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454 casull

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doc steel
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Re: 454 casull

Beitrag von doc steel » Do 10. Sep 2020, 22:38

AUG-andy hat geschrieben:
Do 10. Sep 2020, 17:51

Diese Ladungen sind doch nur für Leute mit einem angeknacksten Ego,
na sicher oder was glaubst warum i des moch?
im kindergarten hams ma s umhängtaschl versteckt, in da volksschui has ma olle blei ohbrochn und in da hauptschui homs mi oiwäu ois letztn fürs völkerball gwählt, beim führerschein bin i dreimoi durchgfoin, auf partys hob i mi nur vuifett hintraut, die schiachstn weiber hob immer nur i ghobt owa wie i dann ins schiessen angfangt hab da hams olle gschaut....die trottln!

Simon80
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Re: 454 casull

Beitrag von Simon80 » Fr 11. Sep 2020, 10:58

Alaskan454 hat geschrieben:
Do 10. Sep 2020, 17:22
Ich denke auch das hier Pulver wie Hogdon H110 & Lil Gun noch mehr heraus holen an Leistung und umso mehr bin ich auf Simon80 seine Messungen mit Lovex gespannt.

Lg
Ich ebenfalls, allerdings habe ich 300gr XTP Mag verwendet. Aus den 300gr lässt sich ja eher weniger rausholen ohne über die Druckgrenzen zu gehen was ich so gelesen habe. (oder täusche ich mich da?)

Ich habe mir aber eben noch 240gr XTP Mag bestellt und werde dann mit denen auch noch basteln ;) laut Hornady liegt die max. load bei den 240ern bei 32,6gr AA#9 was schon ordentlich viel ist :D

archer
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Re: 454 casull

Beitrag von archer » Do 8. Okt 2020, 10:20

na da schaut man nach ewigkeiten mal wieder in PD und sieht das hier im454 Casull thread ja immer noch reges treiben herrscht.

Sauber Burschen! Weiter so.

Ich glaub ich muss auch wiedermal den Bullen zum brüllen bringen. hab irgendwo noch ne Schachtel mit den 240 XTP Mag und Lovex rumliegen :banana-wrench:

Eindeutig schon viel zu lang aus. Muss mal schau in welchen Schrank der Bulle rumliegt. Vermutlich irgendwo ganz unten mit ner 1cm Staubschicht drauf :shock: :lol:

Grüße
archer

Fzr1000
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Re: 454 casull

Beitrag von Fzr1000 » Sa 17. Okt 2020, 14:06

Bezüglich der H&N-Geschosse habe ich an Euch eine Frage:
Es wird den verkupferten Geschossen ja recht oft nachgesagt dass die ab ~400m/s an ihre mechanische Stabilitätsgrenze kommen.
Beim Alaskan, mit seinem doch recht kurzen Lauf, sind für diese Geschwindigkeit dann wohl doch recht ordentliche Ladungen nötig.
Sind die H&N‘s hier brauchbar?
Oder gibt es noch weitere Einschränkungen hinsichtlich der Verwendung dieser Geschosse beim Alaskan?
Crimprille für festen Geschosssitz hätten die 250grs-Geschosse ja, und auf der H&N-Seite steht als Ladeempfehlung z.B. 30grs vom DO37.2, und das ist ja doch eine recht schöne Ladung wenn ich da mal QL als Anhaltspunkt befrage.

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Re: 454 casull

Beitrag von Fzr1000 » Sa 17. Okt 2020, 14:07

Gelöscht, da Doppelpost.

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Re: 454 casull

Beitrag von Alaskan454 » Sa 17. Okt 2020, 18:29

Fzr1000 hat geschrieben:
Sa 17. Okt 2020, 14:06
Bezüglich der H&N-Geschosse habe ich an Euch eine Frage:
Es wird den verkupferten Geschossen ja recht oft nachgesagt dass die ab ~400m/s an ihre mechanische Stabilitätsgrenze kommen.
Beim Alaskan, mit seinem doch recht kurzen Lauf, sind für diese Geschwindigkeit dann wohl doch recht ordentliche Ladungen nötig.
Sind die H&N‘s hier brauchbar?
Oder gibt es noch weitere Einschränkungen hinsichtlich der Verwendung dieser Geschosse beim Alaskan?
Hello fzr1000

Du kommst auch mit dem Alaskan in diesen Bereich von ~400m/s

Der Alaskan verliert ungefähr wem man dem www so trauen darf durch die 5zoll kürzere Lauflänge gegenüber des SRH mit 7,5 Zoll rund 100m/s an v0.

Mit lovex hab ich keine Erfahrung aber mit dem hornady xtp 250 grain und vihtavuori n110 kannst auch nur "Scheibenladungen" bauen.


Wenn es offizielle ladedaten gibt würde ich es einfach Mal testen oder sie für 45 Colt verwenden.

Nur für den Gnadenhammer für das Handgelenk würde ich definitiv zum Mantelgeschoss greifen.

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Re: 454 casull

Beitrag von tchibo7711 » Fr 23. Okt 2020, 18:14

Moin,

ich mal wieder. Wollte mal eine (wenn ich nix im Thread überlesen habe) alternative Sicht auf die 454 Casull aus der Praxis bringen.

Wichtig: Was ich mache passt zu meinen Anfoderungen. Ich habe noch niemanden getroffen, der eine Casull aus ähnlichen Gründen führt ;-) Ich will andere Anforderungsprofile nicht "übertrumpfen". Alles gut!

Was ist mein Anforderungsprofil?
Auf der Nachsuche auf wehrhaftes Wild eine robuste (funktionssicher und handhabungssicher) Kurzwaffe mit ausreichend Bumms führen.

Bumms wird der Casull jeder zuschreiben - gibt natürlich besseres ;-)
Abgeleitet von der Anforderung ist, dass der Mündungsdruck niedrig sein soll, da ich mit Schussabgabe ohne Gehörschutz rechnen muss - und danach nicht taub sein will.

Das lässt sich mit der Casull erreichen. Leistungsmäßig so "lahm wie eine 44 Magnum" mit dem Hornady XTP 300gr vor 11gr RS12 in Starline-Hülsen kommt sie auf "nur" 1132 Joule (gemessen + Adam Riese). Aber verbrennt absolut alles im Lauf und ist wirklich "leise". Die gemessene V0 liegt bei 341m/s im Schnitt, wenn ich für den Trommelspalt von 15% Verlust ausgehe und deswegen mit QL auf den bei einer V0 von 392m/s (rechnerisch - messen kann ich nicht und rechnen ist immer noch besser als einfach nur schätzen) anliegenden Maximaldruck von 3159bar rückrechne, bleibe ich gemütlich unter den 4481bar zulässigen Gasdruck (SAAMI). Eine 44 Magnum wäre da bei jenseits von Gut und Böse (zulässiger Gasdruck 2482bar (SAAMI)). "Offensiv to the max" maxed (deutlichst) später aus bei einer 454 Casull als bei einer 44 Magnum.

Insgesamt habe ich eine für meine Zwecke optimierte Kurzwaffe. Auf dem Stand löst das immer wieder Stirnrunzeln aus, wenn eine Wumme in 454 Casull den Schützen nicht mit einem Feuerschweif wie einen Kometen in die Ecke fliegen lässt. Die Diskussionen laufen ja auch in den Foren meist in die Richtung "wer hat den längsten Feuerschweif" / "die dickste Ladung". Mach ich auch ab und zu. Statt "offensiv to the max" heißt es dann "progressiv beyond the max", mein Favorit ist da LilGun. Kaum etwas verbrennt spektakulärer vor dem Lauf als das Kraut. Dann noch eine leichte Murmel rein und man ist the king in the ring.

That's the way it is / YMMV
Tchibo

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Re: 454 casull

Beitrag von Fivegunner » Fr 23. Okt 2020, 20:02

tchibo7711 hat geschrieben:
Fr 23. Okt 2020, 18:14

Insgesamt habe ich eine für meine Zwecke optimierte Kurzwaffe. Auf dem Stand löst das immer wieder Stirnrunzeln aus, wenn eine Wumme in 454 Casull den Schützen nicht mit einem Feuerschweif wie einen Kometen in die Ecke fliegen lässt. Die Diskussionen laufen ja auch in den Foren meist in die Richtung "wer hat den längsten Feuerschweif" / "die dickste Ladung". Mach ich auch ab und zu. Statt "offensiv to the max" heißt es dann "progressiv beyond the max", mein Favorit ist da LilGun. Kaum etwas verbrennt spektakulärer vor dem Lauf als das Kraut. Dann noch eine leichte Murmel rein und man ist the king in the ring.

Lil'Gun in Verbindung mit leichten Geschossen ist neben der "Extrempulversparladung" der Revolverkiller No. 1! Das ganze Geschrei in den US Foren bzgl, Supermagnumkaliber und Lil'Gun rührte ganz einfach daher, dass sich Bubis vor den körperlichen Auswirkungen von Magnumadungen in Verbindung mit schweren Geschosse (bei .454Casull: 300grs und darüber) fürchteten und in diesem Kaliber bspw 185grs SWC vor eine 110% Pressladung L'G setzten. Um das Ganze sicher zu machen wurde die Patrone noch mit einer LEE FC Matrize gebügelt, der Knall und das Feuer waren gewaltig :o , der Rückstoss ladylike :mrgreen: Wie nach reichlichem Gebrauch dieser Kombination der Übergangskonus und die Rahmenbrücke aussahen birauchte dann viel Platz in den einschlägigen Foren.

Der Beweggrund für deine .454C Laborierung finde ich plausibel und gut gelöst!

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Re: 454 casull

Beitrag von Alaskan454 » Fr 23. Okt 2020, 21:32

tchibo7711 hat geschrieben:
Fr 23. Okt 2020, 18:14

Was ist mein Anforderungsprofil?
Auf der Nachsuche auf wehrhaftes Wild eine robuste (funktionssicher und handhabungssicher) Kurzwaffe mit ausreichend Bumms führen.

Das lässt sich mit der Casull erreichen. Leistungsmäßig so "lahm wie eine 44 Magnum" mit dem Hornady XTP 300gr vor 11gr RS12 in Starline-Hülsen kommt sie auf "nur" 1132 Joule (gemessen + Adam Riese). Aber verbrennt absolut alles im Lauf und ist wirklich "leise". Die gemessene V0 liegt bei 341m/s im Schnitt,
Interessant wäre welche Waffe du verwendest.

Mit dem Alaskan in 454 casull kannst in der Realität nichts erreichen was mit einem 7,5 Zoll 44er nicht möglich wäre

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Re: 454 casull

Beitrag von tchibo7711 » Sa 24. Okt 2020, 00:13

Moin,

Waffe ist ein Ruger Superredhawk mit 7,5" Lauf. Ein schönes altes Schätzchen.

Krasse Nebenwirkungen wie Erosionen im Bereich des Konus / vorderseite Trommel (sieht aus als wäre der Buchdrucker drin oder altenativ wie die Krampfadern von Tante Erna) bei zu progressiven Kombinationen (im Verhältnis zum Geschossgewicht zu langsames Pulver) habe ich auch gesehen. Erspart mir die Frage, ob ich der Depp war. Ich war es. Beim Revolver wird das halt auch ohne Boroskop sinnfällig. Kanone verschrottet, Lehrgeld bezahlt.

Aber: Leistung bringt das Progressive schon. Die kinetische Energie ist höher, leider wachsen die Nebenwirkungen halt schneller als die Wirkung. Leider? Wenns um den Spaß geht ...

LG,
Tchibo

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Re: 454 casull

Beitrag von Fzr1000 » Sa 24. Okt 2020, 08:49

@Tschibo:
Darf ich mir die Frage erlauben wie die Geschwindigkeitsstreuung bei Deiner 11grs-Ladung ist?
In der Hülse ist dabei ja „so gut wie nix“ drin, daraus folgt dass das Pulver irgendwo in der Hülse liegen kann beim Zeitpunkt der Zündung.
Zudem ist auch durch die geringe Ladedichte das Aufwirbeln samt damit verbundener Oberflächenvergrösserung und damit auch größerer Abbrandfläche ein Punkt der mir Fragen aufwirft.
Oder bist Du da so drauf wie ich und verdämst das Pulver durch Zwischenmittel zwischen Pulver und Geschoss und bringst dadurch die Ladedichte im Moment der Zündung auf einen hohen Prozentsatz.
Große Hülse, wenig und zudem schnelles Pulver, schweres Geschoss, das ist ja doch eine Kombination von der im Regelfall abgeraten wird.

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Re: 454 casull

Beitrag von Alaskan454 » Sa 24. Okt 2020, 11:22

Fzr1000 hat geschrieben:
Sa 24. Okt 2020, 08:49

Große Hülse, wenig und zudem schnelles Pulver, schweres Geschoss, das ist ja doch eine Kombination von der im Regelfall abgeraten wird.
Was sehr viele aber machen wenn sie zb die 44er mag auf 44special Niveau runterladen.

Ich persönlich halte nichts davon.

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Re: 454 casull

Beitrag von tchibo7711 » Sa 24. Okt 2020, 12:51

Moin,

schaumeremole:

Zwei dokumentierte Meßreihen (mit dem Labradar erfasst), die ich schnell per Kutte&Paste zur Verfügung stellen kann:

20170528 10,5gr RS12
Shot ID V0
1 321
2 326
3 333
4 336
5 340
6 327
7 319
8 330
9 324
10 337
11 322 Joule
avg 328 1055
min 319
max 340
es 21
stdev 7

20170528 11,0gr RS12
342
344
337
avg 341

Füllgrad liegt bei 70%. Bei LW würde ich das (auch wg. SEE) nie machen, bei KW aber nicht unüblich - wobei mir kein Grund dafür bekannt ist, aber SEE ist ja (wenn ich mich nur auf den Albrecht berufe) nicht wasserdicht erklärt.

Mit dem etwas langsameren Titegroup sind Ladedichten um die 50% nicht selten, ohne dass jetzt den Sportschützen die Waffen ständig platzen. Mit Trailboss, dem King of the homöopathische Ladung kriege ich bei 100% voll nur gut 500Joule Energie hin.


LG,
Tchibo
P.S.: Sehe gerade, das zum Thema Ladedichte und SEE im Thread "FAQ Ladedichte" Dave_64 die Thesen wie der Albrecht vorträgt. Bin mir der Problematik bewußt, aber wir sind ja bei "offensivem" Pulver.

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Re: 454 casull

Beitrag von Alaskan454 » Sa 24. Okt 2020, 15:06

tchibo7711 hat geschrieben:
Sa 24. Okt 2020, 12:51

LG,
Tchibo
P.S.: Sehe gerade, das zum Thema Ladedichte und SEE im Thread "FAQ Ladedichte" Dave_64 die Thesen wie der Albrecht vorträgt. Bin mir der Problematik bewußt, aber wir sind ja bei "offensivem" Pulver.
Ich habe ein messprotokoll mit N110 eingestellt mit 0,3 grain über der maxload von vv und da bin ich bei 3368bar Max Druck.

Das Problem bei großen Hülsen mit wenig Pulver ist die Druckdifferenzen je nachdem wo das Pulver liegt.(Geschoss bzw Primer)

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Re: 454 casull

Beitrag von Fzr1000 » Sa 24. Okt 2020, 15:11

Danke für die Aufstellung.
Hatte mich gefragt wie sich die Geschwindigkeit (bedingt durch Druckschwankungen) ändert je nach Pulverlage, aber das sieht stabil aus.
Persönlich gehe ich nie unter 85%, das hat aber nichts mit dem SEE zu tun (an den ich bei KW mit offensivem TLP nicht so recht „glaube“).
Mit Pulvern wie Lil‘Gun oder H110 etc. kann das schon anders aussehen, aber bei Sportladungen mit schnellen Pulvern hängt irgendwie recht oft das Gschmäckle von einer Doppelladung mit dran...
Welche Zünder sind bei Dir bei diesen abgebrochenen Ladungen verbaut? Hast Du mal getestet wie Deine Patronen reagieren auf „Pulver am ZH“ ggü. „Pulver am Geschoss“?
Hab da ziemliche Schwankungen gemessen (und finde die Tabelle nicht mehr👎), deshalb verwende ich bei Aktionen mit großen zylindrischen Hülsen gerne Watte als Füllmaterial um das Pulver ans ZH zu fixieren.

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