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Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

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rhodium
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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von rhodium » Di 13. Mai 2014, 20:52

Dumm nehm ich zurück. Trotzdem sind smartguns sinnlos ...

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Maggo
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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von Maggo » Di 13. Mai 2014, 20:53

Sinnvoll umgesetzt wäre ein entsprechendes Gesetz absolut logisch und würde definitiv mehr Sicherheit bringen.


Der Sicherheit würde es etwas bringen wenn man damit illegale Waffen damit Absichern würde, was das Gesetz aber nicht tut, somit ist das Gesetz nicht sinnvoll weil es wieder die falschen trifft, die eh alle 5 Jahre unangemeldet von der Polizei kontrolliert,und deren Verwahrung von Waffen kotrolliert wird.

Die einzigen die von solchen Gesetze Profitieren wäre die Herstellern von Smartguns und Waffensicherungssysteme, aber Profitieren tut hier ganz sicher nicht die Sicherheit.

Noch dazu ist die Sinnhaftigkeit von diversen Gesetzen zu diskutieren Sinnfrei,da viele Gesetze sich einfach gegeneinander wiedersprechen und komplett für die Katz sind.
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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von Warnschuss » Di 13. Mai 2014, 20:56

Einer der Hauptgründe für diese Erkennungselektronik ist ja auch der, um Waffen noch teurer und somit unattraktiver zu machen. Das ist also reinste Schikane.

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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von trenck » Di 13. Mai 2014, 20:59

DrCooper hat geschrieben:
trenck hat geschrieben:Es riecht schon wieder streng nach Troll.

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Falls du mich meinen solltest - nein, das ist mein voller Ernst.

Aber danke, dass man Menschen mit anderer Meinung als Troll bezeichnet...

Wüsste auch nicht, was bei einer sinnvollen Gesetzgebung dagegensprechen sollte:

Neue Waffen sind mit Besitzer verkoppelt, alte ausgenommen bzw. Hat man Zeit nachzurüsten oder ähnlich.

--> es kann nicht die Waffe gegen einen benutzt werden oder auch z.B. Ein Kind, das durch einen unglücklichen Zufall/Nachlässigkeit etc. an die Waffe gelangt, kann keinen Schaden davontragen.

Edit: auch "dumm" ist man sofort. Bin eigentlich bis jetzt ganz angetan gewesen von dem Forum hier. Oder gilt das nur, solange man die gleiche Meinung hat?

@Lichtgestalt: Das ist richtig. Das ist natürlich ein berechtigtes (Sach)Argument, wo ich im Moment auch keinen Ansatz für eine Lösung hätte.

Und Leute, die Todesdrohungen ausstoßen, zu verharmlosen finde ich zutiefst "irritierend", um es höflich auszudrücken.


Nach der "Verständnis haben für Waffenrechtseinschränkungen" - Masche folgt auf den Fuß das "Die Waffennarren sind so pöhse" - Beleidigtsein. Immer die gleiche Masche. Langweilig.

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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von BigBen » Di 13. Mai 2014, 20:59

es gibt hier leider einige leute die sich und ihr hobby durch meinungen die von ihren eigenen abweichen sofort angegriffen fühlen… und dann nicht anders können als die andersdenken zu attackieren… .mach dir nichts draus. ich persönlich halte von smart guns aber auch nichts… die technologien sind in keinster weise ausgereift und es gibt meiner meinung nach keinen relevanten sicherheitsgewinn. maximal wird die zahl gesetzestreuer waffenbesitzer sinken, weil smartguns sicher teurer wären… in meinen augen ein sicherheitsverlust. den kriminellen interessiert das alles sowieso wenig, der hat ja nur eine normale gun. es gibt 100.000 wichtigere dinge die der staat unternehmen kann um das leben seiner bürger sicherer zu machen…smart guns gehören definitiv nicht dazu da legale schusswaffen zumindest in europa keinerlei signifikante relevanz bei gewaltverbrechen etc haben… und selbstmorde, familientragödien usw können sie auch nicht verhindern.

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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von Maggo » Di 13. Mai 2014, 21:08

Wer sagt das man nicht auch Smart Guns knacken kann?
Man kann jedes Sicherungssystem knacken,die Kriminellen sind immer einen Schritt voraus,von daher wäre der behauptete Sicherheitsgewinn binnen kürzester Zeit Nutzlos.

Vorher hat man halt für einen Save oder Schrank eine Flex benötigt,für den Waffendildo einen Schwingschleifer, und in Zukunft einen Laptop mit Bluetooth oder weis der Teufel was zum entsperren.
Eine Flex Handhaben kann nicht jeder,mit einen Laptop umgehen und einen Crack Im Internet suchen kann heutzutage jeder Depp.
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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von pembino » Di 13. Mai 2014, 21:11

@drcooper:
Wüsste auch nicht, was bei einer sinnvollen Gesetzgebung dagegensprechen sollte:


wie stellst du dir in der Realität vor, das alles mit einem "sinnvollem" Gesetz alleine in die Praxis umzusetzen?
Da wüsste ich einige Dinge die dagegen sprechen...(siehe weiter unten)

es kann nicht die Waffe gegen einen benutzt werden oder auch z.B. Ein Kind, das durch einen unglücklichen Zufall/Nachlässigkeit etc. an die Waffe gelangt, kann keinen Schaden davontragen.


Wie meine Vorposter schon geschrieben haben: Testschießen zum Spaß/Kauf/Entscheidungsfindung am Schießplatz, Verleih usw....
Bezgl. Kinder und Unberechtigter: reicht unser Gesetz (Verwahrungsvorschriften) vollkommen aus.

Neue Waffen sind mit Besitzer verkoppelt, alte ausgenommen bzw. Hat man Zeit nachzurüsten oder ähnlich.


Stell dir das mal bitte in der Praxis vor. Weist du wieviel solche Sperrsysteme kosten? Der Preis für Neuwaffen würd da ordentlich in die Höhe schnalzen. Außerdem ist Elektronik immer eine Fehlerquelle, ich möchte in meiner SV Waffe sowas nicht haben. Ist halt blöd wenns um Leben und Tod geht und dann die Batterie leer is oder ein Software-Fehler bzw. sonstwas alles lahmlegt.

Am schlimmsten wäre aber das nachrüsten "alter" Waffen. Erstens ist es technisch nicht bei allen Systemen möglich (was machma dann? Verschrotten?), zweitens haben manche Waffen ja vlt. einen Sammlerwert (bin selbst Sammler, mir wird schlecht bei dem Gedanken da herumbauen zu lassen) und drittens der Kostenfaktor. Es gibt Leute die haben nicht nur 2 Waffen sondern 20, 40 oder 100+. Jetzt rechne dir mal aus was einem da so ein "sinnvolles" Gesetz kosten würde...

Aus diesen Gründen wirkt deine Aussage halt doch etwas realitätsfremd, vor allem wenn man bedenkt wieviel mehr man an Sicherheit dadurch gewinnt (is ja nicht so dass sich in AT täglich Leute mit fremden Waffen erschießen). Außerdem haben diverse Tests gezeigt, dass diese Systeme überhaupt nicht ausgereift sind (Fehlerquote) und auch umgangen werden können. Gesetze sollten halt doch angemessen und verhältnismäßig sein.
Zuletzt geändert von pembino am Di 13. Mai 2014, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von trenck » Di 13. Mai 2014, 21:12

BigBen hat geschrieben:es gibt hier leider einige leute die sich und ihr hobby durch meinungen die von ihren eigenen abweichen sofort angegriffen fühlen… und dann nicht anders können als die andersdenken zu attackieren…


Du meinst dieses Zitat hier?
Das Trara ist für mich nicht nachvollziehbar und wirft eigentlich ein schlechtes Licht auf alle, die einen vernünftigen Zugang zu Waffen haben bzw. rückt alle in ein sehr seltsames Eck...


Heißt auf deutsch: alle, die nicht für die Ar...sicherung eintreten, haben keine vernünftigen Zugang zu Waffen. Erinnert frappierend an unseren Lieblings-Forumtroll.

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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von DrCooper » Di 13. Mai 2014, 21:37

Mit "trara" meinte ich einen unsachlichen, emotionalen Zugang ohne sachzugang.

Todesdrohungen haben hier nichts zu suchen.

Aber gab hier natürlich auch einige sachargumente, die man nicht so leicht abtun muss und kann.

(Ich bin seit Jahren in diversen Foren unterwegs und kenne die Problematik von - oft jahrelangen - Forentrollen. Aber die Trolle haben gewonnen, wenn man jeden automatisch in ein Trolleck stellt, der anderer Meinung ist.)

Klar, dass die Problematik des Umrüstens alter Waffen zu naiv gedacht ist.

Aber als jemand, der durchaus immer wieder von tragischen Unfällen (in den USA aber auch bei uns, da kann man nicht sagen "passiert nie") hört, bei denen ein Kind sich oder andere mit der Waffe des Vaters das Lebenslicht ausgebläst und als jemand, der sich in nächster Zeit überlegt die WBK zu machen, Waffe(n) zu kaufen und dazu in den nächsten 1-2 Jahren Nachwuchs anzugehen, ist das eine absolut wichtige und mir sehr am Herzen liegende Thematik.
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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von rhodium » Di 13. Mai 2014, 21:41

Ein paar schnelle Gedanken zu Smartguns

- bei alten Systemen nicht brauchbar (Umrüstung geht aufgrund von Platzgründen kaum)
- fehleranfällig (Stromausfall, Störungen, im Falle von Scannern auch Schweiss, Schmutz usw.)
- teuer
- gefährlich (man stelle sich vor eine Firma hat die macht per Funk Waffen auszuschalten)

Einzig im staatlichen Einsatz (Polizei, unter Umständen Militär) würde sowas wenn es absolut (!) zuverlässig ist, Sinn machen. Damit wäre die Gefahr durch im Einsatz entrissene Waffen eliminiert. Stellt sich die Frage: zu welchem Preis.

Selbst Ansätze a la "Neuwaffen müssen Smartwaffen sein", alte werden toleriert (oder eingezogen) sind für die sprichwörtliche Katz. Jeder halbwegs begabte Kriminelle besorgt sich Nachschub aus Asien oder osteuropäischen Beständen, jeder halbwegs begabte Handwerker dreht sich eine Waffe auf eine handelsüblichen Drehbank.

Es muss die Frage erlaubt sein: was bringt eine Smartgun wenn damit unter Umständen ein paar Leute gerettet werden können, wenn dafür Polizisten sterben? was bringt eine Smartgun an Sicherheit für Kinder, was nicht eine einfache Sicherung a la Steyr M9 mit Schlüssel nicht auch kann und ein normaler Schrank noch besser macht?

Was im privaten Bereich hilft ist: Aufklärung und Vollzug der Gesetze (Verwahrung)

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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von yoda » Di 13. Mai 2014, 21:43

Es geht nie um Sicherheitsgewinn, es geht immer darum den legalen Waffenbesitzern den Spaß zu verderben. Verbrecher halten sich sowieso nicht an Gesetze, von daher trifft jede Verschärfung fast ausschließlich die legalen Waffenbesitzer.
Zuletzt geändert von yoda am Di 13. Mai 2014, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von rhodium » Di 13. Mai 2014, 21:46

DrCooper hat geschrieben:Aber als jemand, der durchaus immer wieder von tragischen Unfällen (in den USA aber auch bei uns, da kann man nicht sagen "passiert nie") hört, bei denen ein Kind sich oder andere mit der Waffe des Vaters das Lebenslicht ausgebläst und als jemand, der sich in nächster Zeit überlegt die WBK zu machen, Waffe(n) zu kaufen und dazu in den nächsten 1-2 Jahren Nachwuchs anzugehen, ist das eine absolut wichtige und mir sehr am Herzen liegende Thematik.


Wie gerade beschrieben: Verwahrung und diesbezügliche Information.

Du glaubst ja selbst nicht, daß irgendein US-Amerikaner am Land aus der unteren Schicht seinen 50 Dollar .38er besser versperrt weil es um 800 Euro Waffen zu kaufen gibt die personalisiert sind. Das ist Wunschdenken. Nicht mal ein Totalverbot würde hier etwas nützen, weil Leute die unzuverlässig im Sinne der Gesetze sind (jetzt im Bezug auf österr. Verwahrungsvorschriften), auf anderes auch pfeifen werden. Wer seinen Revolver aus Angst illegal im Nachtischkastl in der Schublade hat, wird die (vermutlich) illegale Waffe so oder so behalten. Gesetze, gerade wenn es um das Waffenrecht geht, erfassen und betreffen immer nur Leute die gesetzestreu sind. Aufklärung bezüglich Verwahrung kann sinnvoll sein, aber schlussendlich muss der Waffenbesitzer das Hirn einschalten und wenn da Leere herrscht passiert Unfug. Mit und ohne Verwahrungsvorschriften, mit und ohne Smartguns und mit und ohne Waffenverbote :idea:

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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von diver99 » Di 13. Mai 2014, 21:59

Ich habe selber zwei Kinder, darum liegt mir eine sichere Verwahrung besonders am Herzen. Dafür habe ich auch eine Menge Geld ausgegeben. Aber was eine biometrische Sicherung bringen soll ist mir schleierhaft. Wenn ich mich richtig erinnere, haben's für den Fingerabdrucksensor vom Eierphone nicht mal einen Monat gebraucht. Aber irgendeine Lobby-Agentur wird das "richtige" Produkt in Brüssel schon durchsetzen. Ist doch ein gutes Geschäft.
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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von Lichtgestalt » Di 13. Mai 2014, 22:02

Maggo hat geschrieben:Wer sagt das man nicht auch Smart Guns knacken kann?
Man kann jedes Sicherungssystem knacken,die Kriminellen sind immer einen Schritt voraus,von daher wäre der behauptete Sicherheitsgewinn binnen kürzester Zeit Nutzlos.

Vorher hat man halt für einen Save oder Schrank eine Flex benötigt,für den Waffendildo einen Schwingschleifer, und in Zukunft einen Laptop mit Bluetooth oder weis der Teufel was zum entsperren.
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Stell mir gerade vor:

Irgendwo auf einem Schießstand in naher Zukunft: "Host scho den Jailbreak 3.21 einspült? Daun kaunst a ohne aufglegten Ringfinger schiassn. - Pfau goil, host eam am USB-Stick mit?"

oder "Du derf ich mal probieren? Jo, aber davor muast die geklonten Fingerkuppen aufsetzen, sonst geht die Krochn ned" :whistle:

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Re: Robuster Widerstand gegen "Smart Guns" in den USA

Beitrag von rubylaser694 » Di 13. Mai 2014, 22:18

Wer sagt das man nicht auch Smart Guns knacken kann?

Irgend wo in dem Ding gibt es einen Link zwischen Elektronik und Mechanik. Ein kleiner Elektromagnet o.Ä. der den Triggermechanismus freigibt. Ein bisserl dran feilen und das Ding tut wieder normal wie eine Schusswaffe tun soll!
So nebenbei, für die Polizei o.Ä. Einsatzkräfte ist Elektronik in der Waffe ein Sicherheitsrisiko das lebensgefährlich sein kann!
Ein Störsender gegen den Link zwischen Kontrolluhr und Pistole ist auch ein Kinderspiel, wenn man die Frequenzen mal rausgefunden hat! Wenn der Empfänger übersteuert wird, ist sämtliches Protokoll wurscht. => Die Pistole löst nicht aus wenn sie es im Falle des Falles tun sollte.

Hier ist z.B. so ein "Safety Trigger" Patent
http://www.google.com/patents/US5603179
Zuletzt geändert von rubylaser694 am Di 13. Mai 2014, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
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