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Gefahr Blackout

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rhodium
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von rhodium » Sa 26. Mär 2022, 00:34

Yoshi hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 20:55
Was redts ihr von der Bahn in dem Zusammenhang? Die ÖBB macht sich ihren eigenen Strom! 🤦‍♂️
Seite 40
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... qS4v0T2qQG

Aber offenbar nicht alles sondern 40%

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doc steel
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von doc steel » Sa 26. Mär 2022, 13:35

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 24. Mär 2022, 19:54
Jetzt wäre die Chance die energien zu fördern die wir selber haben.
Beim Neubau zbsp. Muss jeder eine 15kw pv Anlage errichten die zu einem großen Teil gefördert werden müsste.
Das passiert ja bereits. Schau dich um auf den Webseiten der EVU-Landesgesellschaften was sich da tut.
Z.B. fürdert Energie Burgenland den Umstieg von Öl oder gas auf eine Wärmepumpe abhängig von der Einkommenssituation tw. bis zu 100%!
Oder kleine Windkraftanlagen, gibts ja auch kleinere als die Riesendinger ;)
Geht wegen der Bauordnung ned. Ok, die könnt ma ja ändern. Aber a Windradl mit einem Generator der ein EF-Haus versorgen kann kostet deutlich mehr als a Wärmepumpm und ist von der Bauartgröße kein kleines.
Oder auch Biogas …..
Ned jeder hat an Saustall mit 500 Sau und einer angeschlossenen Biogas-Anlage. Der der solche Bedingungen erfüllt verwendets im Regelfall eh selber. Und selbst wenn ihm was übrig bleiben würde, fehlt die Netzinfrastruktur.
Geld ist ja anscheinend genug da (für die Heilige Corona zumindest)
Wasserkraft müsste ausgebaut werden, und und und
Österreich ist mit Laufkraftwerken, also Flusskraftwerken die dauerhaft liefern können zu 100% ausgebaut, mehr geht nicht.
Bei Speicherkraftwerken ginge mit viel Aufwand noch geringfügig etwas. Man bedenke aber dass Speicherkraftwerke nicht dauerhaft liefern, sondern nur für die Spitzenverbrauch-Abdeckung verwendet werden.
Dazu fehlt aber der politische Wille weil wie würd das denn angehen wenn auf einmal die tiwag, und wie sie alle heißen, keinen oder weniger Strom verkaufen würden weil die Leute selber speichern würden.
Das ist falsch und nix als Polemik. Da tust du den Verntwortlichen unrecht.
Tatsächlich gibt es mit PV-Anlagen das Problem der fehlenden Steurbarkeit.
Konkret, wenn jetzt sag ma amal gnua Strom da ist weil alle KW nach Plan liefern und dann kommen die EF-Häuser mit ihrer PV-Anlage dazu uns speisen ins öff. Netz weil wiegesagt gnua Strom da ist, dann kommts es zu Netzinstabilitäten.
Die müssten dann vom Netz gehen und das lässt sich eben nicht machen.
Die EVU's können deine private PV-Anlege nicht steuern, nicht ab- oder wieder aufdrehen.
KW runterfahren geht auch nicht weil die EVU's nicht wissen wie lange wieviel Strom aus den privaten PV's kommt.
A grosses Windradl kann ma fernwartetechnisch abdrehen wenn ein Stromüberangebot besteht, a PV nicht.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Tagnor » Sa 26. Mär 2022, 14:32

doc steel hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 13:35
Das ist falsch und nix als Polemik. Da tust du den Verntwortlichen unrecht.
Tatsächlich gibt es mit PV-Anlagen das Problem der fehlenden Steurbarkeit.
Konkret, wenn jetzt sag ma amal gnua Strom da ist weil alle KW nach Plan liefern und dann kommen die EF-Häuser mit ihrer PV-Anlage dazu uns speisen ins öff. Netz weil wiegesagt gnua Strom da ist, dann kommts es zu Netzinstabilitäten.
Die müssten dann vom Netz gehen und das lässt sich eben nicht machen.
Die EVU's können deine private PV-Anlege nicht steuern, nicht ab- oder wieder aufdrehen.
KW runterfahren geht auch nicht weil die EVU's nicht wissen wie lange wieviel Strom aus den privaten PV's kommt.
A grosses Windradl kann ma fernwartetechnisch abdrehen wenn ein Stromüberangebot besteht, a PV nicht.
Die Lösung dafür existiert bereits und muss nur weiter ausgebaut werden:
Power2Heat wie es zum Beispiel die Salzburg AG schon stehen hat. Sobald zuviel Stromangebot im Netz verfügbar ist wird damit das Wasser der großen Fernwärmespeicher erhitzt. Im Sommer könnte die Energie auch für die Fernkälte der Wien Energie verwendet werden. Zu viel Strom ist technologisch überhaupt kein Problem.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Oberguru » Sa 26. Mär 2022, 15:45

doc steel hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 13:35
Das ist falsch und nix als Polemik. Da tust du den Verntwortlichen unrecht.
Tatsächlich gibt es mit PV-Anlagen das Problem der fehlenden Steurbarkeit.
Konkret, wenn jetzt sag ma amal gnua Strom da ist weil alle KW nach Plan liefern und dann kommen die EF-Häuser mit ihrer PV-Anlage dazu uns speisen ins öff. Netz weil wiegesagt gnua Strom da ist, dann kommts es zu Netzinstabilitäten.
Die müssten dann vom Netz gehen und das lässt sich eben nicht machen.
Die EVU's können deine private PV-Anlege nicht steuern, nicht ab- oder wieder aufdrehen.
KW runterfahren geht auch nicht weil die EVU's nicht wissen wie lange wieviel Strom aus den privaten PV's kommt.
A grosses Windradl kann ma fernwartetechnisch abdrehen wenn ein Stromüberangebot besteht, a PV nicht.
Die EVU´s können problemlos deine PV-Anlage steuern.
Es wird die Netzfrequenz angehoben. Deine Netzwechselrichter fahren mit der Leistung zurück und schalten über 51,5 Hz ganz ab.

Oberhalb der Frequenz von 50,2 Hz bis 51,5 Hz müssen die Wechselrichter die eingespeiste Wirkleistung in Abhängigkeit von der aktuellen Frequenz mit einem Gradienten von 40 Prozent pro Hertz reduzieren bzw. bei einer Stabilisierung der Netzfrequenz entlang des selben Gradienten wieder hochfahren – das sogenannte Fahren auf der Kennlinie.
Oberhalb von 51,5 Hz und unterhalb von 47,5 Hz müssen sich die Wechselrichter weiterhin vollständig vom Netz trennen.

Wenn sich das Netz stabilisiert hat wird die Netzfrequenz angepasst deine Wechselrichter fahren selbständig wieder hoch.
Es kann auch die Frequenz unter 50 Hz gesenkt werden und mehr Leistung, im Rahmen der technischen Möglichkeiten deines Wechselrichters, angefordert werden.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von doc steel » Sa 26. Mär 2022, 16:07

ja das System ist mir eh geläufig, ich wollt nur allgemein verständlich darlegen, dass eine Einzelabschaltung - und darum gings mir - dzt. nicht möglich ist. Gebietsweise Netzsteuerung ja klar.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Oberguru » Sa 26. Mär 2022, 16:35

Ein Donaukraftwerk hat eine Durchnittsleistung von 200 MW eine einzelne 5-10 kWp Anlage macht mir in dem Sinn keine Sorgen.
Größere Anlagen können schon jetzt abgeregelt werden.
Die Solarparks lassen sich notfalls hart über die Energiekupplung vom zuständigen EVU abschalten.
Die fehlende Rotationsmasse zum ausgleichen von Lastspitzen ist aber durchaus ein Problem.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Sa 26. Mär 2022, 16:54

Über die neuen computerzähler die per EU verordnung bald jeder haben muss lassen sich PV anlagen sehr leicht wegsteuern

Des weiteren ist im bereich lobau sehr wohl noch sinnvoll platz fuer ein donaukraftwerk
Da koennt ma dann auch gleich die autobahn drueber machen statt dem geplanten tunnel gegen den alle irgendwie sind
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Oberguru » Sa 26. Mär 2022, 17:00

Ja abdrehen können sie dir den Zähler. Aber direkt einschalten nichtmehr. Sie geben dir den Zähler dann wieder frei aber Strom hast erst wieder wennst auf den Knopf beim Zähler drückst. Steht zumindest so in meiner Bedienungsanleitung.
Schlau gel?
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von hobbycaptain » Sa 26. Mär 2022, 18:06

gewo hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 16:54
Über die neuen computerzähler die per EU verordnung bald jeder haben muss lassen sich PV anlagen sehr leicht wegsteuern

Des weiteren ist im bereich lobau sehr wohl noch sinnvoll platz fuer ein donaukraftwerk
Da koennt ma dann auch gleich die autobahn drueber machen statt dem geplanten tunnel gegen den alle irgendwie sind


Lobau geht net, net umsonst war das Kraftwerk in Stopfenreuth/Hainburg geplant.
Lobau ist viel zu nah zur Freudenau, da gäbs noch kein Gefälle für ein Laufkraftwerk.
Hainburg und Wachau bei Dürnstein sind die beiden geplanten Donaukraftwerke die nicht gebaut wurden. Mit Weltkulturerbe und Nationalpark wird das jetzt schwer.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Yoshi » Sa 26. Mär 2022, 20:38

rhodium hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 00:34
Yoshi hat geschrieben:
Fr 25. Mär 2022, 20:55
Was redts ihr von der Bahn in dem Zusammenhang? Die ÖBB macht sich ihren eigenen Strom! 🤦‍♂️
Seite 40
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... qS4v0T2qQG

Aber offenbar nicht alles sondern 40%
Rein auf den bahnstrom bezogen (ich dachte, davon war die rede), sind es mW 100%, da lese ich auch nix gegenteiliges raus.
Das ist zum Zug fahren das wichtigste, wenn auch nicht sehr lustig für alle Beteiligten.
Dass der 100% aus erneuerbaren ist, is bei Wasserkraft ned schwer…

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von doc steel » Sa 26. Mär 2022, 20:53

gewo hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 16:54


Des weiteren ist im bereich lobau sehr wohl noch sinnvoll platz fuer ein donaukraftwerk
Nein is nicht mehr seit die Freudenau steht.
Sichwort Fließgeschwindigkeit.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Sa 26. Mär 2022, 21:57

doc steel hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 20:53
gewo hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 16:54


Des weiteren ist im bereich lobau sehr wohl noch sinnvoll platz fuer ein donaukraftwerk
Nein is nicht mehr seit die Freudenau steht.
Sichwort Fließgeschwindigkeit.
Ein vielfach zu hoerende
Aber komplett falsche aussage

Es war von beginn an der vollausbau der donau mit der staustufe freudenau und der staustufe lobau geplant.

Seit ca 1965
Es hat sich seitdem nichts geaendert

Quelle:
Eh alle
Aber zb hier aus dem parlamentarischen materialien:
https://www.parlament.gv.at/ZUSD/PDF/Hainburg.pdf
Gleich erste seite vierter absatz erster satz
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von hobbycaptain » Sa 26. Mär 2022, 22:12

gewo hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 21:57
doc steel hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 20:53
gewo hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 16:54


Des weiteren ist im bereich lobau sehr wohl noch sinnvoll platz fuer ein donaukraftwerk
Nein is nicht mehr seit die Freudenau steht.
Sichwort Fließgeschwindigkeit.
Ein vielfach zu hoerende
Aber komplett falsche aussage

Es war von beginn an der vollausbau der donau mit der staustufe freudenau und der staustufe lobau geplant.

Seit ca 1965
Es hat sich seitdem nichts geaendert

Quelle:
Eh alle
Aber zb hier aus dem parlamentarischen materialien:
https://www.parlament.gv.at/ZUSD/PDF/Hainburg.pdf
Gleich erste seite vierter absatz erster satz
nicht lobau, hainburg war geplant.
wegen der fallhöhe brauchst auf der donau ca. 20-30 km zw. den staustufen.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von gewo » Sa 26. Mär 2022, 23:39

hobbycaptain hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 22:12
gewo hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 21:57
doc steel hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 20:53
gewo hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 16:54


Des weiteren ist im bereich lobau sehr wohl noch sinnvoll platz fuer ein donaukraftwerk
Nein is nicht mehr seit die Freudenau steht.
Sichwort Fließgeschwindigkeit.
Ein vielfach zu hoerende
Aber komplett falsche aussage

Es war von beginn an der vollausbau der donau mit der staustufe freudenau und der staustufe lobau geplant.

Seit ca 1965
Es hat sich seitdem nichts geaendert

Quelle:
Eh alle
Aber zb hier aus dem parlamentarischen materialien:
https://www.parlament.gv.at/ZUSD/PDF/Hainburg.pdf
Gleich erste seite vierter absatz erster satz
nicht lobau, hainburg war geplant.
wegen der fallhöhe brauchst auf der donau ca. 20-30 km zw. den staustufen.
Was spricht gegen ein donaukraftwerk in hainburg?
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » So 27. Mär 2022, 08:08

gewo hat geschrieben:
Sa 26. Mär 2022, 23:39

Was spricht gegen ein donaukraftwerk in hainburg?
Was dagegen spricht?
Die Au!
Betonieren wir alles zu auf gedeih und verderb. :naughty:
Auch diese riesigen Windräder verschandeln im Weinviertel die Natur.
Es muss doch andere Wege geben.
Das Wasserstoffauto ist längst überfällig.
Kernenergie ist auch eine Alternative.
Aber zuerst auf alles verzichten obwohl es noch keine echten Alternativen gibt, ist mehr als nur dumm. Wer soll das alles bezahlen?
MfG
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