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Schubladen und Guns & the City

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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Ares » Do 10. Okt 2019, 07:50

hmg382 hat geschrieben:
Do 10. Okt 2019, 07:25
... Ich würde eher sagen, das ich bis dato versucht hab, meinen Migrationshintergrund durch adäquate Integrationsmaßnahmen wettzumachen 8-)
:headslap:
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
~~~
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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von cas81 » Do 10. Okt 2019, 07:51

..................
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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von hmg382 » Do 10. Okt 2019, 08:05

cas81 hat geschrieben:
Do 10. Okt 2019, 07:51
hmg382 hat geschrieben:
Do 10. Okt 2019, 07:25
Ich würde eher sagen, das ich bis dato versucht hab, meinen Migrationshintergrund durch adäquate Integrationsmaßnahmen wettzumachen 8-)
Also Doppler statt a halbe Bier (a Halbe ist immer noch a halbe), Spritzer statt Schorle, Spaghetti statt Spätzle (Spatzln ... oder wie der Gsiberger sagen würde: Knöpfle ... gibt's auch hierzulande), Topfen statt Quark, Ravioli statt Maultasche (uh, jetzt wirds heikel, gell) (bei ins in Tirol hoaßn de Dinger "Schlutzkrapfen"), Glock statt HK (siehe Signatur) und Hirn statt Barth?
So in etwa ... aber ich glaub, das hier ist eher eine West-Ost-Sache ... Tirol ist anders (Gott sei Dank). ;)

Edith:
Und wenn wir schon dabei sind:
das klappt --> das geht sich aus
selbstverständlich --> na no na ned
Jägerschnitzel mit "Tunke" -> Schnitzel Wiener Art mit Zitrone und "Glan" (für Nicht-Wipptaler: Preiselbeermarmelade)
Kaffee --> Verlängerter
Aubergine --> Melanzani (wobei ich mich hier frag, was an einem Wechsel von FRA auf ITA österreichisch sein soll?!)
...
Langsam bekomme ich den Eindruck, dass ich nicht mehr integriert, sondern assimiliert wurde :shock:
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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Balistix » Do 10. Okt 2019, 08:29

hmg382 hat geschrieben:
Do 10. Okt 2019, 07:25
Ok, das ist natürlich ein Argument Andererseits: Tarnkappe hat ja so was "Schläferzellen"-mäßiges (... "und irgendwann wurde der Piefke, der uns unterwandert hat, aktiviert" a la "Salt" oder so) ...
Subversive Elemente der Unterwanderung, die Safeklassen in unserem schönen Österreich etablieren wollen? :o Wo kommen wir denn da hin, da könnt ja jeder kommen, ja darf der das denn? ;)
hmg382 hat geschrieben:
Do 10. Okt 2019, 08:05
cas81 hat geschrieben:
Do 10. Okt 2019, 07:51
hmg382 hat geschrieben:
Do 10. Okt 2019, 07:25
Ich würde eher sagen, das ich bis dato versucht hab, meinen Migrationshintergrund durch adäquate Integrationsmaßnahmen wettzumachen
Also Doppler statt a halbe Bier (a Halbe ist immer noch a halbe), Spritzer statt Schorle, Spaghetti statt Spätzle (Spatzln ... oder wie der Gsiberger sagen würde: Knöpfle ... gibt's auch hierzulande), Topfen statt Quark, Ravioli statt Maultasche (uh, jetzt wirds heikel, gell) (bei ins in Tirol hoaßn de Dinger "Schlutzkrapfen"), Glock statt HK (siehe Signatur) und Hirn statt Barth?
So in etwa ... aber ich glaub, das hier ist eher eine West-Ost-Sache ... Tirol ist anders (Gott sei Dank).

Edith:
Und wenn wir schon dabei sind:
das klappt --> das geht sich aus
selbstverständlich --> na no na ned
Jägerschnitzel mit "Tunke" -> Schnitzel Wiener Art mit Zitrone und "Glan" (für Nicht-Wipptaler: Preiselbeermarmelade)
Kaffee --> Verlängerter
Aubergine --> Melanzani (wobei ich mich hier frag, was an einem Wechsel von FRA auf ITA österreichisch sein soll?!)
...
Langsam bekomme ich den Eindruck, dass ich nicht mehr integriert, sondern assimiliert wurde
Assimilation kenn ich als Gsiberger in Wien nur zu gut... :at1:

@cas81: nicht schlagen, aber bis dato war ich der Meinung, dass man in Wean anstatt dem "Krügerl" auch "a Hoibe" bestellen kann und verstanden wird. :think:
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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Bamburi » Do 10. Okt 2019, 09:02

@ Cas81
Der Bronko war Ende August auf Urlaub daher hatte leider keine Zeit für Hausvisiten, und danach musste er sich erstmal mal um seinen Job kümmern sonst hätte ihm der Teufel die Hölle heiß gemacht wenn der wieder zurückkommt aus der Sommerpause.
Aber glaube mir, der Bronko hat dich nicht vergessen, er hat ständig mitgelesen... :-)

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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Bamburi » Do 10. Okt 2019, 12:57

Samstag, 31. August 2019 01:15 morgens in einem Schlafzimmer in Wien.
Die Frau liegt neben ihrem Liebsten und schlummert wie ein Baby, wahrscheinlich träumt sie gerade von einem neuem Paar Schuhe welches jetzt bald in ihrem Kastl einziehen wird. Schließlich hat sie mit ihrem Liebsten ja die Vereinbarung von einem 1:2 Verhältnis was sein Hobby und ihre Schuhe betrifft. Da bei ihm gerade wieder eine neue 1911er eingezogen ist, werden bei ihr wieder zwei Paar Schuhe fällig, trifft sich gut ist eh bald Herbst und beim Humanic in da MaHü gibt’s grad a Aktion.
Neben ihr geht es aber leider nicht so friedlich zu, der Patriarch liegt im Halbschlaf neben ihr, Tiefschlafphasen kann er sich nicht leisten da wäre man nicht wachsam. Und einer muss ja schließlich aufpassen, helfen tut einem keiner denn was man nicht selber macht geschieht auch nicht. Alarmanlagen und so a Graffel sind unzuverlässig, die kann man hacken oder deaktivieren.
Ein bisschen ein Prepper steckt da schon in ihm drinnen auch wenn er Abends nicht die Badewanne mit Wasser füllt und das Notstromaggregat nochmal warmlaufen lässt bereitet er sich zumindest mental auf so manch mögliche Unangenehme Situation vor.
Auch wenn sich die letzten Jahre was Selbstverteidigung betrifft bei ihm etwas geändert hat, so wie bei seiner Munition setzt er jetzt eher auf Masse als auf Geschwindigkeit.
Und an diesem Abend sollte er recht behalten, seine physischen und mentalen Vorbereitungen würden sich endlich mal bezahlt machen.
Ein Geräusch! *Klirr* - ihn reißt es aus dem Halbschlaf, sein Puls ist sofort von 60 auf 120. Da ist wo ein Glas runtergefallen denkt er und im selben Moment noch ein Geräusch, klingt wie das Knirschen von Glasscherben welche langsam von einer Schuhsohle zermalmt werden. Jetzt passiert sein Puls schlagartig die 200er Marke, die Adern an Hals und Schläfen zittern nicht nur sie Pochen, die Atmung ist schnell und flach, der Blutdruck jagt ihm einen leichten Schwindel in den Kopf und Übelkeit breitet sich aus. Gerade war ihm noch heiß und Schweiß triefte aus allen Poren, jetzt plötzlich läuft es ihm eiskalt über den Rücken, der Mund ist staubtrocken und die Zunge klebt so fest am Gaumen dass er kein Wort herausbringt. Am liebsten würde er sich die Decke über den Kopf ziehen und mit der durchgeschwitzten (er hofft zumindest, dass es nur Schweiß ist) Matratze verschmelzen.
Aber dafür hat er sich nicht so oft und lange vorbereitet. – Natürlich war ihm bewusst, dass man so etwas nicht trainieren kann, und keiner weiß wie man dann in so einer Situation wirklich reagiert. Und er ist auch kein Phantast welcher sich eingeredet hat aufgrund seiner Vorbereitungen unbesiegbar zu sein. Er kennt seinen Körper und seine Grenzen, und das ist normal auch eine seiner Stärken. Aber gerade deshalb bringt ihn nun diese nun doch etwas unerwartete Reaktion seines Körpers in Rage. Also Resetknopf drücken, Augen schließen und noch mal von vorne. Puls runterfahren, langsam und tief Atmen. Situation analysieren, was ist passiert? Vermutlich ist wo ein Glas runtergefallen, dass kann viele Gründe haben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass jemand im Haus ist der da nicht sein soll, noch unwahrscheinlicher ist das dieser „Jemand“ auf Konfrontation aus ist und noch viel unwahrscheinlicher ist, dass dieser Jemand auch bewaffnet ist. – der Puls fällt wieder unter die 200er und 150er Marke und der Speichelfluss funktioniert auch wieder. Aber da war ja noch das zweite Geräusch, da ist eindeutig jemand auf Glasscherben getreten. – Der Puls geht wieder etwas hoch und pendelt sich dann so um die 160 – 180 ein. Des passt denkt er sich, a Biathlet muss auch mit so an Puls schießen, und außerdem soweit ist es ja noch gar nicht. Also zurück zum originalen Plan eines unplanbaren Szenarios. Nummer eins Frau wecken sie muss Polizei alarmieren - verdammt wo ist die, erst jetzt nimmt er wahr, dass die zweite Betthälfte leer ist.
Eine Möglichkeit am WC, oder in der Küche um a Glas Wasser. Das würde eventuell auch das Geräusch des runtergefallenen Glases erklären – patschertes Trumm denkt er sich. Es erklärt aber nicht das zweite Geräusch, den Tritt auf Glasscherben, sie ist ja sicher Barfuß und da hätte man nicht das Glas brechen, sondern einen hysterischen Schmerzensschrei gehört. Außer sie hat die Birkenstock angezogen, weil der Boden so kalt ist…
Eine andere Möglichkeit ist, da Bamburi der Oasch hat mir den Jedi, alias Bronko mit seinem Handlanger vorbeigeschickt. Meine Frau sitzt bereits als Geisel gefesselt im Wohnzimmer und da Bronko grinst sich einen runter während ich hier fast im Angstschweiß ersaufe.
So, Ende, denkt er. Hirnwixen was sein könnte oder vielleicht dann doch ganz anders ist bringt ihn jetzt auch nicht wirklich weiter.
Eh schon genug Zeit verschissen, also raus aus den Federn und rein in die bereitliegende, kevlarverstärkte Jogginghose, schwarzen Sweater überwerfen rein in die tactical Birkenstock und es folgt eine elegante Flugeinlage in Richtung Safe welcher an der Wand hängt. Flugeinlage deshalb, weil er wie vermutet mit den Schlapfen wo hängengeblieben ist und er jetzt Bauchfleck hinlegt. Super, des habe ich gebraucht denkt er, zu den anderen altersbedingten Schmerzen gesellen sich jetzt auch noch a paar Prellungen. Wurscht, meine 70% Kampfkraft sind noch zu 90% erhalten denkt er. Also Aufstehen, Korne richten und weiter geht’s. Das mit dem Tressor klappt schnell, die Kombination am Zahlenschloss könnte er blind mit beiden Händen am Rücken eingeben. Auch die Wahl seines Verteidigungswerkzeuges ist schnell getroffen, er greift zur HK USP weil da a Lamperl drauf ist, was schon auch einen gewissen Einschüchterungseffekt hat und somit schon viel Ärger ersparen kann. Schnell hängt er noch an Holster um und verstaut die USP. Denn im Falle eines Fehlalarms möchte er vermeiden, dass es bei seiner Liebsten zu einer ungewollten Darmentleerung gefolgt von einer ordentlichen Watschen und einem 4 Wöchigen Verzicht auf Beischlaf kommt würde er ihr mit der USP im FBI-Anschlag über den Weg laufen.
Normal würde er natürlich im Schlafzimmer mit seiner Liebsten in Deckung gehen und auf die Alarmierten Einsatzkräfte warten, das spielt es jetzt aber nicht und diesen Voraussetzungen. Jetzt heißt es Nachschau halten, er öffnet ganz leise die Schlafzimmertüre und horcht erstmal in den Gang. Stille. Zu still für seinen Geschmack, sollte sein liebste da irgendwo frei rumlaufen wäre es nicht so ruhig und a Licht würde ja auch wo brennen. Jetzt schaltet er endgültig in den Def-Mode, seine rechte verschwitzte Hand schwebt über der geholsterten USP wie bei Lucky Luke, wenn er den Daltons gegenübersteht und auch die Zunge klebt jetzt wieder am Gaumen. Mit leisen Schritten schiebt er sich vorwärts, plötzlich erkennt er wage zwei Umrisse im Wohnzimmer welche da nicht sein sollten und sofort wie von einem Magneten angezogen klebt die USP in seiner Hand, Lamperl an und ein lautes „SCHTOPPP! – Ich bin bewaffnet, Polizei ist - (kurz zuckt er zusammen, scheiße habe vergessen zu alarmieren, Vollschaß jetzt egal weiß aber eh keiner) – alarmiert – stehen bleiben keine Bewegung!
Im grellen Licht seiner Lampe sieht er seine Liebste, sie sitzt, wie er vermutet hat, geknebelt und gefesselt aber sonst unversehrt am Sofa. Als er zur Gestalt daneben leuchtet schaut ihn da Bronko mit einem verschmitzten Lächeln an und sagt: “Servus CAS, zeit dass du mit mir kommst.“ Jetzt setzt versagt ihm Sprache und Atmung, er beginnt am ganzen Körper zu zittern und auch die Gedanken and die Spiele welche er im Anschluss mit seiner Liebsten mache könnte sind wie weggeblasen. Er denkt „Der Bronko schaut ja genauso aus wie ich mir den vorgestellt habe.“ - Aber das hat sich CAS nicht nur gedacht, sondern auch ausgesprochen. Da Bronko antworten ihm gelassen und freundlich. Sicher, was hast du denn gedacht, du hast mich ja erschaffen. Jetzt wird es ihm endgültig zu gespenstisch, mit den Worten „Du host do nix verloren schleicht di!“ Reist der Cas den Abzug der USP durch, „Klack“. Sofort repetiert er und nochmal “Klack“. Die Augen weiten sich Verzweiflung mach sich breit, CAS kann sich das nicht erklären, die USP ein deutsches Qualitätsprodukt hat mich bis jetzt noch nie hängen lassen! Also nochmal durchladen und wieder Klack. Der Bronko sagt, „ich will ja nicht stören aber wannst fertig bist sogst mas bitte…“
Cas denkt kurz noch, hätte ich doch den guten alten S&W genommen anstatt dem Piefke Klumpert. Zeitgleich zieht Bronko seine ranzige aufgeborte SSW hält sie schräg in Getto-Rapper Anschlag und mit den Worten „wir sehn uns in der Hölle“ drückt er den Abzug.
Was der CAS als nächstes sieht ist a helles Licht. Es fühlt sich so unwirklich an, so unreal. Er hat an ordentlichen Tinnitus, Schwindel und fühlt sich als würde er in einem warmen Fluss am Rücken dahintreiben. Das wars denkt er sich. Doch Plötzlich hört er eine Stimme welche ständig seinen Namen ruft. Langsam öffnet er seine Augen. Was er sieht erfreut ihn, das Antlitz seiner Liebsten. Ich liebe dich stammelt er dahin. Sie schaut etwas verdutzt, ich dich auch aber warum stammelst du lauter wirres Zeugs im Schlaf – und warum ist dein Bett so nass?
Er muss jetzt die Situation neu bewerten, ihm wird nach und nach bewusst nur schlecht geträumt zu haben. Nix mit Halbschlaf und Wachsamkeit, Tiefschlaf und Alptraum trifft es eher.
Er sagt kleinlaut zu ihr, „ich habe nur and Blödsinn geträumt und geschwitzt wie ein Schwein, vermutlich werde ich krank oder habe was schlechtes gegessen.“ Er selber ist sich aber ziemlich sicher, dass es sich bei der warmen ihn umgebende Flüssigkeit nicht nur um Schweiß handelt.
Er muss sich jetzt etwas eingestehen, was einen richtig fertig macht ist nicht, zu wissen dass etwas passiert sondern nicht zu wissen wann es passiert. Verdammter Bamburi denkt er, warum lässt er mich so lange auf den Bronko warten! Vielleicht hat es ihn eh schon geschlagelt von seiner Leberkäs – Bier – Diät.

To be continued…

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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Joewood » Do 10. Okt 2019, 15:07

Alter Schwede... ihr solltet die Doppelconfernence auf die Bühne bringen *rofl*
:D :D

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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von cas81 » Do 10. Okt 2019, 15:25

.................
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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Balistix » Do 10. Okt 2019, 16:21

Großartig, Bamburi. :mrgreen:
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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Bamburi » Do 17. Okt 2019, 15:52

Der Millennial und der Saurier
Kapitel 1 – Der Saurier
Saurier - sagt eigentlich eh schon alles, oder? Beim konkreten Typus handelt es sich um ein Exemplar dem in den letzten 2 – 3 Jahren klar wurde, dass er auch schon zu den Sauriern gehört. Also jetzt nicht zu den ganz alten Dinos aus dem Perm und Trias, eher noch zu den jüngeren aus der Kreidezeit, aber schon halt ein Saurier.
Klar wurde es ihm aufgrund verschiedener Zeichen, zum Beispiel wurden die Regenerationsphasen nach jeglicher körperlichen Anstrengung, wozu auch der Alkoholabbau zählt, länger. Die körperlichen Zeichen waren das umfärben seines „tactical beard“ von einem feurigen rot-braun zu silber-grau, die Schmerzen im Kreuz beim Aufstehen und die Verlagerung der Masse von Schultern und Oberarmen in Richtung Bauch.
Dann waren da noch andere Zeichen, nicht nur negativer Art, wie zum Beispiel mehr Gelassenheit beim Autofahren, und generell mehr Vernunft. Dinge wie Autos tieferlegen, für a Halbe Bier a Flasche Tabasco auf ex runterlassen und im März nackt in den Fluss springen welche er früher durchaus selber gemacht hat finedet er jetzt dumm oder zumindest nicht mehr so wichtig.
Ganz sicher wusste er es aber als er in seine Werkstatt räumen musste um Platz für das größere Zimmer seiner Tochter zu machen. Aber was macht man nicht alles für seinen ganzen Stoltz und sein kleines Mäderl. Wobei Mäderl ist sie keins mehr und klein auch nicht mehr, sie überragt ihn mittlerweile schon fast. Alles was bleiben durfte und nicht auf irgendwelchen Plattformen zum „letzten Preis“ verschachert wurde steht jetzt auf an Tisch in einer kleinen Ecke im Keller neben den Rexgläsern (de: Einmachgläser) mit Senfgurken und Russenkraut. Und da steht auch die Ausrüstung für sein letztes verbliebenes Hobby oder wie seine Frau meint - Laster. Zwei Tresorschränke mit diversen Waffen – und ja, er nennt die Dinger immer noch Waffen bzw. Gewehre, nicht Guns, nicht Rifles aber auch nicht Sportgerät, weil der ganze political correctness – Wahn geht ihm sowieso auf die Eier, er nennt die Kinder gern beim Namen. Vielleicht auch dass ein Zeichen, dass er zu den Sauriern gehört.
In diesem Eck sitz er grad unser Saurier und stopft sich seine .44 Magnum Full-House Ladungen für seinen S&W Model 29 mit 4“ Lauf zurecht. Er ist jetzt umgestiegen auf was Ordentliches. Schließlich braucht er es auch jagdlich zur Nachsuche, weil davonlaufen vor einer annehmenden Sau spielt es körperlich nicht mehr, außerdem kann er es sich jetzt Leisten so a Kaliber zu schießen, ein weiter Vorteil vom Altwerden. :D
Zuletzt geändert von Bamburi am Do 17. Okt 2019, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Bamburi » Do 17. Okt 2019, 15:54

Der Millennial und der Saurier

Kapitel 2 – The first contact

Bevor es aber nachts bei Vollmond auf den Sauenansitz geht, fährt er noch zum Schießstand seines Vereins um die neue Ladung gleich mal zu testen.
Dort angekommen ist er gleich mal etwas irritiert. Da steht so a moderner Tesla Modell X auf seinem Stammparkplatz. Na gut, der ist zwar nicht markiert als sein Parkplatz aber jeder seiner Kollegen weiß und respektiert das auch. Beruht ja auf Gegenseitigkeit. Also muss das irgend so ein neuer Schnösel oder Gast sein. Egal, er stellt sich nebenbei auf die Böschung, geht ja einfach mit seinem höhergelegten Pick-up mit MT-Reifen und feinster Allradtechnik mit mechanischen Sperren.
Als er seien Tasche vom Rücksitz nimmt sieht er auch den mutmaßlichen Besitzer oder wie er vermutet, Sohn des Besitzers vom Tesla. Weil de junge Rotzpipn schaut aus wie ein „Millennial“ und kann sich an Tesla sicher ned leisten.
Gell, da schaut ihr aber jetzt, der Saurier weiß was a Millennial ist! – Natürlich weiß er das, weil seine Tochter ist auch a Millennial. Als sie sich als Millennial geoutet hat fürchtete er das ist irgend a Sekte oder NGO, darum hat er gleich recherchiert und beruhigt festgestellt dass es nur die Bezeichnung für eine Generation ist, eine Generation die sich absolut nicht für das interessiert, was ihn in seiner Jugend interessiert hat sich aber für Dinge interessiert was ihn in seiner Jugend nicht interessiert haben – wie auch, das meiste gab es damals noch nicht.
Freundlich und technikinteressiert wie er ist unser Saurier denkt er da starte ich gleich mal ein Gespräch, denn der Tesla interessiert ihn jetzt schon ein bisschen…
Saurier: „Servus, sag mal, ist das das neiche Modell X von Tesla? Gehört der dir?“
Millennial: „Jo gehört mir, aber so neu ist das Modell auch nicht mehr, das gibt’s eh schon wieder fast 5 Jahre…“
Saurier: „Wie viel PS hat der?“
Millennial: „PS? – Ah, Leistung meinst, wird ja in kW angegeben, das ist der P100 Performance der hat 449kW.“
In Saurier reißt es, alter Schwede, über 600PS, :o als Techniker kann er das natürlich gleich umrechnen, weil deppert ist er ja nicht, auch wenn er nicht mehr ganz up-to-Date ist was die aktuellen Smartphone Generationen betrifft. Er kauft sich halt wieder a neues Handy wenn das alte nicht mehr funktioniert, dann aber das teuerste weil es vermutlich das Beste ist und er damit wieder am längsten a Ruhe hat. Und er fühlt sich wieder etwas jünger, wenn er a neueres Handy wie seine Tochter hat. Doch diese Freude währt meist nur kurz, geschickt wickelt sie ihn um den Finger und vereinbart einen Smartphone - Tausch, denn ihr altes reicht für Papi noch vollkommen und sie BRAUCHT das neue, das haben schließlich schon alle ihre Freunde. Das erklärt auch warum das Smartphone vom Saurier, weiß ist und mit Glitzer-Cover ganz und gar nicht zu seiner sonstigen Ausrüstung passt.
Saurier: „ist sicher teuer so a Tesla, was, wie …“
Der Millennial weiß auf was der Saurier hinauswill, ist schließlich auch ned deppert und antwortet: “Kostet schon ein wenig was, wird aber gut gefördert besonders für Unternehmen. Ich habe nämlcih a Start-Up welches durch Crowdfunding finanziert wird und meine Freundin ist Food-Bloggerin und Instagram – Model, die verdient auch schon gutes Geld.
Der Saurier weiß natürlich, dass, Crowdfunding nix mit dem Russenkraut im Rexglasl zu tun hat, sondern Geld von - seiner Meinung nach – „gutgläubig Deppen“ ist. Und den Rest vom Tesla wird gefördert, also kommt vom hartverdienten Steuergeld vom Saurier. Instagram Model hat er schon mal gehört aber bei Food-Bloggerin ist er etwas überfordert, da glaubt er natürlich schon das des was Unartiges sein muss. :snooty:
Saurier: „Naja, ist eh nicht mehr so schlecht der Tesla, hat sich schon was getan die letzten paar Jahre, aber wenn du denn den Ansteckst wird’s sicher finster im Ort - Und, hat er überhaupt Allrad und Differentialsperren?“
Millennial: Allwas? - Was ist das denn? - Kenn ich nicht – Hat dein Lastwagen da so Dings-Sperren?
Saurier: Das ist ein Pick-Up kein Lastwagen, ein 3,2 Liter V-6 mit Wandler-Automatik von ZF und ja, der hat Differentialsperren, am Mitteldifferential, an der Vorder- und Hinterachse.
Da der Millennial jetzt nur noch Bahnhof versteht lächelt er freundlich und verabschiedet sich Richtung Vereinsleitung, denn er muss sich ja noch anmelden.

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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Bamburi » Do 17. Okt 2019, 15:58

Der Millennial und der Saurier

Kapitel 3 – Das Duell

Der Saurier steht am Stand und hat alles fein säuberlich vor sich aufgelegt, er nimmt seinen S&W 29 und füttert ihn mit den auf Hochglanz polierten 44er Full-House Ladungen.
Da kommt der Millennial mit an Köfferchen in der Hand, er legt es auf den Tisch am Nebenstand und öffnet dies. Neugierig schaut der Saurier rüber, plötzlich trifft ihn fast der Schlag bei dem was er da sieht. Es schaut aus wie eine Kreuzung aus an Fön und der Phaserpistole aus Startrek. :tipphead:

Als Gründungsmitglied sieht er es als seine Pflicht einzugreifen um Schaden an der Anlage und Personen zu vermeiden.
Saurier: „Bursche, mit der Phaserpistole darfst aber da nicht schießen! – Was ist das überhaupt?“

Millennial: „Das ist a LMG-1, eine Laser-Marker-Gun welche ich mit meinem Start-Up entwickelt habe, und ich darf damit schießen, das hat der Herr bei der Anmeldung gesagt nachdem ich ihm das erklärt habe, aber ich kanns dir auch nochmal erklären wennst magst.
Der technikinteressierte Saurier kann da jetzt nicht wiederstehen, ja bitte erklär mal. Mittlerweile haben sich auch alle anderen Schützen eingefunden, und bilden einen Halbkreis um den Millennial weil die LMG-1 fällt ja auf wie ein bunter Hund, und neue Schützen werden sowieso immer kritisch aus dem Augenwinkel beobachtet. Da war noch keiner dabei der ohne Sünde war, irgend an Grund zu einer Belehrung hat jeder neue noch geliefert.

Der Millennial beginnt zu erklären, fast so als wolle er neue Investoren für sein Projekt überzeugen.
Also, das ist die LMG-1, „der Gerät“ funktioniert ohne Munition, ohne Lärm, ohne giftigem Blei, ohne – der Saurier beendet den Satz für ihn – ohne Spaß. Und alle Lachen erstmal. Unbeirrt führt der Millennial weiter aus, beim Betätigen des Auslösers sendet der Marker einen Laserstrahl, welcher ungefährlich ist in Richtung Zielobjekt der Punkt an dem er das Objekt trifft wird an der LMG-1 mittels Photozelle registriert. Der Trefferpunkt wird in Echtzeit auf dem Bild des Zielobjektes, welches dank drei hochauflösenden Kameras realistisch wiedergegeben wird, am Display des Smarthphones angezeigt. 3-D Darstellung ist möglich und über die App können sogar Bewerbe ausgetragen werden. Ihr könnt zuhause im Garten oder im Pausenraum in der Firma damit ganz legal schießen, der Gerät ist nämlich keine Waffe.

Der Saurier denkt sich, warum nimmt mir der Zipflziaga dann meinen Parkplatz, labert mich voll und stiehlt mir meine Zeit. Darum Fragt er, schon etwas entnervt, „wos mochst dann do bei uns, wennst damit auch daham am Scheißhaus spiele kannst?“
Ich wollte mal schauen wie der Sport in der Praxis so läuft und mir etwas Feedback holen, „Back to the Roots“ sozusagen. Und ich wollte euch auch mal zeigen wie die Zukunft eures Sportes aussieht.

Er nimmt seine LMG-1 geht in Position, Zielt und - nix - weder Klick, noch klack - einfach nix. Dann legt er sie wieder weg nimmt sein Smartphone, zeigt es in die versammelte Runde, schaut her, da sind die Treffer. Alle Gaffen auf den Bildschirm, und tatsächlich, man sieht ein Bild von der Zielscheibe mit zwei grünen Punkten im Achter und Neuner.

Dem Saurier ist es jetzt endgültig zu blöd und es ist Zeit für sein vernichtendes Resümee:
„Zauberer huach zua amoi, des Klumpert taugt nix! Zur Selbstverteidigung nur bedingt geeignet, du kannst es dem Angreifer höchsten erklären und hoffen das er an Lachkrampf kriegt. Zum jagdlichen Fangschuss komplett unnütz, und wenn das die Zukunft des Schießsportes ist dann hoffe ich, dass mich mein 29er mit a versehentlichen Double-Feed-Ladung vorher ins Nirwana befördert – Es ist ned laut, raucht ned, hat kann Hochschlag, daher keine Action, kein Spaß. Aber ich zeig dir mal was Spaß macht, er nimmt seinen 29er, da schau des is a 4“ Smith&Wesson Modell 29, so anen hat da Dirty Harry auch gehabt. Kennst den?“
Der Millennial kennt weder an Smith&Wesson noch den Dirty Harry, aber antwortet „ja sicher, der Cowboy, oder?“
Saurier: „Nix Cowboy, aber eh wurscht. I zag da jetzt mal was back to the Roots heißt. Setz auf deine Horcher.“
G
Die Schützenkollegen, welche den Saurier und seine Ladungen kennen nutzen die Gelegenheit für einen geordneten Rückzug ins Klublokal. Der Millennial erklärt ihm noch, dass er mit seinem Start-Up auch an neuen super Gehörschutz entwickelt hat, sitzt im Ohr fast unsichtbar, quasi wie ein Hörgerät nur dass….
Der Saurier hört ihm gar nicht mehr zu, er hat seinen S&W schon auf das Ziel ausgerichtet und drückt ab. *BAAAAMMM* *WUUUMMM* *BAAAMMM*
Der Millennial wird von der Magnum Druckwelle wie von einem Zunami getroffen, damit hat er nicht gerechnet, nach drei Schuss fühlt es sich an als hätte es ihm den Gehörschutz bereits durch das Trommelfell Richtung Innenohr getrieben. Er verspürt Schwindel und Übelkeit, packt schnell sein Köfferchen und will nur noch Raus. Er sieht, dass der Saurier in seine Richtung schaut und die Lippen bewegt.
Der Saurier sieht den kreidebleichen Millennial und fragt, na funktioniert der Gehörschutz? Mogst auch a mal probieren?“ Da er keine Antwort bekommt und ihm der Millennial vor die Füße speibt nimmt er an das der Gehörschutz nicht funktioniert dafür seine Ladungen umso besser.
Unbekümmert dreht er sich wieder zur scheibe und lässt die nächsten 3 Fliegen. *WAAAMMM-BAAAMMM-WAAAMMM*
Er dreht sich nochmals um sieht wie de Millennial auf allen vieren Richtung Ausgang kriecht.
Zufrieden stellt er fest, das Duell habe ich gewonnen. 1:0 für den Saurier. :dance:

Kapitel 4 – The day after tomorrow

Zwei Tage später, nach dem Frühstück steht der Saurier mit Häferl Kaffee beim Fenster, er ist etwas verkatert, weil gestern hat er an 100kg Keiler erlegt, die erfolgreiche Nachsuche hat dann Dirty Harry beendet. Da gabs dann noch a längere Sitzung im Jägerstüberl.
Plötzlich – er traut seinen noch etwas verklebten Augen kaum, sieht er wie ein Tesla X in seine Einfahrt abbiegt. – Es ist DER Tesla X, das sieht er gleich.
Verdammt denkt er, der verklagt mich jetzt sicher oder so, jedenfalls sicher nix Gutes.
Er murmelt vor sich hin, „Was will der da.“
Die Frage wird im selben Moment von seiner Tochter beantwortet, „Papi, das ist mein Freund, der holt mich ab wir fahren zu an Street-Food-Markt.“
Der Saurier bringt kein gerades Wort heraus, „Wie ist, woher, nix da mit Food, aber….“
Sie unterbricht das Gestammle, „Papi, der ist voll nett, ich glaube ihr werdet euch gut verstehen, er hat sogar dieselben Hobbys wie du, irgendwas mit schießen und so Technikzeug, der ist sogar Erfinder und hat a Firma“ – „Papa geht es dir nicht gut? Du zitterst ja und bist ganz blass! Magst dich lieber setzen?“
Der Saurier spürt wie sich der Kaffee durchs Magengeschwür brennt, „na geht schon, war nur etwas länger gestern Abend. Halte nix mehr aus.“
Seine Tochter, ok, dann tschüss und Bussi!
Der Saurier weiß jetzt, das Duell hat er gewonnen aber den Krieg offenbar verloren und ihm wird klar auch er wird dasselbe Schicksal wie seinen Vorfahren vor 65 Millionen Jahren erfahren. – Aber jetzt noch nicht denkt er als er neben den Rexglasln zufrieden seine nächste Charge lädt. reload-smile

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cas81
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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von cas81 » Do 17. Okt 2019, 16:10

......................
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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von Balistix » Do 17. Okt 2019, 16:55

cas81 hat geschrieben:
Do 17. Okt 2019, 16:10
Bamburi hat geschrieben:
Do 17. Okt 2019, 15:54
... bei Food-Bloggerin ist er etwas überfordert, da glaubt er natürlich schon das des was Unartiges sein muss.
:lol:

Da waren ein paar ordentliche Kracher dabei, pipifein!
Aber bitte... Geh, tu mir den Gefallen: Schreib noch ein Kapitel und lass den Millennial sterben. I hoss eam!
War da nicht amal was mit irgendwelchen Schmaat-Gunz, die nur mit Armbanduhr oder beim Angriffeln funktionieren? Ich hab gewusst, die Vagabunden sind noch irgendwo im Untergrund unterwegs... :o

Auf ihn, mit Gebrüll!
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Re: Schubladen und Guns & the City

Beitrag von cas81 » Do 17. Okt 2019, 17:01

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