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Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von doc steel » Mo 22. Mär 2021, 09:22

Lieber Herr mrbungle!
Wir machen jetzt folgendes: Du horchst auf den steelman und mich. Mir san zwaa oide Hund mit a paar tag Wiederladen am Buckel.
Was die anderen schreiben ist auch kein Blödsinn, aber der Einfachheit halber tust dir das nur durchlesen und wennst willst kannstas merken. Der steelman und ich haben nicht immer recht aber meistens.
Und der Alaskan is ja nur sein Lehrbua. Im Wort Lehrbam steckt das Wort leer, das sollte man beachten. Der Alaskan versteht mich hoffentlich.
In seinem Lehrvertrag ist obendrein vermerkt: Der Lehrherr ist berechtigt seinen Lehrbua/Lehrbam/Lehrhaxen nach Lust und Laune zu quälen und zu züchtigen, bei ausreichender Widerborstigkeit nötigenfalls auch zu töten.

@ die anderen: Bitte hängts euch jetzt ned zwingend auf der Crimprille auf und hörts auf zum deppert ummanand streiten. Der Herr bungle kennt si eh scho nimmer aus.

@ mrbungle:
- Es gibt an Haufen taugliche Geschoße die keine Crimprille haben und sowohl aus Rifle als auch aus KW recht gut laufen.
- Das S020 stellst jetzt wieder ins Kastl, das brauchma fürn Revolver nicht und für die Rifle schon gar nicht. Du wirst damit nicht glücklich.
- Die S&B Zünder diest da hast, legst ins Kastl zum S020 dazu.
- Die von den Herstellern als geeignet bezeichneten Pulver sind kein Bibelgesetz sondern richten sich an die große Allgemeinheit unter denen es auch Spezialisten gibt die Ladungen schaffen, welche gemeinhin als nicht machbar gelten. So viel dazu.
- Wo Magnum drauf steht, gehört Magnum rein. Das ist kein Grundsatz, sondern eine Erfahrung mit der im Gepäck sich Anfänger deutlich leichter tun.
- Dass das was weidergeht, kaufsta an Kübel Vihtavuori N110 und Magnum Zünder, am besten die von Magtech. Damit baut ma gscheite Ladungen.

Ich bin zwar auch kein Freund von den LOS Murmeln, aber man muss nicht gleich zu beginn alles richtig machen wollen.
Wennst den LOS Murmeln an muskulösen Rollcrimp verpasst, lassen sich auch die, zumindest zu Beginn, leidlich verwenden.

Allerdings nicht solange deine LEE FC Matrize, der größte Scheissdreck auf des Wiederladers sonnenbeschienener Erde mitspielt.
Bitte nimms und haus am besten in konzentrierte Schwefelsäure, damits ja hin is der Dreck!
Eine gscheite Rollcrimp Matrize wird dir um Längen bessere Dienste leisten.
Von Redding wenns teuer und sehr gut sein soll, von RCBS wenn gut alleine reicht.
Warum ist m.M. nach die FC Matrize so ein Dreck? Sie bügelt nachdem die Patrone ja schon einmal kalibriert ist völlig sinnlos über die ganze Hülsenlänge samt gesetzten Geschoss noch einmal drüber und drückt alles erneut zusammen. Die Patrone passt auch ohne diesem Vorgang schon ins Lager. Beim zusammendrücken wird das Hülsenmessing um 2/1000" zusammengedrückt und federt wegen seiner spezifischen Elastizität danach wieder um 1/1000" zurück. Das Blei des Geschosses federt nicht zurück und bleibt zusammengedrückt. Dadurch hast du danach einen schlechteren Geschoßsitz als zuvor! Völlig kontraproduktiv.

Revolver und UHR brauchen Rollcrimp!
Was passiert wenn UHR/Revolver abgefeuert werden? Die in der Trommel /Röhrenmagazin verbliebenen Patronen werden beim Abschuss quasi nach hinten, entgegen der Schussrichtung "gebeutelt". Auf Grund der Masseträgheit macht diesen Rückstoßimpuls das schwere Geschoss widerwilliger mit als die leichtere Hülse. Das kann zum Effekt haben das es Geschoße ohne satten Crimp/schlampigen Geschoßsitz dabei aus der Hülse zieht. Bis die 6. Patrone dran ist, ist das locker sitzende Geschoß so weit heraussen, dass sich wennsta Pech hast die Trommel nicht mehr drehen lässt. Ein Crimp der den Hülsenmund in die Crimprille eingreifen lässt bzw. ins weiche Blei drückt verhindert so etwas.

So, und jetzt noch warum das S020 ins Kastl statt in deine Patronen gehört:
Dieses zählt zu den schnellen Pulvern. Es schiebt in einem langen Lauf nicht lang genug an um das Potential der Patrone zu erhalten bzw. zu erreichen. Das Feuer ist quasi aus bevor der Ofen warm wurde.
Deshalb nimmt man dafür langsamer abbrennende Pulver wie das N110, welches über die ganze Lauflänge anschiebt und das Geschoß beschleunigt. N110 bringt auch in Revolvern hervorragende Ergebnisse, zumindest dann wenn es sich nicht grad um einen 2" Snubnose handelt.

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von mrbungle » Mo 22. Mär 2021, 09:39

Danke, wird gemacht. Die .357 FC ist ja ein Rollcrimp. Das heisst wenn ich den Carbidring rausschmeisse sollt's passen? Der ist mir beim Crimpen eh direkt aufgefallen da er beim rein und raus einen Hoppler macht...

"Ökobilanzen sind keine wissenschaftlichen Berechnungen, sondern simple Tests, mit denen man feststellen kann, wie weit man das Publikum verscheißern kann."
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von doc steel » Mo 22. Mär 2021, 09:42

Wenn du das zuverlässig kannst...
Ich täts verkaufen und mir um den Erlös was passendes zulegen, da hast finanziell und wirktechnisch mehr davon.
Gibt ja immer wieder Honks die sowas wollen.

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Steelman » Mo 22. Mär 2021, 11:32

mrbungle hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 09:39
Danke, wird gemacht. Die .357 FC ist ja ein Rollcrimp. Das heisst wenn ich den Carbidring rausschmeisse sollt's passen? Der ist mir beim Crimpen eh direkt aufgefallen da er beim rein und raus einen Hoppler macht...


Eine FC macht keinen Rollcrimp.

Nimm die Standard-Setzmatritze.
Setze zuerst OHNE crimp (indem du die Matritze ca 0,5 Umdrehungen weniger tief einschraubst) auf die richtige Länge!

Danach in einem zweiten Arbeitsgang drehst du den Setzstempel heraus u. die Matritze so tief hinein das du einen ordentlichen Rollcrimp bekommst.
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von doc steel » Mo 22. Mär 2021, 12:32

crimpen tut man getrennt, herr lehrherr!
lerns eahm glei gscheit. da derspar ma uns an haufen suderei!

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von biofan » Mo 22. Mär 2021, 13:04

Ich lade sehr viele verschiedene alte und sehr alte Patronen und musste mir das Fachwissen von doc steel und Steelman über längere Zeit nach dem Motto Versuch und Irrtum ( oder so ähnlich ) aneignen. Mit pulverdampf und solchen Lehrmeistern hätte ich mir EINIGES erspart .

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Alaskan454 » Mo 22. Mär 2021, 13:14

doc steel hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 09:42

Gibt ja immer wieder Honks die sowas wollen.
viewtopic.php?f=16&t=21791&p=356517&hil ... mp#p356517

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Ja die soll es wirklich geben,solche Leute.
Einen kennst du sogar persönlich :lol:

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von kemira » Mo 22. Mär 2021, 14:03

Des is wie mit die Ex-Raucher, des san aa die schärfsten Gegner überhaupt... :mrgreen:

Spaß beiseite - ich persönlich bin für die Magnums ein großer Fan der Lee Collet Crimp Matritzen. Die kalibriert untenrum nix nach (wofür auch), aber der Crimp ist nix für zarte Gemüter, und sie staucht nix zsam, sondern drückt gleichmäßig ein. Die Pillen sitzen bombenfest und fliegen herrlich, Rollcrimp verwende ich nicht mehr.
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Most_viertler » Mo 22. Mär 2021, 14:32

Da mich das Thema ebenfalls gerade betrifft, ich aber bis jetzt nur 9mm (mit VV320) geladen habe, nur das ich es richtig verstanden habe:

Wenn ich .357mag für einen 6" Revolver laden möchte und dabei ein Pulver von Vihtavuori verwenden möchte, dann ist N110 zu bevorzugen?

Was wäre die Alternative von Vihtavuori für einen kurzen Lauf?
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Alaskan454 » Mo 22. Mär 2021, 14:37

Most_viertler hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 14:32



Was wäre die Alternative von Vihtavuori für einen kurzen Lauf?
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Landy » Mo 22. Mär 2021, 14:43

Alternativ geht noch das N340 N350 oder 3n37
Wobei das 340 das schnellste und 3n37 das langsamste der 3 ist

Gibt eine lade app von vithavori finde ich sehr hilfreich am Anfang

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Fivegunner » Mo 22. Mär 2021, 15:49

doc steel hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 09:22
Allerdings nicht solange deine LEE FC Matrize, der größte Scheissdreck auf des Wiederladers sonnenbeschienener Erde mitspielt.
Bitte nimms und haus am besten in konzentrierte Schwefelsäure, damits ja hin is der Dreck!

Sehr geehrter Doc Steel

Hier aber muss ich Ihnen vehement widersprechen. Ich bin auch kein Freund von "allews überbügeln", aber in meinem Fall treibt sich in meinem Haushalt so perverses Zeugs rum, da ist die LEE Factory Crimp Matrize sowas wie die göttliche Offenbarung.

Ich kaufte mir vor viiiielen Jahren einen NAA Revolver. Nein, keines von diesen Schrumpfdrehpistölchen in .17 oder .22, nein, einen ausgewachsenen fünfschüssigen 1,5kg schweren 7,5" Stainless Steel Revolver im Kaliber .450 Magnum Express. Die Hülse dieses Kaliber ist eine 34,1mm lange Pistolenhülse als Hülsenmundanlieger konzipiert. Mitte der 80er Jahre als dieser Revolver gebaut wurde, fertigte Winchester ~500'000 Hülsen dieses Kalibers. Exakt 20'000 davon wurden von W-w mit einem 260grs TM HP Geschoss und W296 laboriert, der Rest verschwand im Wiederladematerialhandel. Nach 530 Exemplaren dieser Handkanone wurde die Produktion eingestellt. Es gibt da ein Gerücht, dass Wayne Baker von Freedom Arms an NAA herantrat und es zu einem Gentlemens Agreement kam. das besagte, FA stellt die Produktion ihrer Minirevolver ein, dafür stellt NAA die Produktion des grossen "Eagle" ein. Meine Frage bzgl. des Wahrheitsgehalt dieser Geschichte an W. Baker anlässlich eines FAS wurde mit "No comment" beantwortet.

Ich fertigte diese Hülsen aus Stzarline Messing im Kaliber .454 Casull. Ich kürzte die Hülse um einen Millimeter, stach eine (absolut überflüssige) Auszieherrille ein und verlud sie mit dem Hdy #45200 und einer kräftigen Dosis H110. Als Crimp kam logischerweise nur ein Taper in Frage und das war das Problem. Der relativ kräftige Rückstoss mit den 240grs Pillen brachten mir die Geschoss zum wandern, spätestens nach dem vierten Schuss war Ende Feuer.

Ich begann darauf die Geschosse einzukleben. Zuerst mit Schraubensicherungskleber mittelfest, später dann mit (für mich als Dachdecker logischem) Bitumenlack. Das Vorgehen war mit beiden Hilfsstoffen zeitaufwändig, eine Fummelei - kurz elende Schei§§e! Bei einem Gespräch unter Wiederladern machte ich dies zum Thema und erhielt den Rat es mit der LEE FCD zu versuchen. Er selbst habe das Problem bei der .45 Win Mag aus Grizzly und Wildey auch gehabt, nur dass es ihm die Geschosse beim Repetiervorgang tiefer in die Hülse gedrückt hat, aber diese Matrize habe ihn von allen diesbezüglichen Sorgen befreit.

Ich erstand mir die LEE FCD und bin auch meine Sorgen mit der .450 Magnum Express los. Ich habe mehrmals die fünfte Patrone nach dem Verschuss der ersten vier vermessen, die längste Wanderstrecke des Geschosses war 0,2mm.

Ich bin zufrieden mit diesem Crimpwerrkzeug für dieses Kaliber. Ich kann mir aber vorstellen dass ich mir so irgendetwas ähnliches für die 5,7 x 28 zulegen werde, sollte ich Probleme mit dem festen Geschosssitz haben.

Grüsse aus dem kühlen Wallis!
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Most_viertler » Mo 22. Mär 2021, 16:49

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 14:37
Most_viertler hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 14:32



Was wäre die Alternative von Vihtavuori für einen kurzen Lauf?
N105 zb ist schneller
Wäre 320 (weil ja bereits vorhanden) auch eine vernünftige Alternative in .38 Special?
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von M47 » Mo 22. Mär 2021, 17:02

Most_viertler hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 16:49
Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 14:37
Most_viertler hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 14:32



Was wäre die Alternative von Vihtavuori für einen kurzen Lauf?
N105 zb ist schneller
Wäre 320 (weil ja bereits vorhanden) auch eine vernünftige Alternative in .38 Special?
Für .38 sp ist N320 sicher geeignet. VV listet auch eine ganze Reihe von Ladungen für alle möglichen Geschoßtypen und -gewichte auf.

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von doc steel » Mo 22. Mär 2021, 17:04

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 13:14
doc steel hat geschrieben:
Mo 22. Mär 2021, 09:42

Gibt ja immer wieder Honks die sowas wollen.
viewtopic.php?f=16&t=21791&p=356517&hil ... mp#p356517

viewtopic.php?f=16&t=4643&p=79697&hilit ... imp#p79697

Ja die soll es wirklich geben,solche Leute.
Einen kennst du sogar persönlich :lol:
hast das datum meiner postings berücksichtigt?
ich hab die offenbar seltene eigenschaft dazulernen und fehler eingestehen zu können.
wider besserem wissen hielt ich dieses ding damals als probates mittel.
allerdings hatte ich später einige erlebnisse wo sich die fc matrize als ursache herausstellte.
seither habe ich meine meinung dazu geändert.
wessen bezichtigst du mich also?

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