OBT vs. Satterlee-Methode
Verfasst: Fr 16. Jul 2021, 11:23
Hi!
Bevor ich mit der Frage beginne, hier erstmal meine Ausgangssituation:
Mein Ziel ist es, auf mittlere Distanzen (also die Region zwischen 300 und 800m) sattelfest zu werden.
Dazu möchte ich meine eigenen Murmeln stopfen (einerseits aus Spaß am Wiederladen und Tüfteln, andererseits natürlich auch, um die Präzision zu erhöhen).
Ich habe beim Wiederladen zwar schon ein wenig Ahnung (das meiste Wissen hab' ich mir von YT-Videos abgeschaut und auch schon mit mehreren Wiederladern im Verein gesprochen), bin aber praktisch doch noch relativ neu beim Thema. Corona war leider im letzten Jahr auch keine große Hilfe...
Jedenfalls gibt es ja verschiedene Methoden, wie man zu guten Ergebnissen kommt. Zwei davon sind ja die OBT-Methode sowie die Satterlee-Methode.
Da mir wie gesagt keine umfangreichen Aufzeichnungen bzw. eigene Erfahrung zur Verfügung stehen ist meine Frage an euch: In wie weit sind die Ergebnisse dieser beiden (in Detail doch recht unterschiedlichen Methoden) zueinander kompatibel? Und vor allem: Was macht man, wenn man mit der einen Methode zu einem Ergebnis kommt, das in der anderen gar nicht brilliert?!?
Überspitzt formuliert: Im Wurst-Käse-Szenario kann es sein, dass die OBT-Methode eine Ladung ergibt, die bei der Satterlee-Methode mitten in einer steilen Flanke liegt. Oder umgekehrt.
Was macht man da? Einen neuen Node suchen? Pulver umstellen? Verzweifeln?
Bevor ich mit der Frage beginne, hier erstmal meine Ausgangssituation:
Mein Ziel ist es, auf mittlere Distanzen (also die Region zwischen 300 und 800m) sattelfest zu werden.
Dazu möchte ich meine eigenen Murmeln stopfen (einerseits aus Spaß am Wiederladen und Tüfteln, andererseits natürlich auch, um die Präzision zu erhöhen).
Ich habe beim Wiederladen zwar schon ein wenig Ahnung (das meiste Wissen hab' ich mir von YT-Videos abgeschaut und auch schon mit mehreren Wiederladern im Verein gesprochen), bin aber praktisch doch noch relativ neu beim Thema. Corona war leider im letzten Jahr auch keine große Hilfe...
Jedenfalls gibt es ja verschiedene Methoden, wie man zu guten Ergebnissen kommt. Zwei davon sind ja die OBT-Methode sowie die Satterlee-Methode.
Da mir wie gesagt keine umfangreichen Aufzeichnungen bzw. eigene Erfahrung zur Verfügung stehen ist meine Frage an euch: In wie weit sind die Ergebnisse dieser beiden (in Detail doch recht unterschiedlichen Methoden) zueinander kompatibel? Und vor allem: Was macht man, wenn man mit der einen Methode zu einem Ergebnis kommt, das in der anderen gar nicht brilliert?!?
Überspitzt formuliert: Im Wurst-Käse-Szenario kann es sein, dass die OBT-Methode eine Ladung ergibt, die bei der Satterlee-Methode mitten in einer steilen Flanke liegt. Oder umgekehrt.
Was macht man da? Einen neuen Node suchen? Pulver umstellen? Verzweifeln?