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Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

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Kapselpracker
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Kapselpracker » Di 26. Apr 2016, 20:08

Longchamp hat geschrieben:ich muss leider sagen bin gegen einen WP für alle, ...

Was verstehst du unter "für alle"?
Ich behaupte jetzt mal das wenn jetzt von einen auf den anderen Tag allen WBK Besitzer das führen erlaubt wäre, das keine 10% davon gebrauch machen würden.
Was heißt 10%, ich glaube nicht einmal 5%.
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aragorn
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von aragorn » Di 26. Apr 2016, 20:11

Longchamp hat geschrieben:Man muss schon besonders geschult sein und/oder charakterlich geeignet sein mit einem WP rumzu rennen und das kann man sich nicht in Kursen aneignen die eventuell einen halben Tag dauern.


Selten sowas gelesen.

Weißt Du, wieviele WP es in Österreich gibt? Schau mal nach. Weißt Du, was die Leute so machen? Taxler, Sicherheitsdienst etc.
Weißt Du, inwiefern die besonders geschult sind? Sind die besonders charakterlich geeignet? Also ist ein Sicherheitsdienstmitarbeiter eine besonders charakterlich geeignete Person? Wieviele Solche Rambofälle hast Du in den letzten Tagen mitbekommen von denen Du, Longchamp, schreibst? In den letzten Monaten, Jahren? Bitte zähle mir in ein paar auf. Vorallem die ungerechtfertigten. DANKE! Wusste nämlich nicht, dass das bei den 80.000 WP Inhabern so eine latente Gefahr ausgeht, aber bin immer so dankbar, wenn mir jemand wie Du die Augen öffnet.

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Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von 2b4alk » Di 26. Apr 2016, 20:28

Ok dann brechen wir es runter aus 2 Monate. Noch immer Recht lang...
Werden sicher viele machen...

Und den Großteil deine Aufzählung lernst in der Ausbildung ned...

Gesendet vom Lagerfeuer mit einer Decke.
wer rechtshcreibfheler findet, muss sie behalten

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chabich
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von chabich » Di 26. Apr 2016, 20:32

gewo hat geschrieben:
Longchamp hat geschrieben:ich muss leider sagen bin gegen einen WP für alle, auch wenn sie gut schiessen können. Das hat nix mit der Eignung zu tun, einen WP zu tragen. Es kommt sehr schnell zu einer "ich bin eh stark" oder "ich muss jetzt einschreiten" oder "das was die Polizisten können, kann ich auch" Mentalität.


ja und auch nein

gibt es denn so viele probleme damit in tschechien?
in den zeitungen liest man nix
im fernsehen sieht man nix
wird ned so ein problem sein denk ich

es geht auch in wirklichkeit nicht darum dass jeder darf

selbst in florida wo das permit nur 80 USD fuer 5 jahre kostet fuehren weniger als 4% der buerger eine waffe
bei uns waeren es noch weniger

einfach weil es umstaendlich ist

das ding drueckt wenn man sitzt
oder man sieht es wennst den pullover oder die jacke ausziehst
die hose wird einseitig runtergezogen dadurch
bei uns in AT noch das problem mit der verwahrung
einfach mal schnell fuer einen runde im schwimmbad die knarre ins handschuhfach ist nicht moeglich
du musst deinen tagesablauf ein wenig rund um die waffe herum planen
auesserst laestig in wirklichkeit

von daher wuerden das in oesterreich noch viel weniger personen nutzen als in den USA

die leute von denen DU ned willst dass sie fuehren .. die ham eh eine illegale
die zahlen doch ned 400,- nur um die papiere zu kriegen dafuer
um das geld kriegst schon am schwarzmarkt bei uns eine waffe und die munition dazu vermute ich ...

PS:
im wesentlichen gehts ja eher darum es schlichtweg ultimativ zu fordern
immer wieder
auf die art und weise lassen sich evt einschraenkungen aushebeln
ist ned sicher, aber kann funktionieren
wenn man es garned versucht sondern gleich zurueckweicht und freiwillig auf ein gesetzliches recht (welches derzeit ja nur durch das ermessen der behoerde ausgehebelt wird) verzichtet wird man nie erfahren ob es ned doch was gebracht haette

darueber ob man das will dass jeder (oder eher jeder 50igste) eine waffe eingesteckt hat - fuerchte ich - brauchen wir eh ned nachdenken, das wird so ned passieren



Genau so ist es.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von impact » Di 26. Apr 2016, 22:59

gewo hat geschrieben:[...]
PS:
im wesentlichen gehts ja eher darum es schlichtweg ultimativ zu fordern
immer wieder
auf die art und weise lassen sich evt einschraenkungen aushebeln
ist ned sicher, aber kann funktionieren
wenn man es garned versucht sondern gleich zurueckweicht und freiwillig auf ein gesetzliches recht (welches derzeit ja nur durch das ermessen der behoerde ausgehebelt wird) verzichtet wird man nie erfahren ob es ned doch was gebracht haette
[...]


Quasi mit der selben Strategie, wie diejenigen, die die Gesetze für normal verschärfen, arbeiten: 2 Schritte vor, einen zurück. Zuerst eine überspitzte Forderung stellen, und bei Gegenwehr dann einen Kompromiss erarbeiten. Dann die nächste Forderung.... bis Stück für Stück die eigene Position durchgebracht wird...


Wäre wirklich schön, wenn aus der Sache was wird. Meine Unterstützung hat der Verein.
Und man wird, als Mitglied, dem Vorstand ja wohl seine Vorstellungen mitteilen können bzw Vorschläge und Ideen einbringen. Einfach nur einzahlen, sonst keinen Finger rühren und hoffen, die werden scho alle wissen was zu tun ist, erzielt womöglich nicht die gewünschte Wirkung...
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von cas81 » Mi 27. Apr 2016, 10:32

Longchamp hat geschrieben: Wo ist diese Grenze für eine ungeschulte Person eine Waffe bedenkenlos zu nutzen?

Nothilfe und Notwehr, also sowieso die einzigen Gründe für jeden Bürger eine Waffe zu zücken.

Ich denke auch, dass jeder, der einen WP möchte, auch gerne zwei Wochenenden oder so in ein Schiesstraining mit Schwerpunkt Verteidigungsschiessen und Deeskalationsstrategien investieren würde, sofern er das berufsbedingt nicht bereits kann. Außerdem sinkt mMn das halbstarke Verhalten eines jeden geistig gesunden Menschen mit zunehmender Verantwortung. Ebenso werden diese Menschen auch regelmäßig trainieren und somit automatisch Nachweise dafür abliefern können, sofern diese gefördert werden. Alles natürlich verhältnismäßig... aber auch aus Sicht des Bürgers, das wäre mal was Neues.

Die "amerikanischen Verhältnisse" sind großteils gar nicht so schlecht, bei der Verwahrung und dem allgemein fehlenden Bewusstsein dafür, dass sie da eine Waffe und kein Spielzeug in der Hand halten haperts halt stellenweise. Aber davon sind und bleiben wir weit entfernt, das ist schlussendlich doch einer anderen Mentalität und Geschichte geschuldet. Auf amerikanische Verhältnisse wie in NY, NJ, Kalifornien kann ich aber gerne verzichten ;)

Aber das Aufheben oder vorerst zumindest die grundsätzliche Erweiterung der Stückzahlbegrenzung, sowie die freiwillige Nutzung von SD wäre a.m.S. für den Anfang schon sehr erstrebenswert, gleich nach der WP- Angelegenheit. Ebenso die Freigabe von Gewehrscheinwerfer und TMHS auch ohne zwingende Mitgliedschaft irgendwo.

Ich würde mich freuen, wenn dieser Verein weiter wächst und als eine der primären Aufgaben die Aufklärung über die ach so bösen Waffen sieht. Das schafft eine Grundlage für alles Weitere. Bevor immer mehr Menschen den jahrzehntelangen Brainwash hinter sich lassen, lassen sie sich auch jeden weiteren Blödsinn von den hohen Damen und Herren einreden. Um das Bewusstsein der Leute zu schärfen, bzw erst mal in die Nähe dessen zu gelangen und auch mehr Menschen zu erreichen, muss der Verein aber ungebunden an jede Partei bleiben und darf nicht ständig "querschiessen". Seriöses Auftreten und diplomatisches Schauspiel sind mMn gefragt.

Ich bin guter Dinge hierbei und freue mich über eine weitere, bzw ernst zu nehmende Möglichkeit.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von NFVÖ » Mi 27. Apr 2016, 11:53

Hallo Forum-Teilnehmer!
Wir arbeiten derzeit auch an einem 3D-Rubber Patch mit unserem Logo. Das Patch hat eine Klettverschluß auf der Rückseite und der Preis wird sich zwischen 12 und 15 Euro bewegen.
Hättet Ihr Interesse daran? Es geht uns nur um eine ungefähre Bestellmenge - Daher bitte noch keine Bestellungen mailen.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Gw10 » Mi 27. Apr 2016, 13:53

wenn ihr n bild / foto von dem patch mal einstellt, damit man sieht wie er aussieht, könnte man schon sagen ob man sowas mag.
wie siehts mit aufklebern aus?
generell hab ich mal ne aufkleberaktion hier im forum gemacht, qualität war sehr gut und der preis sinkt mit bestellmenge (nona).
und da die nicht schlecht werden über die jahre, kann/könnte man da ja mal paar euro mehr investieren ...
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PS: und STANDARD wird mit D geschrieben, ihr "StandarT"-Schreiber!

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Longchamp » Mi 27. Apr 2016, 15:04

cas81 hat geschrieben:
Longchamp hat geschrieben: Wo ist diese Grenze für eine ungeschulte Person eine Waffe bedenkenlos zu nutzen?

Nothilfe und Notwehr, also sowieso die einzigen Gründe für jeden Bürger eine Waffe zu zücken.




Das war eine rethorische Frage.

Die Frage ist wann beginnt Notwehr für jeden persönlich. manche werden früher panischer als andere.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von BigBen » Mi 27. Apr 2016, 15:09

Wie bereits erwähnt...dafür passiert bei ca. 75.000 Waffenpassinhabern in AT aber erstaunlich wenig...und es soll auch schon vorgekommen sein dass der eine oder andere Profi/Berufswaffenträger die Nerven verloren hat. Bedenkenlos darf eine Waffe sowieso nie eingesetzt werden ;-)
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von aragorn » Mi 27. Apr 2016, 15:55

Notwehr beginnt nimmt fuer jeden persoenlich. Zur Beurteilung werden objektive Kriterien herangenommen.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von cas81 » Mi 27. Apr 2016, 16:01

Longchamp hat geschrieben:
cas81 hat geschrieben:
Longchamp hat geschrieben: Wo ist diese Grenze für eine ungeschulte Person eine Waffe bedenkenlos zu nutzen?

Nothilfe und Notwehr, also sowieso die einzigen Gründe für jeden Bürger eine Waffe zu zücken.




Das war eine rethorische Frage.

Die Frage ist wann beginnt Notwehr für jeden persönlich. manche werden früher panischer als andere.


Und genau da sind wir bei einer der vielen Argumentationen der AWN. Die Alternative und derzeit gelebte Praxis lautet: Gib das Recht auf effektiveren Eigenschutz und Fremdschutz auf, weil irgendwann, irgendjemand VIELLEICHT überzogen reagieren KÖNNTE.

@Ben: das Argument mit den jederzeit 75.000 WP zieht nicht so richtig, denn wenn es plötzlich doppelt so viele sind, dann wird auch die "Gefahr" durch überstürzten Gebrauch verdoppelt... aus der Sicht der AWN ;)

Problematisch wird es allerdings wirklich, wenn die Quantität der Qualität eines jeden Kurses (und sei es der WFS) und Informationsflusses schadet und tatsächlich zig Leute a la ATV rumlaufen. Diese Tendenz ist in den vergangenen Monaten bereits auf dem Schießstand und vor der Ladentheke erkennbar. Wahnsinnige mit Waffen sind das deshalb aber noch lange nicht. Im Rahmen der vorhin genannten Schulungsmöglichkeiten kann sehrwohl auch recht schnell und einfach ein Bewusstsein für Waffen geschaffen werden. Das Streben nach der Sicherung eines Qualitätsstandards sehe ich aber auch in der Aufgabe eines jeden Vereins mit Waffenbezug, nebst der Eigenverantwortung des Schützen selbst natürlich. Denn ein einziger "Waffentrottel" kann uns allen das Genick brechen. Deshalb aber alle präventiv zu diskriminieren und um etwas eigentlich Selbstverständliches zu berauben kann keine Lösung sein. Da sind wir wieder beim Bewusstsein der Bürger und damit zumindest ein Stück bei den Hoheiten auch in Brüssel. Und leider auch beim derzeit gelebten Standard.

Ich glaube trotz der Flut von Panikern auf alle unmöglichen Waffen nicht, dass ein WP- Inhaber leichtfertig eine Waffe zieht. Dann schon eher die Oma die einen Schatten daheim sieht und präventiv mal einen Schuss abgibt. Und nun? Soll man allen Omas die Waffen verbieten? Oder besser gleich allen?

Der Kreis schließt sich spätestens hier.
Jeder unbescholtene Bürger MUSS das Recht haben, sich und Andere im Notfall zu schützen und zwar nicht nur in den eigenen vier Wänden, nicht nur gegen einen Aggressor!

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von no0ne » Mi 27. Apr 2016, 16:12

Ich finde noch einen ganz anderen Aspekt nicht unwesentlich:
Wenn erst mal die Verbrecher wissen, dass rein theoretisch hinter jede Ecke eine Zivilperson mit Wettbewerbsqualitäten und WP auftauchen könnte, wird die Hemmschwelle in der Öffentlichkeit ein Verbrechen zu begehen ganz gewiss enorm steigen!

Stellt euch mal vor es gäbe im gesamten Bundesgebiet KEINE EINZIGE RADARFALLE mehr - wer von euch würde dann nicht auch ab und zu ein bisschen ...? ;)

Der Umkehrschluss ist, dass eine vollkommen entwaffnete Bevölkerung zweifelsfrei ein größeres Risiko trägt auch in den eigenen vier Wänden nachstehend verlinktem Szenario ausgeliefert zu sein:
http://kurier.at/chronik/oesterreich/ho ... 90.553.909

Ganz (GB) ist z.B. entwaffnet - ist die Kriminalität dadurch gesunken? - KLARES NEIN! :(
.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von ordonanzler » Mi 27. Apr 2016, 16:15

cas81 hat geschrieben:Jeder unbescholtene Bürger MUSS das Recht haben, sich und Andere im Notfall zu schützen und zwar nicht nur in den eigenen vier Wänden, nicht nur gegen einen Aggressor!


THIS

vor allem wenn ich mir anschaue was im Moment abgeht .. (Bandenkriege in Wien 20.., Drogenhotspot Gürtel + Praterstern inkl. Stechereien usw. :tipphead: :headslap: )
Si vis pacem, para bellum
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