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.44 Mag. Jagdladung

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.44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Scout223 » Sa 14. Nov 2020, 00:02

Wenn man eine echte Magnum Ladung für den Schwarzwild Fangschuß möchte führt kein Weg daran vorbei diese selber zu laden, ist das richtig?

Ich bin seit kurzen stolzer Besitzer eines Ruger Redhawk und bin auf der Suche nach passender Munition für jagdlichen Einsatz, eine Mun die macht was sie eben machen soll, mit einen harten Geschoß für Tiefenwirkung daß sich nicht zerlegt aber gut pilzt. Evtl. Hornady Interlock 265gr..oder doch lieber ein SP oder TM Geschoß von Nosler, Speer, S&B.

Was baut oder verwendet ihr so für diesen Zweck?

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Alaskan454 » Sa 14. Nov 2020, 13:42

Scout223 hat geschrieben:
Sa 14. Nov 2020, 00:02
Wenn man eine echte Magnum Ladung für den Schwarzwild Fangschuß möchte führt kein Weg daran vorbei diese selber zu laden, ist das richtig?

Ich bin seit kurzen stolzer Besitzer eines Ruger Redhawk und bin auf der Suche nach passender Munition für jagdlichen Einsatz, eine Mun die macht was sie eben machen soll, mit einen harten Geschoß für Tiefenwirkung daß sich nicht zerlegt aber gut pilzt. Evtl. Hornady Interlock 265gr..oder doch lieber ein SP oder TM Geschoß von Nosler, Speer, S&B.

Was baut oder verwendet ihr so für diesen Zweck?
Ich bin zwar kein Jäger aber Wiederlader und wenn du Fabriksmunition schiesst kannst bei 357 auch bleiben. :mrgreen:

Der Ruger Redhawk ist mal eine gute Ausgangsbasis aber von den Fabrikslaborgerungen und deren Angaben kannst fast 30% abziehen da der Messlauf länger ist und keinen Trommelspalt hat.

Jetzt stellt sich die Frage welche Lauflänge dein Revolver hat da alle Magnum Patronen lange Läufe brauchen und der Lauflänge kommt eine beachtliche Bedeutung zu

Ich habe mit meiner Ladung erst kürzlich vom BA gemessene 1712 Joule und 470m/s im Mittelwert bekommen aus einem 6 Zoll Messlauf.

Magtech,S&B gondelt bei ~1000 Joule aus 7,5 Zoll herum. Einzig die Geco TM sind etwas stärker geladen aber auch hier ist noch viel Luft nach oben.

Lg

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von gynta » Sa 14. Nov 2020, 18:25

Scout223 hat geschrieben:
Sa 14. Nov 2020, 00:02
Wenn man eine echte Magnum Ladung für den Schwarzwild Fangschuß möchte führt kein Weg daran vorbei diese selber zu laden, ist das richtig?
Nicht unbedingt?
Wieviele Fangschüsse gibst Du denn ab im Jahr?
Wegen unter 200 Schuß lohnt der Aufwand echt nicht.
Auch wenn man die Gerätschaft schon zu Hause hat.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Scout223 » Sa 14. Nov 2020, 19:44

Tja, die Lauflänge hätt ich gleich dazuschreiben können, mein Redhawk ist ein 7,5 Zöller. 👍🏻 1700 Joule hört sich schon sehr passabel an. In diese Richtung sollte es gehen!

Bezüglich der Fangschüsse hoffe ich das sie sowenig wie möglich sind und meine 30-06 vorher gut gearbeitet hat. Bisher hatte ich kein Schwarzwild im Revier, das schaut jetzt anders aus! Trotzdem möchte ich eben für den Fall der Fälle eine harte und vorallem passende Fangschußpatrone. Wir wollen doch kein weiches HP welches für Menschen gemacht ist und schon auf der Schwarte zerbröselt, verfeuern! Ich muß nicht Wiederladen aber wenn es die einzigste Möglichkeit ist um eine echte Magnumladung zu bekommen wird wohl nichts anderes überbleiben. Gerne nehme ich anderwärtige praxiserprobte Tips entgegen.

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Alaskan454 » Sa 14. Nov 2020, 20:53

gynta hat geschrieben:
Sa 14. Nov 2020, 18:25

Nicht unbedingt?
Wieviele Fangschüsse gibst Du denn ab im Jahr?
Wegen unter 200 Schuß lohnt der Aufwand echt nicht.
Auch wenn man die Gerätschaft schon zu Hause hat.
Wenn du mir bitte eine überall verfügbare Munition eines Herstellers mit mind 1400-1500 Joule an der Mündung in Verbindung mit einem mind 240 grain schweren Geschoss nennen kannst...... :whistle:

Gerade für ihn als Jäger zahlt es sich aus.

Ob ich den Karton mit 900Joule oder 1500 treffe wird egal sein und auch die Penetration eines 180grain Geschosses wird reichen um die Scheibe vollständig zu durchschlagen.

Der einzige Unterschied ist das der SWC schönere Löcher stanzt.

Üben sollte er mit dieser Ladung und der weit groessere Vorteil ist das er sich das Geschoss das seinen Anforderungen am besten Entspricht auswählen kann und somit das Optimum heraus holt aus der 44. mag.

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von gynta » Sa 14. Nov 2020, 21:05

Alaskan454 hat geschrieben:
Sa 14. Nov 2020, 20:53
Wenn du mir bitte eine überall verfügbare Munition eines Herstellers mit mind 1400-1500 Joule an der Mündung in Verbindung mit einem mind 240 grain schweren Geschoss nennen kannst...... :whistle:
Da fällt mir auf die Schnelle jetzt nur die GECO TM mit 1540 ein. Bei den anderen müsst ich auch erst nachsehen.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Alaskan454 » Sa 14. Nov 2020, 21:16

gynta hat geschrieben:
Sa 14. Nov 2020, 21:05

Da fällt mir auf die Schnelle jetzt nur die GECO ein. Bei den anderen müsst ich auch erst nachsehen.
7,5 oder 8 3/8 Messlauf ohne Trommelspalt?

Auch hier werden in der Realität von den angegebenen 1550 auf der Packung kaum 1300 beim 6 Zöller an der Mündung über bleiben.

Kostenpunkt irgendwo zwischen 35-43€/50

Um 20-22€/50 (Mantelgeschosse sind teuer und machen den Preis) lade ich einen Gnadenhammer im oberen Leistungsspektrum der 44.Mag mit dem Geschoss, das ich möchte.

Es wird sicher von Winchester, Remington oder dgl etwas geben aber erstens schweineteuer und zweitens schwer verfügbar und aus Haftungsgründen der Hersteller werden auch die sich nicht am Limit bewegen.

Lg

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Alaskan454 » Sa 14. Nov 2020, 21:24

Scout223 hat geschrieben:
Sa 14. Nov 2020, 19:44
Tja, die Lauflänge hätt ich gleich dazuschreiben können, mein Redhawk ist ein 7,5 Zöller. 👍🏻 1700 Joule hört sich schon sehr passabel an. In diese Richtung sollte es gehen!
Wenn es dir etwas hilft:

Bild

Pressladung von Vihtavuori N110 mit einem FMJ Geschoss

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von gynta » Sa 14. Nov 2020, 21:59

Alaskan454 hat geschrieben:
Sa 14. Nov 2020, 21:16
gynta hat geschrieben:
Sa 14. Nov 2020, 21:05
GECO TM mit 1540
7,5 oder 8 3/8 Messlauf ohne Trommelspalt?
Auch hier werden in der Realität von den angegebenen 1550 auf der Packung kaum 1300 beim 6 Zöller an der Mündung über bleiben.
ok, das hat schon was. Aber Deine 1700 kannst Du Dir dann bei 7,5 und einer Ruger mit Trommelspalt auch aufzeichnen, oder?
Eine mit 23gr N110 vollgestopfte Hülse (mehr passte einfach nicht rein) und einem gecrimpten ARES SWC Geschoss, hatte gefühlt weniger Bumms als die GECO 240 TM.
Darum halte ich das N110 für dieses Vorhaben ebenso sinnlos.
Wegen einer Packung .44er mache ich doch keinen solchen Aufwand.
Wenn dann würde auf ein anderes Pulver setzen.
Hattest Du denn nicht ohnehin vor, etwas in diese Richtung zu bauen?
Dann würde Scout223 die Kosten fürs BA sparen ;)

Nachtrag:
Habe mir eine alten Fabriksmunitionsliste angesehen.
(Werte nicht verifiziert!)
Hornady XTP - 1316
Fiocchi TM - 1540
Geco SP - 1540
Prvi Partizan JHP - 1718
Prvi Partizan FPJ - 1718
Prvi Partizan SJFP - 1718
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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Alaskan454 » Sa 14. Nov 2020, 22:57

gynta hat geschrieben:
Sa 14. Nov 2020, 21:59
ok, das hat schon was. Aber Deine 1700 kannst Du Dir dann bei 7,5 und einer Ruger mit Trommelspalt auch aufzeichnen, oder?
Eine mit 23gr N110 vollgestopfte Hülse (mehr passte einfach nicht rein) und einem gecrimpten ARES SWC Geschoss, hatte gefühlt weniger Bumms als die GECO 240 TM.
Darum halte ich das N110 für dieses Vorhaben ebenso sinnlos.
Wegen einer Packung .44er mache ich doch keinen solchen Aufwand.

Hornady XTP - 1316
Fiocchi TM - 1540
Geco SP - 1540
Prvi Partizan JHP - 1718
Prvi Partizan FPJ - 1718
Prvi Partizan SJFP - 1718
Wenn ich mit 22,7 schon Tlw knapp am überdruck bin bist du mit 23 grain ziemlich sicher darüber. ;)

Das ballistische Ergebnis des Tests kenne ich.

Der gravierende Unterschied ist das meine Ladung aus einem 6zoll messlauf gemessen ist im Gegensatz zu den 1718 von privi mit 8 3/8 was über 30 % mehr lauflänge entspricht als beim BA.

Sicher verliere ich durch den Trommelspalt aber dafür hab ich um 25%mehr lauflaenge gegenüber dem 6 Zoll Messlauf und meine Verluste werden geringer ausfallen. Leider werde ich nicht mehr dazu kommen diese Ladung in der Realität mittels chrono zu messen da der super Redhawk den Besitzer wechseln wird demnächst.

Lauflänge ist für Magnum Patronen neben der Ladung selbst das entscheidende Kriterium schlechthin.

Aber darum habe ich auch etwa 1400-1500 joule geschrieben und nicht 1700.

PS: Lass dich vom Rückstoß nicht täuschen. Nur weil etwas schön rummst heißt das gar nichts und ist nicht unbedingt stärker.

Mein Alaskan in 454 casull rummst auch schön nur dank der 2,5 Zoll kann der nicht mehr wie die 44.mag aus 7,5 Zoll.

Lg

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Scout223 » So 15. Nov 2020, 08:46

Danke Männer für den tollen Input! Das sind genau die Infos die ich suche... werde Morgen noch vor dem 2. Lockdown versuchen noch ein paar Geco TM zu bekommen. Im Lockdown werde ich mich dann weiter mit dem Wiederladen beschäftigen. Hab schon ziemlich viel Equipment zu Hause und werde mir noch weiter das Fehlende besorgen. Der Redhawk soll ja ziemlich viel aushalten und ich somit nicht gleich das Teil sprengen...

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Alaskan454 » So 15. Nov 2020, 08:59

Scout223 hat geschrieben:
So 15. Nov 2020, 08:46
Danke Männer für den tollen Input! Das sind genau die Infos die ich suche... werde Morgen noch vor dem 2. Lockdown versuchen noch ein paar Geco TM zu bekommen. Im Lockdown werde ich mich dann weiter mit dem Wiederladen beschäftigen. Hab schon ziemlich viel Equipment zu Hause und werde mir noch weiter das Fehlende besorgen. Der Redhawk soll ja ziemlich viel aushalten und ich somit nicht gleich das Teil sprengen...

So ungern ich das als wirklicher Ruger Fan schreibe aber auch für den Redhawk,Super Redhawk und super Blackhawk gelten die selben 2800 bar nach Cip wie für den S&W oder andere Hersteller.

Der Super Redhawk verdankt sein Aussehen übrigens der Tatsache das es früher bei den ersten Redhawks aufgrund des falschen Schmiermittels hin und wieder passiert ist das die Läufe abgerissen sind. :whistle:


Nur weil da Ruger drauf steht sollte das nicht als Freibrief gesehen werden zum experimentieren ohne vorherige Überprüfung durch das Beschussamt!!!!

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Scout223 » So 15. Nov 2020, 09:48

Ich hab jetzt noch einen sehr interessanten Artikel zu Revolverlauflängen gefunden. Die Tatsache überrasch mich jetzt keines falls daß längere Läufe höhere V0 ergeben. Die Geco überrascht mich aber mit heftiger Leistung aus einen Revolver doch sehr! Sie scheint tatsächlich ein echte Magnum Ladung zu sein! Liefert aus dem Ruger Super Redhawak 9,5 über 1700 Joule E1.

Somit dürfte mein 7,5 wohl 1500 J damit schaffen...

https://www.all4shooters.com/de/shootin ... lver-test/

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Scout223 » So 15. Nov 2020, 09:50

Alaskan454 hat geschrieben:
So 15. Nov 2020, 08:59
Scout223 hat geschrieben:
So 15. Nov 2020, 08:46
Danke Männer für den tollen Input! Das sind genau die Infos die ich suche... werde Morgen noch vor dem 2. Lockdown versuchen noch ein paar Geco TM zu bekommen. Im Lockdown werde ich mich dann weiter mit dem Wiederladen beschäftigen. Hab schon ziemlich viel Equipment zu Hause und werde mir noch weiter das Fehlende besorgen. Der Redhawk soll ja ziemlich viel aushalten und ich somit nicht gleich das Teil sprengen...

So ungern ich das als wirklicher Ruger Fan schreibe aber auch für den Redhawk,Super Redhawk und super Blackhawk gelten die selben 2800 bar nach Cip wie für den S&W oder andere Hersteller.

Der Super Redhawk verdankt sein Aussehen übrigens der Tatsache das es früher bei den ersten Redhawks aufgrund des falschen Schmiermittels hin und wieder passiert ist das die Läufe abgerissen sind. :whistle:


Nur weil da Ruger drauf steht sollte das nicht als Freibrief gesehen werden zum experimentieren ohne vorherige Überprüfung durch das Beschussamt!!!!
Ups, das ist gut zu wissen... Ruger wirbt damit die härtesten Ladungen vertragen zu können...

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Re: .44 Mag. Jagdladung

Beitrag von Alaskan454 » So 15. Nov 2020, 10:11

Scout223 hat geschrieben:
So 15. Nov 2020, 09:50

Ups, das ist gut zu wissen... Ruger wirbt damit die härtesten Ladungen vertragen zu können...
Ja aber auch da ist irgendwann einmal schluss und es haben auch schon Leute einen Gp 100 gesprengt.

Für die meisten Kaliber gibt es eine norm ausser diverse Wildcard-Patronen und diese Norm ist einzuhalten weil auch die Waffen für diese Norm dimensioniert werden.

Ein 7,5 Zoll Revolver ist eine super Ausgangsbasis aber im allgemeinen gilt er nicht als jagdfuehrig.

Ich habe ein Gewehr im Kaliber 44 mag ebenfalls und da merkst dann den Unterschied gewaltig zwischen 7,5 oder 18 Zoll Lauflänge und auch zwischen selber gebastelt oder gekauft überhaupt wenn du beim einschießen bist und mit der selbst geladenen nicht die Scheibe triffst auf 50 oder 100 m weil sie drüber geht sprich viel gestreckter und schneller fliegt wie die gekaufte.

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