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Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

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doc steel
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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von doc steel » Mi 23. Jan 2019, 14:51

sauersigi hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 11:10
sind die ZH auch sicher tief genug gesetzt? Nicht dass die noch ein klein wenig Luft haben, dann schiebt der erste Hammerkontakt diese erst in Endlage um beim 2. Abschlagen zu zünden.
Sigi, Sigi!
Es is ja ned aso, dass des was i ma ned vorstelln kann in Wirklichkeit auch ned sein derf.
Nur, i kann ma des was du da beschreibst beim besten Willen ned vorstellen.

Nemma amoi au... ich hab irgendwelche normal harten Zh, also ned grad Federal, und eine hülse von S&B....
Die gewieften unter uns wissen scho was jetzt kommt!
Und jetzt setzt du das Zh.
Auf die letzten cm Hebelweg tauchst eh scho an wie der incredible hulk und weilst ned willst dass dir die Press samt Inventar wegen an explodierten Zh den Tag versaut gibst halt nach.
Jetzt hast aber a Hülse wo das Zh ned ganz gsetzt is sondern fluchtend mit dem Patronenboden oder gar ein, zwei Zehntel drüber steht.

Und die fehlenden zwei, drei Zehntel soll der erste Hammerschlag ersetzen ohne das Zh zu zünden????

I hab ja lang ans Christkind glaubt und anan Osterhasen auch, da bin i scho Auto gfahrn, hab i no dran glaubt.
Gut, des hasst jetzt nix, weil bei uns am Land is des anders.
I bin scho mit 8 's erste mal min Traktor gfahrn und mit 10 mitn Auto.
Normal.
Aber des kann i ma beim besten Willen nicht vorstellen.

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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von Myon » Mi 23. Jan 2019, 15:14

Probiers einfach aus und staune was passiert.

sauersigi
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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von sauersigi » Mi 23. Jan 2019, 16:36

doc steel hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 14:51
sauersigi hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 11:10
sind die ZH auch sicher tief genug gesetzt? Nicht dass die noch ein klein wenig Luft haben, dann schiebt der erste Hammerkontakt diese erst in Endlage um beim 2. Abschlagen zu zünden.
Sigi, Sigi!
Es is ja ned aso, dass des was i ma ned vorstelln kann in Wirklichkeit auch ned sein derf.
Nur, i kann ma des was du da beschreibst beim besten Willen ned vorstellen.
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Nemma amoi au... ich hab irgendwelche normal harten Zh, also ned grad Federal, und eine hülse von S&B....
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Und jetzt setzt du das Zh.
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Und die fehlenden zwei, drei Zehntel soll der erste Hammerschlag ersetzen ohne das Zh zu zünden????

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Vorstellen konnte ich mir das auch nicht, aber ein paar "spezielle" Patronen hatte ich auch schon mal und keine Ahnung warum die nicht beim ersten Abschlagen zündeten.
Mir wurde das dann eben so erklärt, seit ich bewusst den Hebel sauber und brav durchziehe, hatte ich derlei Probleme nimmer.
Zuletzt geändert von sauersigi am Mi 23. Jan 2019, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von Howard-Wolowitz » Mi 23. Jan 2019, 16:38

doc steel hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 14:51
sauersigi hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 11:10
sind die ZH auch sicher tief genug gesetzt? Nicht dass die noch ein klein wenig Luft haben, dann schiebt der erste Hammerkontakt diese erst in Endlage um beim 2. Abschlagen zu zünden.
Sigi, Sigi!
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Aber des kann i ma beim besten Willen nicht vorstellen.
Wenn das Zündhütchen nicht tief genug gesetzt ist, dann hängt der Amboss vom Zh noch in der Luft und den braucht das Zh zur Zündung.Wennst dir ein neues Zh von der Seite anschaust wirst feststellen das der Amboss etwas über den Zh Körper übersteht. Erst wenn der Amboss durch das Setzen plan mit dem Körper des Zh ist, hat das Zh seine optimale Zündfähigkeit.
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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von Glockus » Mi 23. Jan 2019, 18:44

Konnte dieses Phänomen mit zu wenig tief gesetzten Zündhütchen selbst auch schon erleben:

Hatte beim Laden mit einer Loadmaster nach einiger Zeit Probleme beim ZH- Setzen und legte ab da die restlich produzierten Patronen, da ich von den möglichen Zündversagern auch schon öfters gehört hatte, zur sicherheitshalber zur Seite (bei der Loadmaster verbiegt sich nämlich gerne mal der ZH- Arm, wenn man versucht ein neues ZH auf ein nicht ausgestoßenes bzw. wieder eingezogenes drauf zu setzen).

Nächster Tag beim Schießen: 1. Charge keine Probleme, 2. Charge mehrere Zündversager (geschossen aus ein und der selben Waffe unter gleichen Bedingungen).
Beim 2. Mal Abschlagen zündeten sie dann meistens.

Glaube schon auch, dass da ein wenig Energie vom Schlagbolzen beim Nachsetzen des Zündhütchens verloren geht.

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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von FFWGK » Mi 23. Jan 2019, 22:40

Sigi hat Recht, Doc is lalalalala.
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von doc steel » Do 24. Jan 2019, 07:26

na klar, i kenn mi ja ned aus, gscheiter.
probiers halt einfach einmal aus eine patrone mit nicht vollständig gesetzten Zh abzufeuern und dann schau nach ob es richtig "gesetzt" ist. nur darum gehts.
ansonsten hat howard wolowitz völlig recht.
das ist ja auch der grund warum man eine zündglocke fräst. eben damit der amboß des ZH nicht in der luft hängt.

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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von mrek78 » Do 24. Jan 2019, 09:15

Ich hab mich echt bemüht beim Zündhütchen genau setzen und habe festgestellt dass mein Problem beim Revolver nur im Double Action Modus und nur mit den CCI 500 Zündhütchen auftritt. Bei der Charge mit den halb so teuren Magtech Zündhütchen trat das Problem nicht auf :-)

Ich hoffe dass die CCI Dinger nicht einfach Pech hatten mit ev. S&B Hülsen, ich lade da derzeit Kraut und Rüben was die Hülsen betrifft, sicher auch nicht optimal, bin aber eh noch in der Testphase, optisch waren alle Zündhütchen gut gesetzt ;-)

Da ich vor den Tests noch shoppen war, werde ich demnächst Federal und RWS Zündhütchen auch testen können.

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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von Howard-Wolowitz » Fr 25. Jan 2019, 06:48

mrek78 hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 09:15
Ich hab mich echt bemüht beim Zündhütchen genau setzen und habe festgestellt dass mein Problem beim Revolver nur im Double Action Modus und nur mit den CCI 500 Zündhütchen auftritt. Bei der Charge mit den halb so teuren Magtech Zündhütchen trat das Problem nicht auf :-)

Ich hoffe dass die CCI Dinger nicht einfach Pech hatten mit ev. S&B Hülsen, ich lade da derzeit Kraut und Rüben was die Hülsen betrifft, sicher auch nicht optimal, bin aber eh noch in der Testphase, optisch waren alle Zündhütchen gut gesetzt ;-)

Da ich vor den Tests noch shoppen war, werde ich demnächst Federal und RWS Zündhütchen auch testen können.
Dann würde ich mal auf die Hauptursache aller Zündversgar bei Revolvern tippen, nämlich zu wenig Schlagenergie. Du hast geschrieben das es nur im DA Modus auftritt wo der Hammer nicht so weit gespannt wrd wie bei SA. Dreh mal die Einstellschraube der Hammerfeder eine halbe Umdrehung weiter hinein, dann sollte es funktionieren.
Unterschiedliche ZH haben auch unterschiedliche Härten, das hat nichts mit der Qualität oder dem Preis zu tun. Außer bei Federal, die sind die weichsten und teuersten.
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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von Zappzarapp » So 27. Jan 2019, 00:13

Hab zwar nichts zu den Zündversagern beizutragen, dafür sind mir noch ein paar Sachen an Zubehör eingefallen:

- Ersatz-Zündhütchen-Ausstoßerstifte! Wenn Dir der bricht (wenn sich zB eine Berdanhülse entgegenstemmt) und Du keinen Ersatz hast, wird‘s fad
- Eine Patronenlehre hab ich noch nie verwendet und auch noch nie vermisst
- Beleuchtung: Selbstklebende LED-Strips für die Steher, kleiner Trafo dazu (gibts auch oft als Set mit Steckernetzteil und Dimmer), Käbelchen verlöten, fertig. Perfekte Einsicht in die Hülsen für unter 15€
- Hülsenfett: ebenfalls (zumindest für KW-Patronen) noch nie vermisst. Einen kleinen (!) Sprühstoß Öl in den größten Ziplockbeutel den Du finden kannst, eine Portion gereinigte Hülsen rein und ordentlich durchmischen
- Pulvertrichter zum Zurückleeren des übrigen Pulvers in die Flasche
- Schublehre ist offensichtlich schon vorhanden ;)
- Net zum Kaufen, sondern zum Basteln: DIY Hülsenzuführungsstopper: Ins Zündloch einer 45er-Hülse einen Nagel rein (das wird der Griff) und die Hülse am Ende zusammendrücken. Wenn die Hülsenzuführung betätigt wird, Zubringer ganz durchschwenken und den Stopper in die entstandene Lücke stecken (versteht ma des?)
- Entladehammer hab ich auch, nervt mich aber bei jeder Benutzung. Hätt besser gleich was Gscheiteres kauft. So eine Entladematrize für die Einstationenpresse steht als nächstes auf meiner Wunschliste.
Beste Grüße,
Zapp

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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von mrek78 » Mo 28. Jan 2019, 10:02

Zappzarapp hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 00:13
Hab zwar nichts zu den Zündversagern beizutragen, dafür sind mir noch ein paar Sachen an Zubehör eingefallen:

- Ersatz-Zündhütchen-Ausstoßerstifte! Wenn Dir der bricht (wenn sich zB eine Berdanhülse entgegenstemmt) und Du keinen Ersatz hast, wird‘s fad
- Eine Patronenlehre hab ich noch nie verwendet und auch noch nie vermisst
- Beleuchtung: Selbstklebende LED-Strips für die Steher, kleiner Trafo dazu (gibts auch oft als Set mit Steckernetzteil und Dimmer), Käbelchen verlöten, fertig. Perfekte Einsicht in die Hülsen für unter 15€
- Hülsenfett: ebenfalls (zumindest für KW-Patronen) noch nie vermisst. Einen kleinen (!) Sprühstoß Öl in den größten Ziplockbeutel den Du finden kannst, eine Portion gereinigte Hülsen rein und ordentlich durchmischen
- Pulvertrichter zum Zurückleeren des übrigen Pulvers in die Flasche
- Schublehre ist offensichtlich schon vorhanden ;)
- Net zum Kaufen, sondern zum Basteln: DIY Hülsenzuführungsstopper: Ins Zündloch einer 45er-Hülse einen Nagel rein (das wird der Griff) und die Hülse am Ende zusammendrücken. Wenn die Hülsenzuführung betätigt wird, Zubringer ganz durchschwenken und den Stopper in die entstandene Lücke stecken (versteht ma des?)
- Entladehammer hab ich auch, nervt mich aber bei jeder Benutzung. Hätt besser gleich was Gscheiteres kauft. So eine Entladematrize für die Einstationenpresse steht als nächstes auf meiner Wunschliste.
Danke für die Tipps!!!
So ein kleiner Pulvertrichter wäre wirklich nett, derzeit helfe ich mir mit einem gefalteten Papier, funktioniert gut, könnte aber professioneller sein.
Die Arbeit mit dem Entladehammer macht echt keinen Spaß, meiner funktioniert nur mit sehr oft klopfen, da werde ich auch noch nachbessern!

Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit der Dillon, was mich derzeit am meisten nervt ist mein Chrony Master Beta, das Ding funktioniert im Schießkeller einfach nicht ordentlich!!!

Vom Erfolg beim Wiederladen bin ich bereits begeistert, mein Zündhütchen Problem ist mit Federal und Magtech Zündhütchen Geschichte, bei den CCI's ist es auch besser geworden, aber wenn das Vertrauen mal weg ist... Nicht falsch verstehen, beim Single Action Modus funktionieren die CCI's einwandfrei, nur bei meiner speziellen Double Action Anforderung nicht.

Leider keine gescheiten Chrony Werte ca. 310m/s im Schnitt, Ladedaten:
Geschosse: LOS 9MM GESCHOßE .356 115 GRS RN FMJ
Pulver: VV N320 0,265 gramm
OAL: 28,6mm
Zündhütchen: Federal
Geschossen Single Action ohne Ransom Rest
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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von gunlove » Mo 28. Jan 2019, 11:36

mrek78 hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 10:02
...
Geschosse: LOS 9MM GESCHOßE .356 115 GRS RN FMJ
Pulver: VV N320 0,265 gramm
OAL: 28,6mm
Zündhütchen: Federal
Geschossen Single Action ohne Ransom Rest
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Warum gibst du das Geschossgewicht (richtigerweise) in Grain und die Treinbladungsmenge in Gramm an?
Ein kleiner, für deine Wiederladerkarriere sicher nützlicher, Tipp! Ich empfehle um Verwechslungen und Missverständnissen vorzubeugen bei einer Maßeinheit zu bleiben! Üblicherweise wird beim Wiederladen das Gewicht von Geschoss und Treibladungsmenge in Grain angegeben.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von mrek78 » Mo 28. Jan 2019, 12:33

gunlove hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 11:36
mrek78 hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 10:02
...
Geschosse: LOS 9MM GESCHOßE .356 115 GRS RN FMJ
Pulver: VV N320 0,265 gramm
OAL: 28,6mm
Zündhütchen: Federal
Geschossen Single Action ohne Ransom Rest
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Warum gibst du das Geschossgewicht (richtigerweise) in Grain und die Treinbladungsmenge in Gramm an?
Ein kleiner, für deine Wiederladerkarriere sicher nützlicher, Tipp! Ich empfehle um Verwechslungen und Missverständnissen vorzubeugen bei einer Maßeinheit zu bleiben! Üblicherweise wird beim Wiederladen das Gewicht von Geschoss und Treibladungsmenge in Grain angegeben.
Das kommt, derzeit noch, von meiner billig Waage die Gramm anzeigt, wird sich aber bald ändern :-)
Zwecks Vollständigkeit, 0,265 gramm = 4,0895 grain

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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von doc steel » Mo 28. Jan 2019, 12:41

mrek78 hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 10:02
So ein kleiner Pulvertrichter wäre wirklich nett, derzeit helfe ich mir mit einem gefalteten Papier, funktioniert gut, könnte aber professioneller sein.
sowas kostet a paar €, nimm den erstbesten denst kriegst und gut is.
Die Arbeit mit dem Entladehammer macht echt keinen Spaß, meiner funktioniert nur mit sehr oft klopfen, da werde ich auch noch nachbessern!
da hams no nix erfunden wo man die patrone nur einlegen braucht, am knopf drückt und fertig!
solche deppen!!! :D
mir und tausenden anderen wiederladern gehsts da genauso wie dir.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit der Dillon, was mich derzeit am meisten nervt ist mein Chrony Master Beta, das Ding funktioniert im Schießkeller einfach nicht ordentlich!!!
der is aber eh super.........
zum hinters Radl legen, dass Auto ned zrückrollt oder zum in die Tür legen, dass der Wind ned zuhaun kann.

Vom Erfolg beim Wiederladen bin ich bereits begeistert, mein Zündhütchen Problem ist mit Federal und Magtech Zündhütchen Geschichte, bei den CCI's ist es auch besser geworden, aber wenn das Vertrauen mal weg ist... Nicht falsch verstehen, beim Single Action Modus funktionieren die CCI's einwandfrei, nur bei meiner speziellen Double Action Anforderung nicht.
und? hast die einstellschraufm, wies dir der Howard-wolowitz gsagt hat reindreht??? heast, jetzt folg endlich! wennst so weitermachst kriegst no an eintrag ins mitteilungsheft!

Leider keine gescheiten Chrony Werte ca. 310m/s im Schnitt, Ladedaten:
Geschosse: LOS 9MM GESCHOßE .356 115 GRS RN FMJ
Pulver: VV N320 0,265 gramm
OAL: 28,6mm
Zündhütchen: Federal
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aus wie weit? 5m? oder eh ned so weit? :D
mrek78 hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 12:33
Das kommt, derzeit noch, von meiner billig Waage die Gramm anzeigt, wird sich aber bald ändern :-)
Zwecks Vollständigkeit, 0,265 gramm = 4,0895 grain
weh deiner armen haut, des wird irgend so a chinadreck und du erzählst uns dann dass auf der schachtel aber schon gstanden is, dass die auf 0,01g genau geht. g= Gramm, gell? ;)

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Re: Dillon XL 650 Wiederladegrundausstattung

Beitrag von mrek78 » Mo 28. Jan 2019, 13:10

Die Waage ist a billige Chinesin mit 0,01 Gramm Genauigkeit, die Kern ist bestellt und wurde auch schon geliefert, aber leider die Falsche...
Zur 0,001 Gramm Genauigkeit, die wurde errechnet in dem ich 10 Hülsen mit Pulver gefüllt habe, dann Pulvermenge gewogen und durch 10, ich hoffe das passt, werds demnächst mit der Kern überprüfen können :-).

An der Abzug Einstellung wurde nichts verändert, die bleibt so, da bin ich Beratungsresistent :-)

Distanz sind 10m, mehr gibt mein Keller nicht her :-(

Was gibt's für Alternativen zum Chrony, funktionieren die sünd teuren LabRadar Dinger in einem Keller mit ca. 2 1/2 Meter Breite?

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