gewo hat geschrieben:anderer denkansatz:
auf einer SIM ein analoges gatway und dahinter dect handtelefone
da kann man intern dazwischen verbinden
die zweite SIM waere dann reserve
gsm standtelefon ( siehe links) hinten dran und feddich
off topic:
auch wenns ein ausgesprochenes waffenforum ist .... wir sind hier viele hundert aktive user ... und ein mehrfaches davon an fallweisen usern und mitlesern
wenn ich sehe ..... wieviel nicht-waffen know how da von den usern repraesentiert wird .... selbst bei absoluten nischenthemen gibts promt auskuenfte .... und ich meine jetzt nicht google oder wikipedia copy-paste .... da ist es echt schade dass es keinen bereich in der art wie
- das kann ich
- das tue ich
- da kenne ich mich aus
gibt ....
Ich würde dann noch einen etwas anderen Ansatz nehmen: "modernes" ISDN Gateway (die sind heute viel einfacher zu programmieren) und dahinter einen ISDN Apparat (z.b. Gigaset DX800A mit einigen Mobilteilen. Der DX800A ist eine eierlegende Wollmilchsau - kann ISDN, analog (1 Amt) und VOIP. Da hast du also alle Möglichkeiten.
Alternativ 2 analoge Gateways und eine einfache analoge Anlage, z.b. die Tiptel 2/8 clip dahinter. Dann hast du alles, was du willst. Abgesehen vom Besetztlampenfeld. Die Tiptel ist ein recht stabiles Teil und einfach zu konfigurieren.
Bitte aber bedenken: der Gesprächsaufbau dauert da deutlich länger als bei ISDN. Einmal die Verzögerung von der analogen Anlagen (Amtsholung, Warten etc.), und dann wartet das analoge Gateway auch noch, da es nie weiß, wie lange die Nummer werden wird. Also wird da einfach etwas gewartet, bevor die Wahl auf das GSM Netz geschickt wird.
Und nochmal: Fax dahinter ist theoretisch technisch machbar, aber die Verbindungen brechen sehr gerne ab.
Also: lass die Hicom sterben - ein Anlagentechniker für Vierling und Hicom kostet in der Stunde ~90 € (aufwärts) - und 3-4h sind schnell verbraten. Alleine ein Neustart deiner Hicom dauert 15 Minuten.