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Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von MarkM » So 21. Mär 2021, 15:16

Fakt es laden viele die LOS und H&N und es funktioniert.
Darum ging es mir.
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Alaskan454 » So 21. Mär 2021, 15:28

MarkM hat geschrieben:
So 21. Mär 2021, 15:16
Fakt es laden viele die LOS und H&N und es funktioniert.
Darum ging es mir.
Fakt ist:

Es lädt kein vernünftiger Mensch 357er Magnum Ladungen mit knapp 400m/s mit 158grain Los und H&N und schnellem Pulver ala S020 sondern irgendwelche lauwarmen Scheibenladungen mit langsameren Pulvern wie N340 die mit 357 Magnum nicht das geringste zu tun haben. ;)

Fakt ist weiter das diese LRNFP für derartig hohe Geschwindigkeiten nicht geeignet sind.

Machen & schreiben kann man viel das stimmt.Das sieht man auch hier immer wieder an diversen Beiträgen wo sich ausserhalb vom Forum viele erfahrene Wiederlader , nur :doh: denken.

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von MarkM » So 21. Mär 2021, 15:43

Magnum geht nicht damit! Das hab ich auch geschrieben...aber die Aussage LOS und H&N geht nicht in der 357 Hülse ist a Bledsinn...meine Meinung und auch nicht unerheblich viele Wiederlader.
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Alaskan454 » So 21. Mär 2021, 15:52

MarkM hat geschrieben:
So 21. Mär 2021, 15:43
Magnum geht nicht damit! Das hab ich auch geschrieben...aber die Aussage LOS und H&N geht nicht in der 357 Hülse ist a Bledsinn...meine Meinung und auch nicht unerheblich viele Wiederlader.
Steelman hat geschrieben:
Sa 20. Mär 2021, 23:26
Alaskan454 hat geschrieben:
Sa 20. Mär 2021, 19:55

Für 357 Magnum sind die Los Geschosse mMn nur bedingt geeignet und du solltest (Mantel)Geschosse mit einer Crimprille verwenden.
Ned nur bedingt, sondern absolut ungeeignet.
So und jetzt lest da das Posting vom Steelman und mir noch einmal durch und du wirst erstaunt feststellen das da was steht?
357 Magnum

Jetzt kannst dich dann fragen wer von uns an Bledsinn schreibt? 357er Hülse und Mädchenladung habe ich nirgends gesehen und es war auch nie gefragt.:whistle:

Das einzige was du jetzt erreicht hast ist einen Anfänger unnötig zu verwirren,der Hilfe braucht. :clap:

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von MarkM » So 21. Mär 2021, 16:28

Er schreibt 357 Magnum Hülse...ich glaube auch was von preiswerter Übungsladung gelesen zu haben und auch 357/358 muss in die 38er Hülse. Mädchenladung hin oder her, ich werde hier nicht weiter verunsichern und die Bühne frei machen...

https://m.youtube.com/watch?v=Ic1kvKSgmDE
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von mrbungle » So 21. Mär 2021, 17:47

die 380m/s waren im UHR mit der 357 Hülse.
Aber dafür sollte es ein Mantelprojektil sein hab ich mitgenommen.
(mit "scheiben" in den Filenamen war "Anschussblatt" gemeint)

"Ökobilanzen sind keine wissenschaftlichen Berechnungen, sondern simple Tests, mit denen man feststellen kann, wie weit man das Publikum verscheißern kann."
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Alaskan454 » So 21. Mär 2021, 18:04

MarkM hat geschrieben:
So 21. Mär 2021, 16:28
Er schreibt 357 Magnum Hülse...ich glaube auch was von preiswerter Übungsladung gelesen zu haben und auch 357/358 muss in die 38er Hülse. Mädchenladung hin oder her, ich werde hier nicht weiter verunsichern und die Bühne frei machen...
Warum reduzierte Ladungen mit schnelleren Pulvern in grossvolumigen Hülsen nicht unbedingt das "gelbe vom Ei" sind habe ich eh geschrieben.

Erklär mir bitte schlüssig welchen Vorteil du dir davon versprichst wenn du eine 38er Ladung(vielleicht noch reduziert) in einer 357er Hülse verlädst.

Wennst keine 38er Hülsen hast lass ich es noch gelten aber sonst?

Es bringt absolut nichts, ausser das du die Ladedichte noch weiter unnötig verkleinerst mit allen auch unter Umständen negativen Begleiterscheinungen die du ja auch bei deinen Messungen selbst erlebt hast. ;)

Auch hat der Uhr hier komplett andere Voraussetzungen und bei der Lauflänge kommst zwangsläufig in einen Bereich der für diese Art Geschosse nicht geeignet ist.

Den Link solltest vielleicht wem anderen zeigen :whistle:

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von mrbungle » So 21. Mär 2021, 18:14

Ich habe das S020 gekauft weil es bei so vielen Kalibern als geeignet in der Übersichtstabelle stand bei Lovex. Für 357 158gr S+B SP und FMJ Projektile ist es überall dabei, für die FMJ z.b. 8-8.6gr, das langsamere 37.2 dann schon 10.8-13gr. damit dürfte die hülse dann schon ziemlich voll sein.
Ist aber doch alles nicht ganz so einfach, das sehe ich schon...

Das erwähnte Dokument von Schliebusch werde ich mir durchlesen.

Ich habe so 800 Hülsen .38er gesammelt, von den 357ern noch wenige. Ich hatte eigtl 38er weiche ladungen für Revolver im Visier, habe aber um die EInstellung der Matrizen zu üben usw. gedacht ich mach auch was "stärkeres" für den Unterhebler.

Ich verstehe eigtl noch nicht ganz den gewaltigen Unterschied zwischen den 38er und 357 Hülsen denn die Länge ist 1,4mm(?) Differenz, da kann man mit Setztiefe noch einiges ändern, viele laden ja die Patronen so lang wie möglich. Sind die Magnum auch stärker in Wand und Boden?

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von mrbungle » So 21. Mär 2021, 18:17

:o ok, sind 3,5mm Längendifferenz

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von mrbungle » So 21. Mär 2021, 18:41

Der Artikel "Waffensprengungen und ihre Ursachen"
ist wirklich sehr interessant. https://pdfslide.tips/documents/laufexplosion.html
"Oft wird diskutiert, dass der Zündstrahl je nach momentaner Lage des Pulvers dieses mehr oder weniger gleichmäßig zündet. Dies ist bei sinnvollen Ladedichten >50% ein Ammenmärchen. Der Zündstrahl ist nämlich nicht mit einer drucklosen Feuerzeugflamme zu vergleichen sondern eher mit einem Düsentriebwerk. Das Pulver wird heftigst durcheinandergewirbelt und entzündet. Lediglich bei .45ACP-Ladungen ist bei Peters-Stahl ein Fall untersucht und dokumentiert, bei dem eine Unterladung zu Schäden geführt hat. Hier wurden auch nur 2,2 grs HP38 verladen. Liegt das Pulver ungünstig, kann es tatsächlich sein, dass der Zündstrahl das Geschoss austreibt und erst nachdem er am Geschossboden reflektiert wurde das Pulver entzündet."

"Verblüffend ist die Tatsache, dass bei allen gesprengten Waffen eine relativ geringe
Ladedichte (< 50%) in Verbindung mit schnellen Pulvern verwendet wurde (z.B. N330, N340). "

"Ökobilanzen sind keine wissenschaftlichen Berechnungen, sondern simple Tests, mit denen man feststellen kann, wie weit man das Publikum verscheißern kann."
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Alaskan454 » So 21. Mär 2021, 19:24

mrbungle hat geschrieben:
So 21. Mär 2021, 18:17
:o ok, sind 3,5mm Längendifferenz
Das sind eh nur starke 10% bei 32,65 was die geco hülse lang ist.Wennst eh schon kaum eine Ladedichte hast wirds kaum besser werden :whistle:

Vielleicht verstehst jetzt was ich meine, nachdem du den Artikel gelesen hast? :think:

Noch extremer wirds bei der 45 colt zb.

viewtopic.php?t=30546

Von einem erfahrenen WL der sich der Problematik bewusst ist und sie testen lässt bevor er am Stand fährt und auf gut Glück probiert.

Fivegunner
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Fivegunner » So 21. Mär 2021, 19:37

Mit Pulversorten wie Hodgdon H110 und Lil'Gun, Winchester 296, AA#9, PCL512 u. ä.. werden keine Waffen gespreng.

Zum Platzen gebracht werden sie mit geringen Ladungen mit den schnellen Luschenladungspulver. Pulversparen ist nicht geil sondern saugefährlich!
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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von mrbungle » So 21. Mär 2021, 20:06

Noch extremer wirds bei der 45 colt zb.

viewtopic.php?t=30546
"So, jetzt hab ich das Protokoll vom BA zurück, wo man mir mitteilt, dass der Gasdruck sehr stark schwankt und teilweise bis auf über 1200bar geht.
Grund für die Schwankung war ungenügende Ladedichte."
(13gr!)
In dem thread wird für die ursprünglich Schwarzpulverpatrone als sehr gute Ladung 5,3 - 5,4gn N320 empfohlen, das ist aber wieder recht offensiv. Wieso da nicht auch N110? Hohes Geschossgewicht?

Das Alliant blue dot (13gr!) das doc steel hat mit starken Schwankungen messen lassen ist deutlich langsamer lt Tabelle im Bereich N350, N105.... und 5gr vom N320 passt dann besser?

check ich nicht :think:

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Alaskan454 » So 21. Mär 2021, 20:42

Fivegunner hat geschrieben:
So 21. Mär 2021, 19:37
Mit Pulversorten wie Hodgdon H110 und Lil'Gun, Winchester 296, AA#9, PCL512 u. ä.. werden keine Waffen gespreng.

Zum Platzen gebracht werden sie mit geringen Ladungen mit den schnellen Luschenladungspulver. Pulversparen ist nicht geil sondern saugefährlich!
Wobei man hier ergänzend dazu sagen kann, das sich für Hogdon H110 und Lil Gun keine leichten Geschosse (180 grain in der 44mag zb)eignen aufgrund der höheren Temperaturen da sonst hoher Verschleiss am Übergangskonus droht.
Zuletzt geändert von Alaskan454 am So 21. Mär 2021, 21:49, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Meine ersten WL-Versuche: 38Sp und 357M

Beitrag von Alaskan454 » So 21. Mär 2021, 21:06

mrbungle hat geschrieben:
So 21. Mär 2021, 20:06

In dem thread wird für die ursprünglich Schwarzpulverpatrone als sehr gute Ladung 5,3 - 5,4gn N320 empfohlen, das ist aber wieder recht offensiv. Wieso da nicht auch N110? Hohes Geschossgewicht?

check ich nicht :think:
Auch das N320 ist hier nicht optimal da du ein sehr grosses Hülsenvolumen mit extrem niedrigem Gasdruck hast.

N110 ist schon zu langsam und verbrennt bei niedrigem Druck nicht sauber. In der 454 casull oder in der 480 Ruger verwende ich das N110 mit 300 und 325grain Geschossen. ;)

Es kommt nicht auf die grain des Pulvers allein sondern auch auf dessen Form und Dichte an bezüglich der Ladedichte.

Ein gutes Pulver für dieses Kaliber ist zb N32C von vithavuori welches zwischen N320 und N330 liegt von der Abbrandgeschwindigkeit welches genau für diese Problematik entwickelt wurde.

Der Vorteil ist hierbei die geringe Dichte des N32C wo du mit 9 grain eine relativ volle Hülse hast und egal wie du die Patrone hältst kann das Pulver nicht verrutschen und wird aufgrund der hohen Ladedichte nicht stark schwanken.

Mit N105 habe ich gerade eine Ladung am BA liegen und es füllt die Hülse recht gut aus. Abzuwarten ist aber nach dem Gasdruck messen wie es wirklich verbrennt wobei ich glaube zu wissen das es zu langsam ist

Wenn die Präzi schlecht ist oder es nicht sauber verbrennt und jede Hülse wie ein Aschenbecher aussieht inkl unverbranntem Pulver ist es halt nicht das wahre.

Jetzt haben der Steelman,Fivegunner und ich schon etwas dazu geschrieben und ich hoffe du kannst dir jetzt ein besseres Bild machen und verstehst was wir dir damit sagen wollten.

Ich bin wirklich erst im "zweiten Lehrjahr" aber lade dafür schon tlw echte Exoten wie die 480 Ruger und die beiden anderen haben Jahrzehntelang schon Erfahrung beim reload-smile.

Aber vergiss die 45 colt und konzentriere dich auf deine Baustelle 357 mag.

Besorg dir Magnum Zünder und ein langsames Pulver wie N105 oder N110 zb und ein günstiges FMJFK oder TMFK Geschoss oder zb ein xtp von Hornady und du wirst sehen das alles auf einmal viel besser aussieht im Kaliber 357 Magnum.

Bei der 38 special zb oder 45acp,9para bist mit einem N320 zb ganz gut bedient.

Wie gesagt mit Lovex fehlt mir die Erfahrung und ich kenne die Bezeichnungen nicht weil ich nur vithavuori verwende, da qualitativ gut und leicht verfügbar.

Mein spezieller Tipp gerade für dich als wirklichen Anfänger:

Egal welches Pulver von welchem Hersteller du verwendest,such dir ein Geschoss aus wo es Ladedaten dazu gibt vom Pulverhersteller und lerne erstmal das "gehen" beim reload-smile.

Da kannst nicht viel falsch machen und bist auf der sicheren Seite und wennst das alles im Griff hast inklusive erstem Erfolgserlebnis, kommt alles andere eh von selbst. ;)


Lg

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