektionrisiko dann noch bei 1% davon sieht sind das 0,05 %; das sind bei (angenommenen) 10.000.000 EW: 1/2000Davomon1979 hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 10:20Wenn man das überhaupt so rechnen möchte: 500.000/10.000.000 sind 5 %tousibaer hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 09:44Also überschlagsmässig Dein "Risiko":yoda hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 09:16100/Einwohnerzahl x Ansteckungen pro Jahr, die statistische Wahrscheinlichkeit sich überhaupt anzustecken ist recht gering, insbesondere wenn man keine Kinder in der Schule hat und keine Öffis benutzt.
Wenn die Infektionen pro Tag raufgehen, kann die Gefahr sich in diesem Jahr anzustecken auch auf 10-20% steigen, aber wie gesagt, ohne Kinder, ohne Öffis, vielleicht sogar relativ wenige soziale Kontakte, da ist man allein bei der Ansteckungsgefahr irgendwo im einstelligen %-Bereich.
Unter 40 hat man dann, sofern man sich wirklich ansteckt, eine 0,1-0,2% Chance zu sterben, ohne zu berücksichtigen dass es mittlerweile Mediakmente gibt die gute Erfolge bei der Behandlung zeigen, also in 1/2 Jahr wird sich diese Wahrscheinlichkeit zu sterben noch weiter reduzieren, dann werden auch die Intensivstationen entlastet, ohne Impfung, das wäre von Anfang an der Weg gewesen, da verkauft man dann aber halt recht wenig Dosen.
Wenn das jeder Mensch ohne Vorerkrankungen nüchtern betrachten würde, könnten die sich ihre Impfungen auch langfristig am Bauch binden, dank Grünem Pass und so einem Bullshit wird man dann halt über Umwege dazu gezwungen sich impfen zu lassen.
Sicher man kann Covid kriegen, man kann auch daran sterben, wie an so vielem, es geht in meinen Augen aber immer um eine Abwägung Nutzen vs. potentieller Schaden. Wenn Astra Zeneca gegen Mutationen eh nichts hilft, ist das bei solchen Wahrscheinlichkeiten vollkommen absurd sich impfen zu lassen, insbesondere mit irgendwelchen bedingt zugelassenen entwicklungstechnischen Schnellschüssen.
ca. 500.000 bestätigte Infektionen in Ö in einem Jahr bei (aufgerundet das es leichter ist) 10.000.000 EW-> dh für Dich persönlich Infektionsgefahr 1% -> 1/2000
0,1 % bei Infektion daran zu sterben -> 1/2.000.000 "Todeswahrscheinlichkeit" für Dich in 1 Jahr
Halte ich für einen guten Ansatz. Strassenverkehr ist vermutlich "tödlicher" für Dich.
Grüße
frage:tousibaer hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 10:53aber wenn er sein persönliche Infektionrisiko dann noch bei 1% davon sieht sind das 0,05 %; das sind bei (angenommenen) 10.000.000 EW: 1/2000Davomon1979 hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 10:20Wenn man das überhaupt so rechnen möchte: 500.000/10.000.000 sind 5 %tousibaer hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 09:44Also überschlagsmässig Dein "Risiko":
ca. 500.000 bestätigte Infektionen in Ö in einem Jahr bei (aufgerundet das es leichter ist) 10.000.000 EW-> dh für Dich persönlich Infektionsgefahr 1% -> 1/2000
0,1 % bei Infektion daran zu sterben -> 1/2.000.000 "Todeswahrscheinlichkeit" für Dich in 1 Jahr
Halte ich für einen guten Ansatz. Strassenverkehr ist vermutlich "tödlicher" für Dich.
Grüße