Das gehört hier nicht her, es ist fehl am Platz, es geht am Thema vorbei und es bringt keinen Mehrwert in dieser „Rubrik“.
Stichwort Film.
Nicht, dass dieses Thema auch noch für den persönlichen Frust herhalten muss.
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Filme "sehenswert bzw. gerade gesehen"
Re: Filme "sehenswert bzw. gerade gesehen"
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.
Re: Filme "sehenswert bzw. gerade gesehen"
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Zuletzt geändert von Wheelgun am Do 6. Jul 2023, 09:30, insgesamt 1-mal geändert.
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
Epheser 6:11
Ich bin Trans-parent ,Pronomen lauten wer/wo
Epheser 6:11
Ich bin Trans-parent ,Pronomen lauten wer/wo
Re: Filme "sehenswert bzw. gerade gesehen"
Film Sound of Freedom
Es wird thematisiert!
Und weil es endlich behandelt wird,gehört der Film zu den besten kommenden Werken!
Pedos müssen ausgerottet werden!!Hollywood you are not safe anymore…..
Wetten wir daß dieser Film keine Erwähnung finden wird in unseren ach so tollen Medien….
Es wird thematisiert!
Und weil es endlich behandelt wird,gehört der Film zu den besten kommenden Werken!
Pedos müssen ausgerottet werden!!Hollywood you are not safe anymore…..
Wetten wir daß dieser Film keine Erwähnung finden wird in unseren ach so tollen Medien….
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
Epheser 6:11
Ich bin Trans-parent ,Pronomen lauten wer/wo
Epheser 6:11
Ich bin Trans-parent ,Pronomen lauten wer/wo
Mission Impossible 7 - Der bessere Bond - A
.
Dieser Film ist kindisch, aber auch sehenswert. Fangen wir mit den Kindereien an.
Jeder, einfach jeder in diesem Film ist der/die Allertollste, Allercoolste, Allergeheimste. Es gibt in diesem Film niemanden, der nicht supergeheim ist. So kennt das der Nachwuchs von den Playstation Games, und findet es ganz normal.
Seltsam dann, dass Leute die so supergeheim sein wollen, überall Schiessereien, Schlägereien und irre Verfolgungsjagden anfangen. Auf Flughäfen, auf dicht befahrenen City-Straßen, auf dicht bevölkerten Rave-Parties, und in voll besetzten Fernzügen. Jeder einzelne von diesen Supergeheimen müsste längst durch tausende Handy-Videos zu globaler Bekanntheit gekommen sein.
Der Nachwuchs kommentiert das mit unwilligem Schulterzucken und einem "Geeeh, sei ruhig".
Fehler passieren nur dummen Russen, niemals schlauen Amerikanern, und in einem Meer von Killern und Waffenhändlern ist der einzige aufrichtige und ehrliche Mensch - ganz klar - der Chef der CIA.
Der genialste Computer-Hacker im gesamten Universum hat die dümmliche, plumpe, verbeulte Gangster-Visage von Ving Rhames. Eine noch ärgere Fehlbesetzung hab ich in 50 Jahren Kino nicht gesehen.
Die Gesichtsmasken, welche aus dir ganz easy die perfekte Kopie eines anderen Menschen machen, und die auf der Playstation für überraschende Wendungen sorgen, gibt's im Film natürlich auch. "Das muss so sein, das gehört dazu", informiert mich der Nachwuchs.
Dieser Film ist kindisch, aber auch sehenswert. Fangen wir mit den Kindereien an.
Jeder, einfach jeder in diesem Film ist der/die Allertollste, Allercoolste, Allergeheimste. Es gibt in diesem Film niemanden, der nicht supergeheim ist. So kennt das der Nachwuchs von den Playstation Games, und findet es ganz normal.
Seltsam dann, dass Leute die so supergeheim sein wollen, überall Schiessereien, Schlägereien und irre Verfolgungsjagden anfangen. Auf Flughäfen, auf dicht befahrenen City-Straßen, auf dicht bevölkerten Rave-Parties, und in voll besetzten Fernzügen. Jeder einzelne von diesen Supergeheimen müsste längst durch tausende Handy-Videos zu globaler Bekanntheit gekommen sein.
Der Nachwuchs kommentiert das mit unwilligem Schulterzucken und einem "Geeeh, sei ruhig".
Fehler passieren nur dummen Russen, niemals schlauen Amerikanern, und in einem Meer von Killern und Waffenhändlern ist der einzige aufrichtige und ehrliche Mensch - ganz klar - der Chef der CIA.
Der genialste Computer-Hacker im gesamten Universum hat die dümmliche, plumpe, verbeulte Gangster-Visage von Ving Rhames. Eine noch ärgere Fehlbesetzung hab ich in 50 Jahren Kino nicht gesehen.
Die Gesichtsmasken, welche aus dir ganz easy die perfekte Kopie eines anderen Menschen machen, und die auf der Playstation für überraschende Wendungen sorgen, gibt's im Film natürlich auch. "Das muss so sein, das gehört dazu", informiert mich der Nachwuchs.
Ich bin zu alt für Faustkämpfe.
Mission Impossible 7 - Der bessere Bond - B
.
Und damit zum positiven Teil. Dieser Film hat durchaus Qualitäten.
M.I.7 liefert schon während der ersten 30 Minuten mehr Action als der letzte Bond während fast 3 Stunden. Das Tempo ist rasant, der Film wird nie fad, und schon gar nicht wird er weinerlich wie der letzte Bond es wurde.
In M.I.7 muss niemand mit seiner Erbsünde als schuldiger weisser Mann kämpfen, denn die Charactere sind total beschäftigt mit dem Kampf in richtigen Fights, und haben für woken Bond-Bullshit gar keine Zeit.
Schwuchtis und permanent klugscheissende Lesben kommen in M.I.7, anders als bei Bond, überhaupt nicht vor. Die Frauen in M.I.7 sind alle hetero und mögen Männer. Sie tragen Hosen plus Business-Jackett statt Abendkleidern, denn nur so haben sie genug Bewegungsfreiheit für die ständigen Sprints und Nahkämpfe. Sie kommen trotzdem elegant und weiblich rüber. Ein Film ohne Gender-Krieg, eine absolute Seltenheit im Westen heutzutage.
Die Verfolgungsjagd im niedlichen kleinen Fiat 500 ist ikonisch und wird als Klassiker des Action-Genres berühmt werden. Sie ist ausserdem eine große Geste an die wenigen noch verbliebenen denkenden Menschen. Da nimmt sich der Action-Bombast auf die Schaufel und sagt "Hey, wir wissen wie doof das Ganze schon lange geworden ist".
Digitale Hintergründe, Landschaften und Städte, eines meiner Lieblings-Themen, sind hier genau richtig geraten. Unwirklich schön, aber nicht zu unrealistisch.
Ein digitales Klischee-Österreich mit der Dampf-Eisenbahn die durch endlose steile Berge und Schluchten tuckert, dient als nette Abwechslung vom Hightec-Krieg. Dort metzelt man sich halt mit Messern und Fäusten, anstatt mit ARs und Holo-Sights.
Die gesamte Handlung ist vollkommen lächerlich, ist es aber zu dem lobenswerten Zweck, möglichst viele spektakuläre Verfolgungsjagden und Fights in einen einzigen Film zu packen. Das ist eine ehrenwerte Motivation.
In M.I.7 sind NICHT die Einen damit beschäftigt, die Anderen an ihre unauslöschliche Schuld zu erinnern. Hier dürfen ALLE cool, smart und rücksichtslos sein, denn nur so kann man das Maximum an Action rausholen. Hiervon sollte sich ganz besonders das auf Woke geeichte Bond-Team eine Scheibe abschneiden, bevor sie komplett im LGBTQ-Loch verschwinden.
Der Film endet offen, denn Teil-2-von-Teil-7 kommt nächstes Jahr ins Kino. Mir wurde bereits angekündigt, dass ich dem zweiten Teil nicht entkommen werde. Irgendjemand muss ja die Tickets kaufen.
Und damit zum positiven Teil. Dieser Film hat durchaus Qualitäten.
M.I.7 liefert schon während der ersten 30 Minuten mehr Action als der letzte Bond während fast 3 Stunden. Das Tempo ist rasant, der Film wird nie fad, und schon gar nicht wird er weinerlich wie der letzte Bond es wurde.
In M.I.7 muss niemand mit seiner Erbsünde als schuldiger weisser Mann kämpfen, denn die Charactere sind total beschäftigt mit dem Kampf in richtigen Fights, und haben für woken Bond-Bullshit gar keine Zeit.
Schwuchtis und permanent klugscheissende Lesben kommen in M.I.7, anders als bei Bond, überhaupt nicht vor. Die Frauen in M.I.7 sind alle hetero und mögen Männer. Sie tragen Hosen plus Business-Jackett statt Abendkleidern, denn nur so haben sie genug Bewegungsfreiheit für die ständigen Sprints und Nahkämpfe. Sie kommen trotzdem elegant und weiblich rüber. Ein Film ohne Gender-Krieg, eine absolute Seltenheit im Westen heutzutage.
Die Verfolgungsjagd im niedlichen kleinen Fiat 500 ist ikonisch und wird als Klassiker des Action-Genres berühmt werden. Sie ist ausserdem eine große Geste an die wenigen noch verbliebenen denkenden Menschen. Da nimmt sich der Action-Bombast auf die Schaufel und sagt "Hey, wir wissen wie doof das Ganze schon lange geworden ist".
Digitale Hintergründe, Landschaften und Städte, eines meiner Lieblings-Themen, sind hier genau richtig geraten. Unwirklich schön, aber nicht zu unrealistisch.
Ein digitales Klischee-Österreich mit der Dampf-Eisenbahn die durch endlose steile Berge und Schluchten tuckert, dient als nette Abwechslung vom Hightec-Krieg. Dort metzelt man sich halt mit Messern und Fäusten, anstatt mit ARs und Holo-Sights.
Die gesamte Handlung ist vollkommen lächerlich, ist es aber zu dem lobenswerten Zweck, möglichst viele spektakuläre Verfolgungsjagden und Fights in einen einzigen Film zu packen. Das ist eine ehrenwerte Motivation.
In M.I.7 sind NICHT die Einen damit beschäftigt, die Anderen an ihre unauslöschliche Schuld zu erinnern. Hier dürfen ALLE cool, smart und rücksichtslos sein, denn nur so kann man das Maximum an Action rausholen. Hiervon sollte sich ganz besonders das auf Woke geeichte Bond-Team eine Scheibe abschneiden, bevor sie komplett im LGBTQ-Loch verschwinden.
Der Film endet offen, denn Teil-2-von-Teil-7 kommt nächstes Jahr ins Kino. Mir wurde bereits angekündigt, dass ich dem zweiten Teil nicht entkommen werde. Irgendjemand muss ja die Tickets kaufen.
Ich bin zu alt für Faustkämpfe.