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Gefahren des Wiederladens....

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Mindfreeq
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von Mindfreeq » Mo 29. Nov 2021, 20:01

Bei meinen Laufsteckern die ich produziert habe, habe ich es sofort gemerkt. Lag vorallem auch daran weil es Blopp statt Boom ging. Hatte ein paar Murmeln dabei wo kein Pulver drinnen war und nur das zündhüttchen losging. Hatte genug Power um das Geschoss in den Lauf zu treiben aber nicht wieder aus der anderen Seite hinaus.
Grundsätzlich merkt man so eine squipload schon, die einzige Gefahr ist halt als Anfänger mit wenig Erfahrung im IPSC wo man schnellere Schussfolgen abgibt und aufgrund mangelnder Erfahrung nicht rechtzeitig Reagiert dann kommt schon mal a Blödsinn mit 5 mal draufschiessen raus.
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TheWayOfTheGun
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von TheWayOfTheGun » Mo 29. Nov 2021, 20:01

Da_Mani hat geschrieben:
Mo 29. Nov 2021, 19:34
Also es soll auch vorkommen dass Leute 5 geschosse im Lauf versenken ohne es zu merken.

Meiner Meinung nach kannst schon passieren dass man als ungeübter Schütze eine Laufstecker nicht gleich merkt.
Vor allem bei sehr leicht geladen Scheibenladungen aus einer Pistole bei schneller Schussfolge.
Ernsthaft?
Und nie kommt ein Schuss vorne raus? Oder wird der vorderste Stecker immer rausghaut :D ?

Nicht gleich merkt? Aber nachher dann schon weil Lauf etc. aufgebaucht, verdreckter oder noch was drinnen steckt? Spätestens beim putzen der Pistole/Revo nehme ich an?
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von Da_Mani » Mo 29. Nov 2021, 20:53

Soviel ich weiß ist niemandem etwas passiert, der Lauf war danach aber Schrott. Das Beispiel ist a er eine Ausnahme,ndnnen wir es mal eine Verkettung unglücklicher Umstände.

Wenn ein Zünder versagt oder eine Patrone kein Pulver hat, bleibt das Geschoss auch im Lauf stecken.
Ist aber nix aufregendes und lässt sich problemlos beheben.
Im Normalfall und wenn man konzentriert arbeitet dann merkt man das auch
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von TheWayOfTheGun » Mo 29. Nov 2021, 21:03

Da_Mani hat geschrieben:
Mo 29. Nov 2021, 20:53
Soviel ich weiß ist niemandem etwas passiert, der Lauf war danach aber Schrott. Das Beispiel ist a er eine Ausnahme,ndnnen wir es mal eine Verkettung unglücklicher Umstände.

Wenn ein Zünder versagt oder eine Patrone kein Pulver hat, bleibt das Geschoss auch im Lauf stecken.
Ist aber nix aufregendes und lässt sich problemlos beheben.
Im Normalfall und wenn man konzentriert arbeitet dann merkt man das auch

Wie Schrott? Gesprengt, aufgebaucht?
Ich frage mich ob es möglich ist das man einen Draufschuss auf einen Laufstecker weder währenddessen noch in weiterer Folge nach dem schiessen beim zerlegen/putzen bemerken kann oder ob es immer eindeutige Merkmale gibt.

Manche haben geschrieben das trotz eines Schuss auf einen Laufstecker die Waffe keinen Schaden genommen hat, deswegen die blöde Frage :shock: .
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von Alaskan454 » Mo 29. Nov 2021, 21:31

TheWayOfTheGun hat geschrieben:
Mo 29. Nov 2021, 21:03

Manche haben geschrieben das trotz eines Schuss auf einen Laufstecker die Waffe keinen Schaden genommen hat, deswegen die blöde Frage :shock: .
Das wird auf das Kaliber und die jeweilige Waffe selbst sehr stark darauf ankommen,als auch auf Geschoss und dessen Material,denke ich.

Da_Mani
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von Da_Mani » Di 30. Nov 2021, 08:37

TheWayOfTheGun hat geschrieben:
Mo 29. Nov 2021, 21:03
Da_Mani hat geschrieben:
Mo 29. Nov 2021, 20:53
Soviel ich weiß ist niemandem etwas passiert, der Lauf war danach aber Schrott. Das Beispiel ist a er eine Ausnahme,ndnnen wir es mal eine Verkettung unglücklicher Umstände.

Wenn ein Zünder versagt oder eine Patrone kein Pulver hat, bleibt das Geschoss auch im Lauf stecken.
Ist aber nix aufregendes und lässt sich problemlos beheben.
Im Normalfall und wenn man konzentriert arbeitet dann merkt man das auch

Wie Schrott? Gesprengt, aufgebaucht?
Ich frage mich ob es möglich ist das man einen Draufschuss auf einen Laufstecker weder währenddessen noch in weiterer Folge nach dem schiessen beim zerlegen/putzen bemerken kann oder ob es immer eindeutige Merkmale gibt.

Manche haben geschrieben das trotz eines Schuss auf einen Laufstecker die Waffe keinen Schaden genommen hat, deswegen die blöde Frage :shock: .
Der Lauf war aufgebaucht.
Wie gesagt es waren wirklich alle 5 Geschosse im Lauf 😂
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von kemira » Di 30. Nov 2021, 08:49

Ich hatte mal vor einigen Jahren bei einem CAS-Match die Situation, dass ich meine üblichen Geschosse für Indoor (ARES 230grs Kunststoffbeschichtet) nicht bekommen hab und daher LOS 230grs Copper Plated verladen habe. Natürlich ohne vor dem Match testen zu können.
Die Ladung war nicht eben lullifutz, rund 6.8grs N320 aus der .45LC. Das hat immer sehr gut funktioniert.

An diesem Tag nicht.

Das Schussverhalten war deutlich milder als gewohnt, aber ich wär im Leben nicht draufgekommen, dass es keine der 5 Kugeln aus dem 8"-Lauf des 1860er Richards-Mason geschafft hat, ehe der RO 5 Miss angezeigt hat. Die 5 Kugeln ließen sich hernach mittels Messingstange aus dem Lauf klopfen. Der Lauf hatte danach wundersamerweise keine Bauchung, nix (ich hab ihn vermessen lassen), und schießt auch noch immer ganz ausgezeichnet. Offenbar hat der Trommelspalt zum Abführen des überschüssigen Drucks genügt, wobei auch die Ladung (anhand vieler Pulverbrösel belegbar) nicht sauber abbrannte.

Nach vermessen der Geschosse war der Fall klar - die LOS-Pillen haben in den .45LC-Hülsen nicht fest genug gesessen, um gscheid Druck aufzubauen, weil sie ums kennen zu dünn waren. Die ARES-Pillen saßen stets wie Bock, dementsprechend war auch bei denen alles OK.


aus diesem und ein paar weiteren Ereignissen habe ich eins gelernt: man lasse nie zu, dass der Vorrat an bewährten Komponenten unter einen Halbjahresbedarf sinkt...
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von TheWayOfTheGun » Di 30. Nov 2021, 09:25

kemira hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 08:49

Das Schussverhalten war deutlich milder als gewohnt, aber ich wär im Leben nicht draufgekommen, dass es keine der 5 Kugeln aus dem 8"-Lauf des 1860er Richards-Mason geschafft hat, ehe der RO 5 Miss angezeigt hat. Die 5 Kugeln ließen sich hernach mittels Messingstange aus dem Lauf klopfen. Der Lauf hatte danach wundersamerweise keine Bauchung, nix (ich hab ihn vermessen lassen), und schießt auch noch immer ganz ausgezeichnet. Offenbar hat der Trommelspalt zum Abführen des überschüssigen Drucks genügt, wobei auch die Ladung (anhand vieler Pulverbrösel belegbar) nicht sauber abbrannte.
War der Rückstoß bei den Schüssen auf die Laufstecker nicht stärker? Und der Klang der Abschusse war auch nicht anders als sonst?
Wennst alle drinnen stecken hast kannst es eindeutig sagen das auf einen Laufstecker draufgeschossen hast :D .
Wennst aber mit der hinteren die vordere samt mit raushaust glaube ich fast das es sein kann das du es gar ned bemerkt das dir das passiert ist.
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von kemira » Di 30. Nov 2021, 10:23

Der Rückstoß war schwächer. Der Klang war ebenfalls milder. Wie geschrieben - Schussverhalten deutlich milder als gewohnt.
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von Hellprayer » Di 30. Nov 2021, 12:15

TheWayOfTheGun hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 09:25
kemira hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 08:49

Das Schussverhalten war deutlich milder als gewohnt, aber ich wär im Leben nicht draufgekommen, dass es keine der 5 Kugeln aus dem 8"-Lauf des 1860er Richards-Mason geschafft hat, ehe der RO 5 Miss angezeigt hat. Die 5 Kugeln ließen sich hernach mittels Messingstange aus dem Lauf klopfen. Der Lauf hatte danach wundersamerweise keine Bauchung, nix (ich hab ihn vermessen lassen), und schießt auch noch immer ganz ausgezeichnet. Offenbar hat der Trommelspalt zum Abführen des überschüssigen Drucks genügt, wobei auch die Ladung (anhand vieler Pulverbrösel belegbar) nicht sauber abbrannte.
War der Rückstoß bei den Schüssen auf die Laufstecker nicht stärker? Und der Klang der Abschusse war auch nicht anders als sonst?
Wennst alle drinnen stecken hast kannst es eindeutig sagen das auf einen Laufstecker draufgeschossen hast :D .
Wennst aber mit der hinteren die vordere samt mit raushaust glaube ich fast das es sein kann das du es gar ned bemerkt das dir das passiert ist.
Es gibt keinen "Modellsquib" wo man sagen kann "So sieht es immer aus". Ich hatte mal einen im Revo wo ich beinahe draufgeballert hätte weil ich damals noch extrem ungeübt war. Im Zweifel hab ich den Finger lang gelassen und kontrolliert. Die Spitze hat vorne beim Lauf rausgeschaut. Lerneffekt: Vielleicht nicht am untersten Ende der empfohlenen Ladungen anfangen.

Beim Kollegen im 9mm Halbautomat hat es mir mal die Reste von der Hülse um die Ohren gehaut als er auf nen Laufstecker draufgeballert hat. Der Überdruck hat, als sich das System zum Repetieren geöffnet hat, einfach die Hülse "zerplatzen" lassen.
Wennst neben sowas daneben stehst wirst auch ganz schnell daran erinnert mit welchen Gewalten du da hantierst.

Jetzt nach ein paar Jahren kann ich nur sagen sobald dir etwas "komisch" vorkommt, auch wenns nur ein "war das jetzt wie sonst oder war da jetzt etwas anders?" ist, dass man gerne mal als "Wird scho nix sein" abtut, sollte man immer kurz unterbrechen und das komplette System kontrollieren. Ja es sieht absolut dämlich aus wenn man am Stand vorne in die Kanone reinschaut (die natürlich entladen ist, duh).
Ich kann jedem nur empfehlen sich da selbst zu sensibilisieren. Ich hab nämlich auch schon Squibs bei Fabriksmun erlebt.
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von TheWayOfTheGun » Di 30. Nov 2021, 12:22

Hellprayer hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 12:15

Ich kann jedem nur empfehlen sich da selbst zu sensibilisieren. Ich hab nämlich auch schon Squibs bei Fabriksmun erlebt.
Wie hast den Squibs bei der Fabriksmuni gemerkt? War es ein anderes Geräusch beim Schuss?
Wie hofft hattest das mit Fabriksmuni und mit welcher?
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von Salem » Di 30. Nov 2021, 12:45

kemira hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 08:49
........
aus diesem und ein paar weiteren Ereignissen habe ich eins gelernt: man lasse nie zu, dass der Vorrat an bewährten Komponenten unter einen Halbjahresbedarf sinkt...
AMEN!
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von Hellprayer » Di 30. Nov 2021, 13:01

TheWayOfTheGun hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 12:22
Hellprayer hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 12:15

Ich kann jedem nur empfehlen sich da selbst zu sensibilisieren. Ich hab nämlich auch schon Squibs bei Fabriksmun erlebt.
Wie hast den Squibs bei der Fabriksmuni gemerkt? War es ein anderes Geräusch beim Schuss?
Wie hofft hattest das mit Fabriksmuni und mit welcher?
Bei der Fabrikmun wars recht eindeutig. Klick und kein Bumm. Hat auch nicht repetiert. Offenbar kein Pulver in der Hülse. Hersteller will ich jetzt nicht nennen sonst heißts wieder schlechtreden usw. War genau 1x bei einer einzelnen Patrone.

Wie gesagt bei jedem Squib den ich erlebt habe (werden so 4-5 gewesen sein bisher), besonders bei den "halbauffälligen" war immer irgendeine Wahrnehmung "komisch". Mal klingt der Schuss anders, mal fühlt sich der Rückstoß anders an. Der Moment wo man den Kopf schüttelt sollte der Moment sein wo man absetzt wenn man sich nicht sicher ist wo das jetzt herkam.

PS: Standardausstattung in meinem Auto ist immer ein 6mm Messingstangerl und ein Gummihammer. Haben schon mehrmals ihren Einsatz gehabt :D
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von TheWayOfTheGun » Di 30. Nov 2021, 13:19

Hellprayer hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 13:01

Bei der Fabrikmun wars recht eindeutig. Klick und kein Bumm. Hat auch nicht repetiert. Offenbar kein Pulver in der Hülse. Hersteller will ich jetzt nicht nennen sonst heißts wieder schlechtreden usw. War genau 1x bei einer einzelnen Patrone.
Wie gesagt bei jedem Squib den ich erlebt habe (werden so 4-5 gewesen sein bisher), besonders bei den "halbauffälligen" war immer irgendeine Wahrnehmung "komisch". Mal klingt der Schuss anders, mal fühlt sich der Rückstoß anders an. Der Moment wo man den Kopf schüttelt sollte der Moment sein wo man absetzt wenn man sich nicht sicher ist wo das jetzt herkam.
Danke für die Info :D
Das schlagenste Indiz sollte sein wenn eine Murmel auf der Scheibe abgeht, aber bei weiten Distanzen wennst gar stark verreisst kann des natürlich auch passieren!
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Re: Gefahren des Wiederladens....

Beitrag von Glock1768 » Di 30. Nov 2021, 17:21

TheWayOfTheGun hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 13:19
Hellprayer hat geschrieben:
Di 30. Nov 2021, 13:01

Bei der Fabrikmun wars recht eindeutig. Klick und kein Bumm. Hat auch nicht repetiert. Offenbar kein Pulver in der Hülse. Hersteller will ich jetzt nicht nennen sonst heißts wieder schlechtreden usw. War genau 1x bei einer einzelnen Patrone.
Wie gesagt bei jedem Squib den ich erlebt habe (werden so 4-5 gewesen sein bisher), besonders bei den "halbauffälligen" war immer irgendeine Wahrnehmung "komisch". Mal klingt der Schuss anders, mal fühlt sich der Rückstoß anders an. Der Moment wo man den Kopf schüttelt sollte der Moment sein wo man absetzt wenn man sich nicht sicher ist wo das jetzt herkam.
Danke für die Info :D
Das schlagenste Indiz sollte sein wenn eine Murmel auf der Scheibe abgeht, aber bei weiten Distanzen wennst gar stark verreisst kann des natürlich auch passieren!
Ich sehe zwar jetzt auch nicht schlecht, aber auf 25m möchte ich das sehen, dass du JEDE Murmel erkennst und daher auch eine vermissen würdest :D
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