gewo hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 12:03
Spiky hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 11:44
Verifizierte Daten bedeutet, dass sich ein direkter Zusammenhang zwischen Todesursache/Erkrankung und Impfung durch wissenschaftliche Methodik herstellen lässt.
Das lässt sich in ein paar Wochen herausfinden.
Das hat nicht mit Langzeitstudien zu tun.
Die beziffert nur die Menge nicht die Art.
es gibt zusammenhaenge die sich aufgrund des standes der forschung nur ueber die menge herstellen lassen.
Wenn ein Risiko besteht, welches sich nur über diese Masse feststellen lässt, blende ich das als potentieller Organspender aus.
Was kümmert mich das, wenn das Risiko z. B. in Wien von einer Tramway überfahren zu werden x mal höher ist.
Deswegen gehe ich auch vor die Türe...
gewo hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 12:03
genau so haben wir jetzt eine erste %%% zahl in wie vielen faellen es zu komplikationen/todesfaellen durch schwerste gerinnungsstoerungen im zusammenhang mit astra zenika COVID-19 impfungen kommt.
das ist einfach ein erster vor-statistischer fakt.
an einer derartigen berichterstattung ist nichts schlecht
Solange es sich um Fakten handelt.
Denn diese sind die Grundlage meiner Entscheidung.
gewo hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 12:03
wenns wirklich nur 0,01 promille mit ernsten problemen sind
und 0,002 todesfaelle ...
dann schreckt mich das jetzt nicht sonderlich
aber wissen wuerde ich es schon gerne
vor allem dann wenn es alternative impfstoffe gibt von denen derartige todesfaelle nicht bekannt sind ...
Sicher, nur lautet die Hauptfrage ob ich Zugang zu der Alternative habe.
Denn die andere Alternative lautet mit einem wesentlich höheren Risiko der Krankheit konfrontiert zu sein.
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:
Ich scheiss mich wegen 0,002% der Todesfälle durch die Impfung an und nehme dafür 0,1% der Todesfälle durch die Krankheit in Kauf (ich glaube, dass wir uns einig sind, dass die Herdenimmunität nicht funktionieren wird. Antikörper wirst irgendwann auf alle Fälle haben)?
Der Rest ist Sache meines Hausarztes bzw. sollte ich eine Impfung auf alle Fälle mit meinem Arzt abklären.
Wenn ich ein Risiko zur zB Gerinnungsstörung habe, so soll er mir halt gut zureden, dass ich wöchentlich zur Blutkontrolle gehe. Spricht ja nichts dagegen bekannte Risiken überwachen zu lassen.