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Wosn do los......Hülsendamaged

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Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von blackcarp » Sa 12. Apr 2014, 09:21

http://www.ld-host.de/uploads/images/8f ... 808d5a.jpg

Griaß eink....


Bitte um Hilfe...... so das sind mal selbstegeladene Teile...
Hülsen wurden neu gekauft einmal verschossen alles prima.
Halskalibriert wiedergeladen....

und dann, naja der Hülsenhals deformierte sich warum kann ich nicht sagen?
die erste geladene habe ich zuhause eingelegt funtionierte auch super.
die anderen habe ich erst oder wollte erst am stand und da ging nix mehr........also ein schuss und ab nach heim.

das ist sicher ein bekanntes problem nur habe ich eider nichts gefunden dazu?

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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von ssg69koppi » Sa 12. Apr 2014, 09:22

Passiert das erst nach dem Geschoßsetzen??
Zuletzt geändert von ssg69koppi am Sa 12. Apr 2014, 09:26, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße ausn Woidviertel :at1:

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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von blackcarp » Sa 12. Apr 2014, 09:25

einmal Lovex

S062 43grain
D73.04 44 Grain
Kupfergschoss 135grain


Loaddatas ohne gewehr dafür mit pistole......
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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von ssg69koppi » Sa 12. Apr 2014, 09:31

Hast die Matrizen richtig eingestellt?

:think: :think: :think:
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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von blackcarp » Sa 12. Apr 2014, 09:33

Ja hat eigentlich alles gepasst.
habe danach auch wieder neue hülsen geladen. alles funzte wieder. komisch?
habe die matrizen zwar zerlegt um zu schauen aber konnte nichts feststellen.

klar funzt es jetzt wieder trotzdem würde ich gerne wissen was da passiert ist.
:?: :?: :?:
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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von lüftl » Sa 12. Apr 2014, 09:38

Hallo Blackcarp,

Hast Du die Hülsen auch mal innen entgratet? Sieht irgendwie so aus, als hätte das Geschoß den Hülsenhals nach hinten gedrückt. Das passiert manchmal, wenn entweder viel zu eng kalibriert wurde oder eben das Geschoß nicht richtig in den Hülsenhals kommt.
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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von blackcarp » Sa 12. Apr 2014, 09:41

Entgraten war auch dabei innen sowie aussen. auch das setzen war nicht deutlich anstrengender als sonst.
die matrize hat schon ca 500 hälse kalibriert und hat immer gepasst.
ja sieht so aus wegen dem reindrücken des geschosses.....

also ist es kein fehler der öfters aufkommt.

danke trotzdem vielleicht taucht ja noch wer auf der das auch schon hatte.
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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von Dave_64 » Sa 12. Apr 2014, 10:02

Hey du hattest da ein bisschen too much grip.
Sprich quasi dein Kalibrierer, machte den halsdurchmesser zu eng für dieses Geschoss und dann kann die Hülse auch noch ein bisschen Weich sein dann kommt das raus.
Sieht aber gut aus :)

Welchen ausziehwiederstand hast du so im schnitt bei deinen Patronen?

lg Dave
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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von Reaper » Sa 12. Apr 2014, 12:42

Also beim Geschoss setzen, ja?
Hatte ich auch mal in der 7,5er.

Hab mir dann eine Aufweitematrize gekauft und nach dem Setzen den Hals wieder angelegt.

Mal sind die Hülsen dicker, oder sogar das Geschoss??

Du setzt doch das Geschoss nur mit dem Setzstempel, oder drückst Du auch auf die Schulter der Hülse?
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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von Maggo » Sa 12. Apr 2014, 16:22

Viel zu starker Crimp!Eventuell auch durch unterschiedliche Hülsenlängen verursacht.Alle Hülsen auf gleiche Länge bringen, und die Setzmatrize etwas rausdrehen und die Setztiefe des Geschosses anpassen.
Für Langwaffenmuni würde ich wenn möglich auf einen Crimp verzichten, viele Matchgeschosse haben nichtmal eine Crimprille.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von Raven » Mo 14. Apr 2014, 07:10

Ich tipp auch auf Crimp..
Sind die 2 Patronen auf dem bild gleich lang?
Sprich ist der Hülsenmund JETZT gleich hoch?

Dann tipp ich auf falsche Hülsenlänge und somit zuviel Crimp..

Wenn möglich würde ich auch auf nen Crimp verzichten wenn du den nicht unbedingt brauchst... Die Experten meinen, dadurch würde die Muni auch etwas präziser und du kannst auch die Hülsen länger verwenden...

Wenn du nicht crimpst beim Geschoßsetzen, dann ist die Länge auch nicht soooo kritisch .. Solangs ins PAtronenlager passt.. (Für die Präzision will man angeblich allerdings möglichst gleiche Hülsen - also Trimmen)

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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von blackcarp » Mo 14. Apr 2014, 20:20

Crimp..... Aha hatte eigentlich nie vor zu crimpen.anscheinend ist es so wenn die hülsen zu lang werden das man beim setzen crimpt ohne das man es will...?!?
Vielen dank also trimmen und besser aufpassen.
Cu
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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von Raven » Di 15. Apr 2014, 07:35

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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von W.Page » Mi 16. Apr 2014, 21:34

Geschotzsetmzmatritze weiter aus der Presse drehen. So ein 1cm Abstand zum Hülsenhalter.

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Re: Wosn do los......Hülsendamaged

Beitrag von Steyrer » Do 17. Apr 2014, 19:22

Hier 2 Bilder aus meinem Gruselkabinett:

Bild

Bild

Geschoß: Hornady .224 68gr BTHP
Hülse: GFL (Fiocchi), war einmal eine Fiocchi .223 55gr FMJ
Hals beim kalibrieren graphitiert und Mantel geölt, dann gewaschen

Abhilfe: Auch wenn man nicht trimmen muss sollte man ab und zu entgraten.

Und ja, man merkt beim Setzen des Geschoßes in der Presse, dass da etwas nicht stimmt. Zuerst geht es etwas stark, dann viel zu leicht.

LG
Steyrer

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