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.44 Mag. Jagdladung

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Fivegunner » So 15. Nov 2020, 15:26

Also ich weiss nicht was diese Diskussion für einen Sinn haben soll. Es geht doch um eine Fangschusswaffe. Fangschuss soll durch die Schädelplatte ins Hirn gehen wenn ioch das richtig verstehe. Und dafür reicht eine .44 Magnum mit 1'000J allemal aus.. Wenn jemand jedoch auf mittlere Saurier gehen will und auf >2'000J aus dem .44 Magnum Revolver kommen muss, dann gibt es auch eine Möglichkeit: 7,5" Freedom Arms M83 in .44 Magnum: Mit einem gegossenen Geschoss von 315grs Gewicht kommt man mit einer guten Ladung Lil'Gun locker >2'000J und das reicht dann auch für fast alle grossen Saurier.
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Lovec_SK » So 15. Nov 2020, 15:30

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von gynta » So 15. Nov 2020, 15:54

Fivegunner hat geschrieben:
So 15. Nov 2020, 15:26
Also ich weiss nicht was diese Diskussion für einen Sinn haben soll.
Ob Du es nicht weisst oder nicht, spielt eher eine untergeordnete Rolle.
Ein Mitglied des Forums hat ein Anliegen. Das sollte Grund genug sein, eine Frage hier zu stellen.
Dazu sind Foren da.
Scout223 hat geschrieben:
So 15. Nov 2020, 08:46
werde Morgen noch vor dem 2. Lockdown versuchen noch ein paar Geco TM zu bekommen.
Sollte um ca. 35€ aufwärts zu bekommen sein. Ist eigentlich eine recht gängige Marke.
Falls doch nicht, kann ich Dir gerne welche abtreten. > PM
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Fivegunner » So 15. Nov 2020, 18:49

Ich frage mich nach dem Sinn einer Diskussion wo Fangschuss und Jagdkaliber durcheinandergewürfelt wird. Ich schätze auch in Österreich ist die Jagd mit der Kurzwaffe verboten, also erübrigt sich die Frage nach der Wirkung (möglicherwweise) jagdlicher Geschosse.
Ist die .44 Magnum als Fangschusswaffe gedacht, dann ist doch Tiefenwirkung gefragt, das Geschoss muss so konstruiert sein, dass es das Nervenzentrum sicher erreicht., Und füer einen derartigen Zweck ist nach meinem Verständnis der Meterie ein VM Geschoss mit möglichst stabiker Mantelkonstruktion gefragt.
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Scout223 » So 15. Nov 2020, 20:34

Fivegunner hat geschrieben:
So 15. Nov 2020, 18:49
Ich frage mich nach dem Sinn einer Diskussion wo Fangschuss und Jagdkaliber durcheinandergewürfelt wird. Ich schätze auch in Österreich ist die Jagd mit der Kurzwaffe verboten, also erübrigt sich die Frage nach der Wirkung (möglicherwweise) jagdlicher Geschosse.
Ist die .44 Magnum als Fangschusswaffe gedacht, dann ist doch Tiefenwirkung gefragt, das Geschoss muss so konstruiert sein, dass es das Nervenzentrum sicher erreicht., Und füer einen derartigen Zweck ist nach meinem Verständnis der Meterie ein VM Geschoss mit möglichst stabiker Mantelkonstruktion gefragt.
Du hast jetzt 2 mal deinen Senf dazu gegeben und alles was ich weiß ist das du von der Jagd keine Ahnung hast und auch kein Jäger bist. Für deine unqualifizierte Empfehlung reicht jede 9mm VM.
Um deinen Horizont zu erweitern solltest mal ein paar Nachsuche/Hundeführer/Wehrhaftes Wild Treads lesen, nur damit du nicht ganz so deppert dastehst. Danach wirst du wissen daß ersten als minimum Anforderung eine extrem harte .44er oder Casull empfohlen wird, besser noch eine Langwaffe mit knockdown Kaliber a la 8×57, 9,3×62 oder 45/70Gov. Bis dahin geh einfach weiter und beschäftige dich mit was wo du aus Erfahrung mitreden kannst und laß mich hier fragen was eine sehr bis extrem harte .44er Ladung ist, wie man sie laden könnte oder ob es für meine Zwecke doch was passendes von der Stange gibt...

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Scout223 » So 15. Nov 2020, 21:01

Scout223 hat geschrieben:
So 15. Nov 2020, 20:34
Fivegunner hat geschrieben:
So 15. Nov 2020, 18:49
Ich frage mich nach dem Sinn einer Diskussion wo Fangschuss und Jagdkaliber durcheinandergewürfelt wird. Ich schätze auch in Österreich ist die Jagd mit der Kurzwaffe verboten, also erübrigt sich die Frage nach der Wirkung (möglicherwweise) jagdlicher Geschosse.
Ist die .44 Magnum als Fangschusswaffe gedacht, dann ist doch Tiefenwirkung gefragt, das Geschoss muss so konstruiert sein, dass es das Nervenzentrum sicher erreicht., Und füer einen derartigen Zweck ist nach meinem Verständnis der Meterie ein VM Geschoss mit möglichst stabiker Mantelkonstruktion gefragt.
Du hast jetzt 2 mal deinen Senf dazu gegeben und alles was ich weiß ist das du von der Jagd keine Ahnung hast und auch kein Jäger bist. Für deine unqualifizierte Empfehlung reicht jede 9mm VM.
Um deinen Horizont zu erweitern solltest mal ein paar Nachsuche/Hundeführer/Wehrhaftes Wild Treads lesen, nur damit du nicht ganz so deppert dastehst. Danach wirst du wissen daß ersten als minimum Anforderung eine extrem harte .44er oder Casull empfohlen wird, besser noch eine Langwaffe mit knockdown Kaliber a la 8×57, 9,3×62 oder 45/70Gov. Bis dahin geh einfach weiter und beschäftige dich mit was wo du aus Erfahrung mitreden kannst und laß mich hier fragen was eine sehr bis extrem harte .44er Ladung ist, wie man sie laden könnte oder ob es für meine Zwecke doch was passendes von der Stange gibt...
5 Minuten lesen... 🤫

https://jasw.de/kurzwaffen-f.-fangschus ... uche-.html

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Fivegunner » Mo 16. Nov 2020, 12:41

Lesen und sich kringeln vor lachen. Selten einen solchen Stuss gelesen!
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Howard-Wolowitz » Mo 16. Nov 2020, 13:29

Fivegunner hat geschrieben:
Mo 16. Nov 2020, 12:41
Lesen und sich kringeln vor lachen. Selten einen solchen Stuss gelesen!
Die maximale Einsatzweite von bleifreien Geschossen ist auch gut. 9,3x62 zB. 80 Meter.
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von gynta » Mo 16. Nov 2020, 14:38

Was auch immer da noch raus kommt.
Mit den oben genannten (und noch vielen anderen) Fabriksmunitionen bist Du auf der sicheren Seite.
Gut fürs Tier, Gut für Dein Gewissen, Gut für Deine Waffe.

Als Zeitvertreib geht das Vorhaben (selbst zu laden) ja durch.
aber das Rad jetzt neu erfinden für eine Packung .44er lohnt nicht.

Ob ich jetzt einen 7,5" Ruger Eisenprügel auf der Jagd mit mir herumschleppen möchte, steht auf einem anderen Blatt.
:)
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Fivegunner » Mo 16. Nov 2020, 16:03

gynta hat geschrieben:
Mo 16. Nov 2020, 14:38

Ob ich jetzt einen 7,5" Ruger Eisenprügel auf der Jagd mit mir herumschleppen möchte, steht auf einem anderen Blatt.
Ein 7,5" Ruger ist leichter als alle anderen die im Link von Scout223 empfohlen werden. Besonders spassig finde ich die Empfehlung mit der Patrone .45/70 aus dem Revolver. Da bleibt bei den handelsüblichen Laborierungen gerade so viel Dampf übrig, dass er die Leistung einer strammen .44 Magnum knapp übertrifft. Aber die "Jagdspezialisten" dieser Website rechnen mit den aus der Büchse erzielten Geschwindigkeiten.
Aber noch besser ist die warme Empfehlung der .500 Wyoming Express. Ich schätze im ganzen deutschsprachigen Europa gibt es keine 20 Revolver in diesem Kaliber. Die Betreiber dieser Wiotzseite rechnen in diesem Kaliber mit einer 2'800J Ladung. Ich frage mich, ob überhaupt jemand der Autoren dieser Website schon einen FA in diewsem Kaliber im Schuss gesehen hat? Sogar auf der Webseite von FA wird vor häufigem Schiessen mit starken Ladungen in diesem Kaliber gewarnt. Ich besitze einen FA in diesem Kaliber. Aus der Waffe eine 2'700 Laborierung mit einem 440grs Gerschoss zu verschiessen ist ein Erlebnis von einem anderen Stern!
Ich bin zwar nur ein Babause was meine Jagdkenntnisse angeht, stamme jedoch aus einer Jägerfamilie, ein guter Kumpel lebte 30 Jahre in ZA und har dort so ziemlich alles gejagt, war verschiedentlich in den USA mit Freunden unterwegs die der Jagd mit der FFW frönen, habe die Waffenhändlerprüfung und bin seit bald 50 Jahren Wiederlader. Aber die Betreiber und Autoren der erw. Website müssen in ihrer Ahnenreihe einen Baron aus Münschhausen haben.

MfG
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von gynta » Mo 16. Nov 2020, 16:44

Fivegunner hat geschrieben:
Mo 16. Nov 2020, 16:03
gynta hat geschrieben:
Mo 16. Nov 2020, 14:38
Ob ich jetzt einen 7,5" Ruger Eisenprügel auf der Jagd mit mir herumschleppen möchte, steht auf einem anderen Blatt.
Ein 7,5" Ruger ist leichter als alle anderen..
Ich mag ja Deine Monologe und Storys aus Deinen längst vergangenen Tagen und kenne auch schon einige Anekdoten von Freunden aus den USA - die Du dabei selten weg lässt, aber... woraus schließt Du, daß ich nur das Gewicht meine? Ich würde das sperrige Ding nicht im Wald herumtragen wollen. Das bleibt natürlich jedem Grünrock selbst überlassen. Auf zur nächsten Bärentöterstory aus'n 11er Jahr.
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Alaskan454 » Mo 16. Nov 2020, 16:57

gynta hat geschrieben:
Mo 16. Nov 2020, 14:38
Was auch immer da noch raus kommt.
Mit den oben genannten (und noch vielen anderen) Fabriksmunitionen bist Du auf der sicheren Seite.
Gut fürs Tier, Gut für Dein Gewissen, Gut für Deine Waffe.

Als Zeitvertreib geht das Vorhaben (selbst zu laden) ja durch.
aber das Rad jetzt neu erfinden für eine Packung .44er lohnt nicht.

Ob ich jetzt einen 7,5" Ruger Eisenprügel auf der Jagd mit mir herumschleppen möchte, steht auf einem anderen Blatt.
:)
Genau um das geht es in Wirklichkeit schon überhaupt wenn man Wiederlader ist.

Einen 7,5 Zoll eisenpruegel herum schleppen nur damit 44 mag auf der Hülse steht und das Packerl Munition 35€ aufwärts kostet für die selbe Leistung einer reload-smile 10mm Auto. :think:

Wenn ich mir schon einen 44er antue weil ich glaube das ich ihn brauche, dann soll das ganze auch einen Sinn haben.

Gerade wenn ich so Seiten mit dem Schock Index hernehme und dann lauwarme Fabriksmunition verwende ergibt das für mich absolut keinen Sinn.

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arnstein
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von arnstein » Mo 16. Nov 2020, 17:50

Hallo,
Ich war rund um 1990 Jagdaufseher und Pirschführer in einem Schwarzwildgatter, die letzten 10 Jahre war ich Nachsuchen Führer bei uns im Revier ~1990 habe ich auch einen S&W in 44Mag. mit 6" Lauf gekauft (Vorher habe ich einen S&W 29 im Kaliber 357 Mag. bei der Schwarzwildjagd geführt) geladen habe ich das Sierra https://www.sierrabullets.com/product/4 ... 50-gr-fpj/ und ein 300gr. Teilmantel Flachkopf Geschoss. Ich muss sagen bei einer Nachsuche hatte ich immer die 44er dabei, habe aber keinen einzigen Schuss damit gemacht, wenn nötig habe ich die Winchester im Kaliber 356 Win. (9X51) oder den Nachsuchen Mauser im Kaliber 8X57IS verwendet.
Weidmannsheil
Robert

Elect clowns. Get a circus.

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Alaskan454 » Mo 16. Nov 2020, 17:56

arnstein hat geschrieben:
Mo 16. Nov 2020, 17:50
(Vorher habe ich einen S&W 29 im Kaliber 357 Mag.
:think:

Kann es sein das du einen S&W19 meinst?

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von gynta » Mo 16. Nov 2020, 18:42

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 16. Nov 2020, 16:57
Genau um das geht es in Wirklichkeit schon überhaupt wenn man Wiederlader ist.
Das kann uns nur Scout223 beantworten.
Spaß am Wiederladen oder mit wenig Aufwand das Ziel erreichen.
Das Ziel: Falls es notwendig ist, das restliche Leben aus dem Tier befördern. Mit Sicherheitsfaktor 3 ;)
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