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ideale mehrstationenpresse

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ideale mehrstationenpresse

Beitrag von cobaltbomb » Do 27. Mai 2010, 01:16

ich spiele mit dem gedanken mir eine mehrstationepresse anzuschaffen mit der man gewehr als auch ffw munni laden kann.
die 9 para mit der einstationenpressse zu amchen ist doch etwas mühsam.
was würdet ihr mir da empfehlen, wo krieg ich das um möglichst kleines geld
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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von Maggo » Do 27. Mai 2010, 08:22

Mit Mehstationenpresse Gewehrmunition laden geht nur für sehr kleine Kaliber (.223). Für größere Kaliber ist meist der Hub und das Fenster etwas zu klein.
Eine vernünftige Mehrstationenpresse kostet so um die 300-1000 Euro.Es rentiert sich im prinzip nur für sehr sehr große Stückzahlen.
Noch dazu kommt das man die Presse jedes mal neu einstellen muss bei Kaliberänderung.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von zelle12 » Do 27. Mai 2010, 09:43

Ich habe zwei Progressivpressen. Zum einen die Hornady L-N-L AP (ohne automatischer Hülsenzuführung) und eine Dillon 650.

Mit der Dillon 650 lade ich nur 9 Para. Mit der Hornady wird der Rest (.45Auto (Rim), .38 und .357 und auch die .223Rem) geladen. Die .308Win habe ich noch nicht auf ihr geladen - werde ich aber sicher demnächst testen.

Vom Aufbau her ist der Umbau / Umrüsten auf eine andere Patrone bei der Hornady sicher einfacher und schneller bewerkstelligt. Elektrische Hülsenzuführung braucht man nicht zwingend, aber wer hohe Stückzahlen in kurzer Zeit will, kommt kaum dran vorbei.

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von cobaltbomb » Do 27. Mai 2010, 15:24

dillon 650 klingt interesant:
http://www.youtube.com/watch?v=pG7NKxVs_xw
auf der kann man scheinbar auch grosse sachen laden.
wie es scheint sind aber die kaliber konversionskits nicht billig.
und was mich persönlich stört ist das es keine möglichekit gibt beim gewehrmunni laden die zündglocken zu putzen, ansonsten scheint das eine flotte sache zu sein
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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von zelle12 » Sa 29. Mai 2010, 11:47

cobaltbomb hat geschrieben:....wie es scheint sind aber die kaliber konversionskits nicht billig.
und was mich persönlich stört ist das es keine möglichekit gibt beim gewehrmunni laden die zündglocken zu putzen, ansonsten scheint das eine flotte sache zu sein


Billig sind die nicht - ginge auch ohne, nur dauert dann das umrüsten auf eine andere Patrone wieder um einiges länger.

Saubere Zündglocken: Da müsstest die Hülsen halt zuvor entzündern und putzen. Aber wie wichtig saubere Zündglocken wirklich sind wäre mal interessant zu wissen, ist glaube eher was für den "Seelenfrieden" des Schützen.

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von Charles » Sa 29. Mai 2010, 12:15

zelle12 hat geschrieben: Saubere Zündglocken: Da müsstest die Hülsen halt zuvor entzündern und putzen. Aber wie wichtig saubere Zündglocken wirklich sind wäre mal interessant zu wissen, ist glaube eher was für den "Seelenfrieden" des Schützen.



Wenn ich Geld hätte, würde ich mir für jede vielbenützte Patrone je eine Dillon 650 kaufen. Mit Wechselsätzen arbeiten schätze ich nicht so sehr, die dauernde Umstellerei und Einstellerei ist nicht lustig...und zudem, was die Wechselsätze kosten, dazu brauchts auch einen eigenen Pulverfüller, da lege ich lieber 2 Hunderter drauf und kauf die nächste komplette Presse...

So wie es derzeit ausschaut (*Blick ins geschwächtes Geldbörsl*), werden die Lee 1000 Pro das Rennen machen. Ich habe eh Geduld und Gefühl in den Fingern, da werde ich mit der Plastik-Presse schon zusammenkommen. SO eine Presse ist nichts für Grobmotoriker.

Gewehrpatronen mit Ausnahme der .223 mache ich lieber auf der Einstationenpresse.

Und ja, Zündglöckchen reinigen tu ich erst, wenn die neuen Zündhütchen nicht mehr so recht reinwollen in der Hülse... :twisted:



Charles

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von Leonardo » Sa 29. Mai 2010, 13:15

Charles hat geschrieben:[die Lee 1000 Pro das Rennen machen.

Charles



Hatte eine.

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von Jsmith » Sa 29. Mai 2010, 15:56

Dillon 650 für Faustfeuerwaffenpatronen :D! Hab eine, lade sehr viel damit und bin sehr zufrieden!

Ich überlege schon eine Zweite zu kaufen, da die Amerikaner irgendwas vorhaben um das Wiederladen zu beschränken (die Gerüchteküche brodelt, dass etwa die 1050er Dillon bereits am Index steht und bei der XL650 überlegt man - im Gegenteil zu einer "sicheren" Geldanlage wäre eine XL 650 eine bombensichere Sache um sein Vermögen zu mehren....und nebenbei produziert man Spitzenpatronen :P )

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von markus » Sa 29. Mai 2010, 17:59

Jsmith hat geschrieben:Ich überlege schon eine Zweite zu kaufen, da die Amerikaner irgendwas vorhaben um das Wiederladen zu beschränken (die Gerüchteküche brodelt, dass etwa die 1050er Dillon bereits am Index steht und bei der XL650 überlegt man - im Gegenteil zu einer "sicheren" Geldanlage wäre eine XL 650 eine bombensichere Sache um sein Vermögen zu mehren....und nebenbei produziert man Spitzenpatronen :P )

Dabei aber bitte nicht vergessen, dass es gerade unter den Amerikanischen "gun nuts" viele Leute gibt, die dermaßen paranoid sind, dass es schon nicht mehr lustig ist. Man denke nur an die explosionsartig gestiegenen Absatzzahlen bei div. "assault rifles", weit verbreitete Hamsterkäufe jeglicher Munition und Wiederlade-Komponenten etc. weil man fest überzeugt war, dass Obama nichts besseres zu tun hätte als alle zu entwaffnen.
Im Endeffekt ist exakt nichts passiert, außer dass man sich gegenseitig die Preise in teilweise astronomische Höhen getrieben hat. Eine klassische self-fulfilling prophecy eben. Würde mich nicht wundern wenn man jetzt einfach versucht, das gleiche Spiel nochmal mit den Ladepressen zu treiben. Ein Schelm wer böses dabei denkt... :roll:

Ich persönlich würde ja eher zu einer stabilen und günstigen single-stage (Lee Classic Cast), richtig guten single-stage (Forster Co-Ax) oder turret (Redding T-7) als zweit bzw. dritt Presse raten. Wenn man nicht gerade furchtbar große Mengen (> 1000 pro Session) eins Kalibers ladet, ist man damit glaub ich wesentlich besser (günstiger und v.a. einfacher in der Handhabung) unterwegs und, wenn überhaupt, nicht signifikant langsamer als wenn man eine progressive Presse jedes mal umrüsten gehen muss.

Für high-volume Kaliber wie 9x19 ist eine XL650 natürlich sicher keine schlechte Investition. Auch ein Umrüstsatz für .45, .38/357, .223, .308 oder was man sonst noch ständig schießt kann durchaus sinnvoll sein - aber für Kaliber bei denen man < 1000 Schuss im Jahr verbraucht, würde ich mir erst mal kurz überlegen ob sich das wirklich rechnet. :)

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von lkjlkj » Sa 29. Mai 2010, 19:53

Habe eine 1050, die ich ausschließlich in 9mm Para betreibe. Aus wirtschaftlicher Sicht ist wahrscheinlich eher zu einer 650 zu raten. Mir gefällt die 1050, weil sie robuster ist, als die 650 (habe vorher auf einer 650 gearbeitet).

Bin sehr zufrieden, einige technische Details sind halt... amerikanisch. Gute Pflege, ein sauberes Arbeiten und genaue Einstellungen sind für den reibungslosen Betrieb unabdingbar, sonst gibts "Brösel".

Ich habe dieses (http://www.uniquetek.com/site/696296/product/T1231) Trumm hier nachgerüstet und bin sehr zufrieden, mit der Erstaustattung ist die Einstellung des Pulvermaßes schon fummelig, mit der Mikrometerschraube ist die Einstellungen in Sekunden reproduzierbar und stimmt auf 1/10 Grain genau (Kontrollwägung!).

Ähnliches gilt auch für das hier: http://www.uniquetek.com/site/696296/product/T1282
Das Einstellen der Setztiefe, alleine durch das Einschrauben der Matrize und Kontern war sehr umständlich und fummelig, mit der Mikrometerschraube ein Kinderspiel!

Ein weiterer Vorteil der 650 bzw. Nachteil der 1050 ist, daß man bei ersterer eine lebenslange Garantie hat samt kostenloser Ersatzteile, das gibts bei der 1050 nicht. Die Ersatzteile werden zwar auch bei der 1050 sehr kulant verrechnet (unbedingt direkt bei Dillon bestellen!!), es bleibt aber das Porto (um die 40 USD) je Bestellung.

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von schriftführer » So 30. Mai 2010, 08:59

so, auch mal was sag dazu!

also ich bin ja bekanntlich ein faultier!

Darum habe ich mir über die jahre hinweg, 5 stk hornady projector zugelegt
ist der vorgänger der LNL
von einer ganz alten pro 7 bis zu den letzen pro jectormodell
hab eich alle in verwendung
2 davon habe ich mir auf das neuste EZ system mit elektrischer hülsenzuführung umgabaut
so habe ich für die 3 kaliber welche ich reichlich lade, 9mm 40s&w sowie 45 acp je ein presse ladefertig montiert
für die 45er hatte ich sogar mal 2 stk lade fertig einmal pistole und einmal revover

und 2 habe ich für den krimms kramms 357/44/45LC/454/50AE
eben eine mit kleinen zünder und eine mit großen zündern

ich möchte meine roten nicht misssen
sie sind etwas robust ausgeführt, und habe sicherlich nicht sovile kleineteile wie die blauen wunder

eben etwas für grobmotoriker
und ja ich habe noch nie gehört gelesen oder gesehen das ein röhrchen zündis thermisch an die decke gingen, wie bei den blauen
ersatzteilversorgung geht bis dato besten, direkt von hornady
den ab und an geht mal was über den jordan, zu 95% jedoch durch meine reichlich geschickten hände

so da nun ma von mir
falls wer fargen beantworte ich diese gerne

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von Coolhand » Do 3. Jun 2010, 18:23

Ich hab das eigentlich von allen Dillon Usern gehört, dass der Customer Suport sehr gut sein soll.
Ich hab selber auf einer 550 9mm geladen, und kann diese empfehlen, wenn eine 650 das Budget sprengen sollte.
Wenn man sich für jedes Kaliber einen eigenen Kopf zulegt, dann muss man auch nicht bei jedem Wechsel alles neu einstellen. Das kostet dann halt was, aber man muss ja nicht alles auf einmal kaufen.
Ich hab auch schon von mehrerern Usern gehört, dass die 1050 am Index steht und in den USA als KM gilt.

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von doc steel » Sa 5. Jun 2010, 21:10

cobaltbomb hat geschrieben:ich spiele mit dem gedanken mir eine mehrstationepresse anzuschaffen mit der man gewehr als auch ffw munni laden kann.
die 9 para mit der einstationenpressse zu amchen ist doch etwas mühsam.
was würdet ihr mir da empfehlen, wo krieg ich das um möglichst kleines geld


genau selbiges hab ich auch vor.
IPSC frisst viel muni.
deshalb möcht ich ebenfalls eine mehrstationenpresse.
allerdings weiss ich genauso wenig wie du, lieber cobaltbomb, welche ich da nehmen sollte.

was is?
tu ma uns zusammen und kauf ma glei zwei?
da müsst ein satter rabatt drin sein, wenn man bei einem büchser - online is da ja ned so der bringer - exakt zwei gleiche garnituren kauft, oder?

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von schriftführer » So 6. Jun 2010, 09:40

hallo ihr 2

also ich kann euch nur vorschlagen, schaut euch erstmal die pressen an welche ihr kaufen wollt
fragt jemanden der das model hat was ihr wollt
ob ihr zusehen dürft
eventell unter dessen anleitung einige selber machen könnt

das ist ganz wichtig
es ist nicht alle gold was glänzt

das mit dem gemeinsamen kauft bringt sicherlich sinn wen jeder von euch 3-4 stück auf einmal kauft
ansonsten seit ihr besser drann wen ihr gutes im netz sucht

wegen den ersatzteilen, das wird die zeit weisen
ich habe für ein rcbs kleinteile direkt bestellt, waren wert 45$
alles ok ich bezahle brav und dann
nun habe ich ein mail von den wi.... das sie bei der homeland security erst eine genegmigung brauchen.
diese Sch.... amis haben schön langsamm eine knall

so freunde der blasmusik
das in alle kürze von mir
bei fragen direkt an mich, oder den dealer eurer wahl wenden

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Re: ideale mehrstationenpresse

Beitrag von doc steel » So 6. Jun 2010, 21:36

na ja...nachdem ich ja auch ein fauler hund bin, hätt ich gern eine mehrstationen-presse mit auto-index.
somit ist die auswahl schon einmal eingegrenzt und fällt nur mehr auf einige modelle.
dazu kommt, dass ich in zukunft mehrere verschiedene gewehrkaliber auch laden muß.
derweil aber nur 9mm, 38sp und 357mag und etwas später .45auto.
was mir als neuling gefällt, ist das "Quick Change Lock-N-Load Bushing System" von hornady bzw. die wechselbaren turrets von lee wo man für einen kaliberwechsel nur die aufnahme samt installierten matritzen wechseln muß.
aber vielleicht sagt mir ein wiederlade-profi, dass das alles nur dem kundenfang dient und nicht wirklich komfortabler ist.

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