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Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

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sc70
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von sc70 » Mo 28. Nov 2016, 12:59

Verein hat geschrieben:Ein kurzes Update!
-Planung an einer österreichweiten Petition zur geplanten EU Feuerwaffenrichtlinie


Ich weiß nicht was eine weitere Petition bringen soll, vielleicht um das Bild in Österreich darzustellen, keine Ahnung.

Meiner Meinung nach sollte eine Campagne geführt werden um die Legalwaffenbesitzer die jetzt noch seelenruhig im Schaukelstuhl hängen und meinen passiert ja eh nix, weil das bringens ja nie durch, wach zurütteln. Nicht österreichweit sondern EU weit.

Die Campagne sollte mit der Vereinigung aller anderen IV's (FU, Verband, GRA, Jagdverbände und wie sie alle heißen) geführt werden um eine breite Front vor der EU darzustellen. Weiters soll das undemokratische Handeln der EU Kommission an den Pranger gestellt werden denn nur so erlangen wir die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.

Wir leben in einer sich mehr digitalisierenden Welt, aber ein nicht allzu kleiner Teil der LWB's hat eher wenig Berührungspunkte mit dem Internet als wir glauben. Ich denke hier muss im alten Stil lobbying in Papierform gemacht werden, Plakate bei Schießständen und Händlern, Flyer zur freien Entnahme und die klare Aufforderung, die MEP's und NR Abgeordneten direkt anzuschreiben oder in den eigenen Parteien das Thema aufs Tappet zu bringen, und die Stimme dafür zu ergreifen.

Die Botschaft, dass es uns an den Kragen geht ist noch immer nicht bei allen angekommen....

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von chabich » Mo 28. Nov 2016, 17:40

sc70 hat geschrieben:
Verein hat geschrieben:Ein kurzes Update!
-Planung an einer österreichweiten Petition zur geplanten EU Feuerwaffenrichtlinie


Ich weiß nicht was eine weitere Petition bringen soll, vielleicht um das Bild in Österreich darzustellen, keine Ahnung.

Meiner Meinung nach sollte eine Campagne geführt werden um die Legalwaffenbesitzer die jetzt noch seelenruhig im Schaukelstuhl hängen und meinen passiert ja eh nix, weil das bringens ja nie durch, wach zurütteln. Nicht österreichweit sondern EU weit.

Die Campagne sollte mit der Vereinigung aller anderen IV's (FU, Verband, GRA, Jagdverbände und wie sie alle heißen) geführt werden um eine breite Front vor der EU darzustellen. Weiters soll das undemokratische Handeln der EU Kommission an den Pranger gestellt werden denn nur so erlangen wir die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.

Wir leben in einer sich mehr digitalisierenden Welt, aber ein nicht allzu kleiner Teil der LWB's hat eher wenig Berührungspunkte mit dem Internet als wir glauben. Ich denke hier muss im alten Stil lobbying in Papierform gemacht werden, Plakate bei Schießständen und Händlern, Flyer zur freien Entnahme und die klare Aufforderung, die MEP's und NR Abgeordneten direkt anzuschreiben oder in den eigenen Parteien das Thema aufs Tappet zu bringen, und die Stimme dafür zu ergreifen.

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++1 genauso sehe ich das auch!

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von aurum » Di 29. Nov 2016, 07:16

sc70 hat geschrieben:Die Botschaft, dass es uns an den Kragen geht ist noch immer nicht bei allen angekommen....

Das sehe ich auch so. Viele haben den Startschuss noch nicht gehört, viele wollen ihn gar nicht hören.
Es geht auch nicht um mehr Sicherheit für die Bevölkerung, da wären andere Maßnahmen notwendig, es geht um die totale Entwaffnung. Wer glaubt, daß Flyer verteilen und das Schreiben von Brieferln etwas nützt, der soll es tun.
Zuletzt geändert von aurum am Di 29. Nov 2016, 07:27, insgesamt 2-mal geändert.
Psssst!

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von JAGAS3P » Di 29. Nov 2016, 07:38

sc70 hat geschrieben:
Verein hat geschrieben:Ein kurzes Update!
-Planung an einer österreichweiten Petition zur geplanten EU Feuerwaffenrichtlinie


Ich weiß nicht was eine weitere Petition bringen soll, vielleicht um das Bild in Österreich darzustellen, keine Ahnung.

Meiner Meinung nach sollte eine Campagne geführt werden um die Legalwaffenbesitzer die jetzt noch seelenruhig im Schaukelstuhl hängen und meinen passiert ja eh nix, weil das bringens ja nie durch, wach zurütteln. Nicht österreichweit sondern EU weit.

Die Campagne sollte mit der Vereinigung aller anderen IV's (FU, Verband, GRA, Jagdverbände und wie sie alle heißen) geführt werden um eine breite Front vor der EU darzustellen. Weiters soll das undemokratische Handeln der EU Kommission an den Pranger gestellt werden denn nur so erlangen wir die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von NFVÖ » Di 6. Dez 2016, 09:13

Hier noch unsere Stellungnahme vom 2 November 2016. Diese ist bereits auf unserer Website unter Pressemitteilungen einsehbar. Die Mitteilung an unsere Mitglieder folgt, sobald die Umstellung der neuen Vereinssoftware vollzogen ist ( sollte noch heute der Fall sein ).

STELLUNGNAHME DES Verein

zur Änderung des Waffengesetzes 1996
(= Artikel 6 des Deregulierungs- und Anpassungsgesetzes 2016 – Inneres)


Der NVFÖ hält zur avisierten Neufassung des § 22 Abs 2 Waffengesetz wie folgt fest:


Zu § 22 Absatz 2 Ziffer 2 leg cit (arg.: „Privates Führen von Schusswaffen durch Polizisten“)


Der Gesetzgeber unterstellt bei Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes (arg.: „Polizisten“), dass ein Bedarf schon im Grunde der Funktion auch für den privaten Bereich gegeben ist. Allerdings vermeint der Gesetzgeber, den Waffenpass dahingehend beschränken zu müssen, dass nur Waffen mit Kaliber 9 mm oder darunter geführt werden dürfen.

Diese Einschränkung respektive Beschränkung ist nach Dafürhalten des Verein verfassungswidrig.

Ein sachliches Argumentarium für eine Beschränkung auf Waffen mit Kaliber 9 mm oder darunter gibt es nicht. Ist die waffenrechtliche Zuverlässlichkeit und der Bedarf im Sinne des Gesetzes gegeben, macht es im Grunde dieser Aspekte keinen sachlich begründbaren Unterschied, ob das Kaliber 9 mm, Punkt 40 oder Punkt 45 ACP beträgt. Die Regelung ist daher unsachlich, weil durch tatsächliche Unterschiede nicht begründbare Differenzierungen vorliegen. Nach der ständigen Rechtsprechung ist der Gesetzgeber an ein allgemeines Sachlichkeitsgebot gebunden. Das bedeutet, dass der Gesetzgeber an gleiche Tatbestände gleiche Rechtsfolgen zu knüpfen und wesentliche Unterschiede im Tatsachenbereich durch entsprechende rechtliche Regelungen zu berücksichtigen hat. Die hier zu monierende Kaliberbeschränkung ist nicht durch entsprechende Unterschiede im Tatsächlichen begründet.

Nach Auffassung des Verein liegt mithin in der Kaliberbeschränkung eine sachlich nicht begründbare Regelung vor. Dadurch ist der Gleichheitsgrundsatz nach Artikel 7 B-VG bzw. Artikel 2 StGG (arg.: „Gleichheitsgrundsatz“) verletzt.

Der NVFÖ fordert daher dezidiert, dass zugunsten der Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes Waffen ohne jegliche Kaliberbeschränkung geführt werden dürfen.


Zu § 22 Absatz 2 Ziffer 1. Leg cit (arg.: „Bedarf wegen besonderer Gefahren“):

Ist jemand nicht ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes, hat der Betroffene den für die Führung einer Waffe nötigen Bedarf dahingehend glaubhaft zu machen, dass er außerhalb von Wohn- oder Betriebsräumen „besonderen Gefahren“ ausgesetzt ist, denen am zweckmäßigsten mit Waffengewalt wirksam begegnet werden kann.

Der Verein ist der Auffassung, dass das Abstellen auf das Vorliegen einer „besonderen Gefahr“ im Abgleich mit den Anforderungen, welche an Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes wie vor gefährden, gleichermaßen unsachlich und damit verfassungswidrig ist.

Kriterium für das private Führen von Waffen durch Polizisten auf Basis der waffenrechtlichen Zuverlässlichkeit ist letztlich die besondere Eignung der Polizisten zur Bewältigung von Stresssituationen im Zusammenhang mit dem Umgang einer Schusswaffe. Davon ausgehend ist es nur sachgerecht, wenn jene „Betroffene“, welche nicht Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes sind, jedoch bescheinigtermaßen im Umgang mit Schusswaffen die selben Qualitäten wie Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes haben, Waffen ohne Bedarfsprüfung führen dürfen. Der Gleichheitsgrundsatz verpflichtet den Gesetzgeber gegenständlich daher, an gleiche Tatbestände gleiche Rechtsfolgen zu knüpfen.

Nach Auffassung des NVFÖ ist die in § 22 Absatz 2 Z 1 vorgesehene Bedarfsprüfung in Ansehung jener Personengruppe (arg.: „Betroffene“), welche unter dem Aspekt der waffenrechtlichen Zuverlässlichkeit die gleiche Qualifikation wie Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes wie vor nachweisen können, gleichheitswidrig und damit verfassungswidrig.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Frangible » Di 6. Dez 2016, 10:21

Verein hat geschrieben:Liebe Forum-Teilnehmer,

im Namen des ganzen Vorstandes, darf ich mich für den letztendlich gelungenen Abend am Donnerstag herzlichst bedanken. Damit auch diejenigen, die nicht dabei sein konnten, einen kleinen Eindruck bekommen, möchte ich in kurzen Sätzen aus dem Gedächtnis die Präsentation wiederspiegeln.
Warum haben wir den Verein gegründet? - Bis dato gab es nach unserer Ansicht keine IV die parteipolitisch unabhängig ist und dementsprechend Seriös auftritt. Selbstverständlich geht es ohne Politik nicht, jedoch werden wir im Gegensatz zu anderen Gruppierungen keine Wahlempfehlungen abgeben. Jeder LWB ist alt genug, um sich seine eigene politische Meinung zu bilden.
Bis dato gab es noch keine IV in Österreich die auch Wert auf die Ausbildung der Schützen legt, in dem sie hochwertige Trainings anbietet.
Unsere Ziele und Forderungen sind hinlänglich bekannt und auf unserer Homepage nachzulesen.
Nur durch entsprechend seriöses Auftreten und die richtigen Kontakte sowie Netzwerke können wir etwas bewegen. Dazu laden wir auch jedes Mitglied ein, sich einzubringen und mit zu arbeiten. Gemeinsam sind wir Stark!

Was haben wir bisher getan und erreicht? - Durch diverse Presseaussendungen konnten wir bereits weiteren Schaden für den LWB (durch z.b. den Amok Lauf in Vorarlberg) abwenden. Wir konnten schon mehreren Mitgliedern bei der Erweiterung der WBK behilflich sein. Mitgliedsbestätigungen des Verein werden bereits von den BH`s akzeptiert. Bei einem Mitglied konnten wir den Entzug der WBK verhindern!
Dies alles, ohne die Rechtsschutzversicherung zu belasten und auf eigene Kosten!
Die ersten Trainings für Platin Mitglieder haben wir auch schon durchgeführt und wir bekommen dafür auch sehr gutes Feedback.

Kommende Woche sind wir für die LWB in Brüssel. Dazu werden wir natürlich berichten.

Akademie und Schiessausbildung - Wir bieten diese Trainings im Interesse der Schützen an. Die Trainings haben auch ihren Preis. Warum? Es entstehen Kosten für den Schießstand, Bereitstellung von Sanitätern ( z.b. beim Präz. Schützenlehrgang ) für die Organisation und unsere Trainer haben auch ihren Preis. Unsere Trainer sind professionell ausgebildet und solche Trainings sind in Europa kaum zu haben. Wir haben z.B. einen Trainer der jahrelange Erfahrung bei einem Geheimdienst hat und u.a. Spezialkommandos ausbildet. Daher ist es auch nachvollziehbar, das dies nun mal auch seinen Preis hat.
Derzeit bieten wir unsere Trainings in Vorarlberg, Tirol und Wien an. Eine weitere Bundeslandabdeckung ist natürlich angedacht und wird geplant.

Unsere Mitgliederanzahl bewegt sich zwischenzeitlich an die 200er Marke heran. Dafür, das wir bis dato noch kaum Werbung gemacht haben, ist dies schon ein schöner Erfolg. Trotzdem ist dies natürlich noch viel zu wenig. Es liegt an jedem einzelnen, unsere IV zu verbreiten und weitere Mitglieder anzuwerben.

Wir haben auch alle Schützenvereine in Österreich ( von denen wir wissen ) und alle LJV angeschrieben. Leider haben wir dazu noch keine einzige Rückmeldung erhalten. Wir geben aber sicher nicht auf und verfolgen unsere Ziele auch weiter. Auch hier bitten wir um jegliche Unterstützung.

Wir treten nicht in Konkurrenz zu anderen Gruppierungen auf! Wir wollen vereinen!

Zukünftig werden wir auch die Kommunikation nach außen verbessern. Diesbezüglich haben sich am Donnerstag schon einige Mitglieder angeboten diverse Aufgaben zu übernehmen.
Wir befinden uns im Aufbau. Daher bitten wir auch um etwas Geduld. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut :-)

Wir werden auch weiterhin solche Veranstaltungen abhalten und sind bereits in Planung. Vermutlich wird im Jänner oder Februar in Wien die nächste stattfinden. Warum in Wien? - Wien hat nun mal die grösste Bevölkerungsdichte und irgendwo muss man mal anfangen.
Trotzdem vergessen wir nicht die anderen Bundesländer. Es hat aber wenig Sinn, für 10 Personen einen solchen Aufwand zu betreiben. Das ganze kostet ja auch was und ist auch zeitaufwendig. Bitte nicht falsch verstehen, jeder einzelne ist uns wichtig!

Abschließend bedanke ich mich nochmals für das rege Interesse und freue mich schon auf das nächste Treffen!
Bis dahin sind wir jederzeit mittels Mail erreichbar. Jedes Mail an office@nfvoe.at wird so rasch wie möglich von mir beantwortet. Einige haben auch bereits meine Telefonnummer. Also, nicht schüchtern sein ;-)

Mit den besten Schützengrüßen
Denis Dobler
CFO

Ps. Flyer können zu Werbezwecken jederzeit kostenlos angefordert werden.

Hallo Denis,
Berechtigt die Vereinsmitgliedschaft/Mitgliedsausweis auch zum Erwerb von TMHSP für Kat.B ?
LG
Georg

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von NFVÖ » Di 6. Dez 2016, 10:34

Ja, sollte akzeptiert werden.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Frangible » Di 6. Dez 2016, 10:44

Danke, das ist dann ein starkes Argument für eine Mitgliedschaft!

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Scaramanga » Di 6. Dez 2016, 11:42

Heute hat es mit der Anmeldung zum Verein endlich geklappt!
Antwort ist promptest eingelangt.
Herzlichen Dank!
Ich freue mich.
:at1:
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von NFVÖ » Di 6. Dez 2016, 11:47

Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Beste Grüße
Denis
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Armalito » Di 6. Dez 2016, 11:53

Verein hat geschrieben:Ja, sollte akzeptiert werden.


Moment, bitte um genauere Erklärung! Ich kann mit dem Verein jetzt auch z.B. Zombi Maxx Munition kaufen. Der Ausweis selber sagt doch nicht viel aus, ausser dass da Verein **** Member draufsteht und hinten handschriftlich Name und Mitgliedsnummer hinterlegt sind. Der Verkäufer im Waffengeschäft kann doch daraus keine Berechtigung zum Verkauf von TMHSP-Munition herauslesen!? :?:
Geh bitte...

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von BigBen » Di 6. Dez 2016, 11:54

Also ich find das auch relativ weit hergeholt...im Endeffekt kommt es wohl auf das Wohlwollen des Händlers an.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von NFVÖ » Di 6. Dez 2016, 12:01

Falls es Probleme mit der Akzeptanz der Mitgliedskarte gibt, dann bestätigen wir die aktive Mitgliedschaft gerne auch per Mail oder Brief.
Wir sind ja nicht nur eine Interessensvertretung sondern auch ein Schützenverein (siehe Statuten).
SG, Denis
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von BigBen » Di 6. Dez 2016, 12:05

Das ist mir schon klar dass der Verein auch ein Schützenverein ist und von dem her passt das ja theoretisch auch - nur gibt die Mitgliedskarte überhaupt keinerlei Info darüber was der Verein ist, auf welches Mitglied die Karte ausgestellt ist, wielange die Mitgliedschaft gültig ist usw. - also nur mit der Karte würde ich als Waffenhändler niemandem was geben.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von NFVÖ » Di 6. Dez 2016, 12:09

Auf der Mitgliedskarte steht der Name sowie die Mitgliedsnummer. Falls dies nicht ausreichend ist, dann bestätigen wir gerne per Mail oder Brief ;-)
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